HARVARD UNIVERSITY.
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iniSEnH OF OOMPABATIVE ZOÖLOOY.
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AL£X. ACASS/Z.
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VEKGLKICIIKNDE TlilERÜEOGRAl'llISCIlE nJTERSÜl’llUNGEN
ÜBEK
DIE PLANKTON-FAUNA DES SKAGEKAKS
IN DEN JxAHREN 1893-1897
TON
CARL W. S. AURIVILLIDS.
STOCKHOLM l«»a.
KUKOL. UOKTÜtCKERtST P A. »OSTEDT k. &ÖMU.
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KQNGL. SVEXSKA '/ET EMSKAPS-AKADEt!lENS IIAN'DLIKGAR. Bandet 30. N.o 3.
VEUr.LKICllK.'iDK THlEHtiEOGUAI'IIISCIlK UNTEIlSUrillNGEN
CnEH
DIE PEASKTON-FAlL\.\ DES SKAGERAKS
IN I>KN JAHKKN 1893—1897.
VOX
CARL W. S. AÜRIVILLIUS.
AN me K5MUL. sviiwBbit«cne Akademie der Aviü»ex!iciiAPTEN eixoerkiciit den 8 dea'emder 1897.
«EPRfFT VOX IJJ. TIISEE I XD 0. PETTRUiA>«»»S.
STOCKHdl.M. 189 H.
Kmu(.. iKiKTiot'idniitT. I*. *. !«nKirrKiiT A ««Sxiin,
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Da im allgemeinen Sprachgebrauch der Name Skageralc entweder ganz unbestimmt das
Verbindungsglied zwisclien der Nordsee und den östlichen Neljenraeeren bezeichnet wler
sogar aufgegeben und durch Kattegat ersetzt wird, scheint es nöthig, wo es wie hier um
thiergeographischc Fragen sich handelt, zu allererst den Sinn des Wortes festzustellen.
Ks wird gewOhnlicherweise die geographische IlVs/grenze des Skageraks dorthin verlegt,
wo die Nordsee gen Osten sich am meisten verengert, d. h. zwischen Lindesna's an der
Sodköste Norwegens und Ilanstholmen l4euchtthumi an der Nordwestköste Jntlands. VVith-
rend tlass aber diese (ironze als ziemlich willkOrlich gellen muss, ist dom nicht so mit
der anderen Wassergrenzc, nftmlich der fildlichen, gegen das Kattegat hin. lis kann diese
durch eine I.inie von Skagen, d. h. der Nordspilze jQtlaiids, ijuer fther zu den Fater-
Nosler .Seheeren, unweit Marstrand, an der Küste llohuslsns bezeichnet werden, t'nd zwar
ist diese I.inie durch die Richtung bedingt, wolcho die von Süden her kointucnde, liitigs
der NurdwestkOste Jütlands verlaufende sogenannte Jütsche Strömung, sobald sic -Skagen
verbisst, nach dem schwcdiachen Izinde zu nimmt. Obsclioii wihrend des ganzen Jahres
mcrkljar, erreicht diese besonders iin S[)ätsoratner und iin Herbste eine bedeutende Müeli-
tigkeit und Stärke, was wiederum in dieser Jahreszeit eine Bereicherung der Fauna des Ska-
geraks mit tirganismen südlichen l’rsprungs bis gegen die Küste des mittleren und nörd-
lichen Bohuslftns zur Folge hat. Als noch ilazu kommt, dass diese Zufuhr nicht allein
unsgebildeto, bei uns zufällig auftretendc Flanktonforinen, sondern auch eine Unzahl Ijirveii
verschiedener Gruppen umfasst, welche unter günstigen Umständen an unsren Küsten sich
weiter entwickeln um sjiäter zum Benthos zu übergehen, so erhellt, dass die genannte
geographische Südgrenzc des .Skageraks hydrographisch sowie biologisch begründet ist.
Jtsloch muss indessen dabei bemerkt werden, dass von diesem mächtigen östlichen Ober-
llächenstrom auch ein Tlieil nach S.-0. sieb abzweigt um später, hauptsächlich als l'ntcr-
strom, sich in das Kattegat zu verbreiten.
Wo der Name Skagerak nufreclit gelullten wird, so verstellt sieh also darunter das
Wassergebiet, welches in W.-O. liielitung von einer stdiicfen Unic zwischen etwa 7° O.
Izmg. an der tiorwegisehen und etwa X“ 4t) O. I.oiig. an der dänischen Seite bis zur Küste
Buhusläns, in S.-N. Kichtung aber zwischen der Jülschen NordkOstc und der geiiannien
in .i7° 4.V bis etwa .57° 50’ N. I.al. gelegenen Grenzlinie gegen das Kattegat cincr.seits bis auf
die norwcgisclio Küste von Lindesnais ab zum Kristiaiiiaijord andererseits sich austicimt.
•\us dem so begrenzten Wasscrgebicte stammen die l’lanktotiftnge, welche der fol-
genden Darstellung zu Grunde liegen, sei ca dass sie im offenen .Meere und zwar von
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AlimVIU.IfS, TlIIEH<iKO<i«ArillSC'lIE IXTKHSlCIlLINfiEN IM SKAUKHAK.
57” I.V ZU 58° ö;V ä6" X. und von !I°I7’10'’ (). Loiio. bis auf die siliwediselie KOste
zu «nlmfiid der dimdi die seliwediwlic hydroj;rii|>liisc-lio Koinmisfiiuii iui>;eonlnHen Kx|>edi-
tionen oder in den zidilreiehen in die Knatc ilrineenden Verzwei'runjreii de» SltB"erBks, vom
Hake- und Askeröfjorde iin Sftdcn l>i» zum Koster- und Krislianiafjord iin X’orden, geinncht
sitnl. Da sie uusseialeui tlieils OiK-r 5 Jahre sieh erstrecken, theils versehiedcnen Jahreszeiten
angehören, so ist eine Vergleichung derselben sowohl unter »ich als mit Hinsicht auf die
ihr Erscheinen heglcitcnden |>hvsikalisciicn V'erhalluisse zu wieclerholteri Malen ermög-
licht worden. Es ist nümlich vom Beginn der l’ntersuchiingcn an das Ziel aufgesetzt wo
möglich die ticsctzc zu ermitteln, welchen das in seinem .Vnftreten scheinbar so nberau»
launeidiafte Plankton folgt, und cs haben sich dabei die Meeresströmungen, »ei es Ocean-
oder Kösfenstromc, in so fern sie die Wechslungen des ,8alzgcha!tes und der Tem|K!ralur de»
Wassers in verschiedenen Tiefcti bedingen, als die wichtigsten hernusgestellt. Eine gleich-
zeitig mit den Planktonuntcrsuchungcn fortgehende .kuseinandersetzung der Ilvdrographie
des Skageraks. deren GrnndzOge schon im Jahre 1891 von O. PE”rrBHK.sox und G. Kkman dar-
gelegt wurtlen, hat also wesentlich beigetragen Ober die Verniiderungen des Planktonlcl>en»
desselben Licht zu werfen.
Die l’ntcrsuchiingen sind vom August 189.3 an bis zum Oktober 1897 verfolgt. Es sind
diese Jahre schon in dem Titel dieser Arbeit als die Fangzeit angegeben und zwar wegen
de» siK'ben erwähnten nahen Zusammenhanges, in welchem sAinmtliche Planktonihnge zu
den jedesmaligen hydrographischen Verhältnissen gestellt worden sind. Bei der aus ge-
wissen Grfinden sehr wahrecheinlichen .Annahme, dos» diese innerhalh des fraglichen Meeres-
gebietes in einer künftigen Jahi-esperiode »ich anders gestalten werden, würden nümlich
auch jene ohne Zweifel ganz anders als gegenwärtig ausfallen. A» muu alno die foli/enilf
Dareteltung nolhicendigenreixe von dem (reeie/its/mntfe des Einßiisses der im Stagerak i/leirli-
zeitig herrschenden Meeresströmungen aus heurtheill tcerden.
Was die einzelnen Planktonflinge betrifft, so zerfallen sie theils in solche, die auf
Dampferfahrten im offenen Skagerak oder lltngs der Küste und in den FJoialen einige .Male
des Jahre» gemacht, theils in solche, die von einem und demselben Küstenplatz au» wllh-
rend einer längeren Zeit verfolgt sind. Diese beiden MetluMlen, deren je<le für »ich Iw-
»oudere Vortheile darbietet, kommen indessen erst dann zur vollen Geltung, wenn deren
Ergebnisse mit einander in Vergleich gebracht werden. So wie nitmlich durch jene erreicht
wird auf einmal den biologischen und hydrographischen Zustand grösserer und von der
Küste entfernter Meeresstrecken fast gleichzeitig zu erforschen, so gestattet diese .Methode
die alltögiiehen VerSnderiingen de» Planktons, unter gleichzeitigen Beolmchtungen der
physikalischen W'echselungen, innerhalb eine» zwar begrenzten Bezirkes zu folgen. .Aber
mir die Vergleichung der Ergebnisse beider kann in vielen FbIIcii die entscheidende .Ant-
wort auf inBiiche für die Beurtheilung einer Planktonform wichtige Frage, sowie über
ihren allgemeinen thiergeographischen Karaktcr, die ihr jedesmaliges .Auftreten begleitenden
physikalischen Umstünde, ihre biologischen Verhilltnisse, die biocenotischen Bedingungen
11 . 8. w. geben.
Der erste Versuch von schwedischer Seite au.s hydrographische und PlanktonarlKÜten
gleichzeitig zu Ixitreiben fand im .August 189.3 mit dem Izitsdampfer »Göteborgs im Gull-
niarljord Statt. Cher die nflheron Umstande dieser Fahrt, deren Theilnehnier, Fangmethoden
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KON-QI.. .SV. VI'H'. AKADKMIKNS IIANDl.I.SIiAH. RANO 30 . N:0 3 .
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und Ergi-bnisso verweise icii nuf die darniier selion verOfFciitlichie Selu-ifi. (ileieh wie die
ffdgeiuleii I>am|>lere\|ieditioneii zur hydrograpliiscli-biologiselien riitersiicluing des Skage-
raks und de.s Kattegats war diese nuf Vemnatalfung der durch die K. Scliwedisclic .Xkn-
deinie der VVissciisehaflen ernannten bydrographisehen Koininission zu -Stande gekonimeif
und zwar sind .sowidil die Fahrten seliist als die Bearbeitung des diireli sie gewonneueu
Materials diireli fi-eigebige Fiiteisttltzmig von Seite des Staates her befördert wonleii. .\ueh
wurde von der si-hwedisehen Begierung während der hier fraglichen .Iahivs)ieriode di-r
Kanonenboot ».Svensksnnd» nicht weniger als viermal zur freien Verfügung fOr die l'nter-
suehungsfahrteii gestellt, so oft es sieh um die Krforsehnng des ofleneti .Meen-s handelti-.
Ks traf sich dies zuin ersten .Mal 13 — 21 Noveiulxir 1893 und zum utfiten Mal II — 14
Februar 1894, welche lieide Fahrten in der oben genannten Schrift erwilhnt sind. Oie
dritte Fahrt fand am 17 — 19 Februar 1896 Statt und zwar wurde dabei, wie im Novem-
lier 1893, das ,8kagerak von seiner Slldgrenze ab bis zu ..lomfruland — zwischen Kragerh
und O. RisOr — an der norwegischen Ktlste schief dui-ehkrcuzt; von ilannen wurden ferner
Proben bis in den Kristianialjord auf der Breite Tönsbergs genominen. .\uf der vierteil
Fahrt, 16 — 19 Deeetnber 18!t6, wurden, ausser einigen Kattegatstationen, fdnf Aussen-
seheerenstationen des .Skageraks und zwar von Skagen bis auf die sehw-edisehe Koste, sowie
zahlreiche Binnenseheerenstationen des nördlichen und mittleren BohuslAiis unlersuelit.
Ferner ist durch das Kntgegenkmninen des N'orstandes des König!. Isrtstmwescns zu
wieilerholten Malen der im (iothtaiburg stationirte Izitsdampfer hei den l'ntersuehungs-
fahrten zu V'erfftgnng gestellt worden. nAinlieh bei iler ersten Fahrt am 2:ten .\ugust 1893
im (Jullmarfjoi-d: am 10 — lö Februar 1896, wo, neben einigen .Vussenscheerenslationen,
das Ktlstenwasser von den .Stig- und .Askeröfjordeii im Soden bis zum KosterQord in X.
untersucht wurde; und am 13 — 14 .Viigust 1896, wo während der Nacht eine .Si-ktion <|iier
ober das Skagerak von HallO Feuerthurm bis in .Sieht von Skagen gemacht wurde.
Kndlieh sind kleinere Dampfer bei Fahrten im Giillmarljord oder ikh-Ii in .Sii-hl t on
den Scheeren auf offenem Meere am 27 — 28 ,Iuli 1894, am 2’2 — 23 .luni 1896 und am
10 .Sept. 1897 um Wasser- und Planktonpnd)en aus verschiedenen Tiefen zu bekommen
benutzt.
Wahrend der genannten Dainpferexpeditionen ist also theils das offene .Skagerak in
S. — X. Riehtuug von Skagen und der Grenze gegen das Kattegat bis auf die nonveglsehe
Koste, in W. — O. Richtung von etwa 9° 20' O. I/ong. bis auf die Koste BohuslOns, theils
das Seheeremueer von Tjörn in S. bis in den Kristianiafjord in X. In den Jahren 1893,
1894, 1896 und 1897 zu versehiedenen Zeilen, nAinlieh im Februar (zweimal), im .luni, .luli,
.\ugust (zweimal), Se])tcmber, November und Deeembcr untersucht worden.
Es haben diese Fahrten mitgemaeht als Hydrogra)ihen Pi-ofessor D. Puttkussox und
Ingenieur G. Ekman und um PlanktonprulK-n zu besorgen in zwei FAlleii — .kug. 1893
und Di-e. 1896 — Professor P. T. <h.EVE, in den Obrigen der \’erf. ,\lle nuf diese Weise
bekommene Waaserproben sowie auch, unter den von festen .Stationen erhaltenen, ilie-
jenigen aus .MüseskOr, sind durch 'l'itrierung auf ihren Salzgehalt untersucht ; die Obrigen
sind dagegen durch .\reometer hierauf bestimmt woi-<len.
Was die von KOstenplntzen aus wahrend einer lAngeren Zeit genommenen Planklon-
proben betrifft, so sind die meisten derselben von der zoologischen .Meeix-sstation der K.
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AI NIVlLLiri), TMIElUiEOGRAPHISCHE l’NTEUEI’CHL'NC.EN IM EKAUEHAK.
Solnmliwheii Akademie der WiaeeniM'liaften, KriRtineiierfr ini mittleren IloiiuRlün, aus ge-
saiiiinelt. K» liegen somit lieihcn soleher Piiibeii aus dem Gullmarfjoi-d und dessen l'm-
gegend von 1 Juni — !• Sept. 1894, von 21 Jan. — 18 Juni und von 1 Aug. — 21 l)cc. 1895,
vom ti Jan. — 28 Dec. I89(> und von 9 Juni — 1 Okt. 1897 vor. .Ausser in den Perioden
.Sept. — Dec. 1895 und Mllrz — Mai, sowie die spatere Hälfte Decemhers 189(>, sind sie vom
Verfasser walirend seines .Aufenthaltes auf der zoologischen .Station, in der .Absicht die
periodisehen A'ernnderungen der Meeresfauna des Skagcraks zu studieivn, erbeutet worden,
l’iii ein niöglichst getreues Bild von diesen täglichen und inonallichen Wechselungen zu
bekomimm, wurde dalxü zugleich die das Auftreten des Planktons Iteditigenden physika-
lischen l’mstande, sowie Strömungen. Winde, Temperatur und Salzgehalt des Wassers, in
so fern sie ermittelt werden konnten, berDcksichfigt. Ks konnte somit die verbindende
Grundlage gewonnen werden, ohne welche die Qbrigen Beobachtungen, sei cs aus dem
offenen Meere oder aus den verschiedenen Fjorden mehr oder weniger vereinzelt da ge-
standen butten. Denselben Zweck, ein Ober eine längere Zeitfolge sich streckendes Ver-
gleiclmngsmatcrial zu gewinnen, hatten die Planktonsainmlungen welche im Wäderöfjord
— FjellbaekH gegenftber — im nörtllichcn Bohusiän und vom Feuerthurme MaseskSr,
zwischen dem Gullniarfjord nnd Marstrand, zusainmengebracht wurden, in jenem von 20
Nov. 1895 bi.s zum 20 Nov. 189(! durch den I-otsidt nieister J. Hvai.8TBöm; bei diesem
von 4 März 1898 bis zum 19 Juli 1897 durch den Feuermeister F. W. IIa.nsson (siehe
die bezDgl. Tabellen), ln diesem Fangjtlatz sind auaserdem, gleichzeitig mit den Plankton-
probi-n, auch Wasserproben fOr Temi>erBlur- und fwlzgehaltbestimmungen gcnumiuen
worden. Vom nördlichston Bohusiän sind endlich noch zu nennen die Proben, welche
vom Verf. während eines Aufenthaltes, im Kosterfjortl von 20 Juni bis 19 Juli 1895
(vergl. die Tab.), sowie in Wäderöfjord vom 22 — 28 Juli 1895 und 29 Juli — 1 .Aug. 1896
gesammelt sind (vergl. die Tab.).
Um auch die Brackwasserfauns der Käste mit der eigentlichen Meeresfauna in Ver-
gleichung zu ziehen und zwar besonders um die verschiedene WiderstandsRlhigkeit tlicser
gegen Versnasuiig des Wassers zu ermitteln, wunlen während Juni, Juli und .August dieses
.lahres (1897) einige Plätze besucht, wie Byfjorden bei Uddewalla, den Hafen von l.jungs-
kile, die an den Hakefjord grenztmde Käste des Inlands, den westlichsten Busen von Kolje-
Ijord bei Morlanda, und zu wiederholten Malen den Sallkällefjord im Inneren des Gullniar-
fjord, wo äberall in grösserer oder geringerer Menge sich ergiesseiides Flusswasser je nach
Wind und ätrOmung den Salzgehalt mehr oder weniger stark herabselzt.
Was die Geräthe Iretrifft die zum Fange des Planktons in Anwendung gebracht
wurden, so ist iiunier Seideiibeutcltuch (gewöbidicherweise das schweizerische Fabrikat aus
Wetzikon, von der Feinheit X:o 8 oder 10) angewandt worden, und zwar für Oberflächen-
längc als Schleppnetz, für tiefere .Schichten entweder als Schleppnetz, an dessen Leine ein
Gewh-ht Ijefestigt worden ist, oder in dem von Prof. O. Petieussox konstniirten ver-
schliessbaren, in der oben erwähnten Schrift über die Damplerfahrtvn 1895 — 1894 kärzlieh
bcscliriehenen .Apparat angebracht. Ferner sind zu verschiedenen Zeiten wiederholte Fänge
unmittelbar über dem Boden, vor allem in den Fjordtiefen bis auf die grössten (180 Meter),
aber auch im otfenen Skagerak mit einem Apparat, der als Schlittennetz laler Boden-
schleppnetz bezeichnet werden kann, gemacht. Fs besteht dieser aus zwei an die Trawl-
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KOSOI,. SV. VET. AKAKEMIKN.S IIANIII.INr.AH. BAN1> 30 . X:l) 3 .
7
eiiiridilun" erinnernden Risetihnjrelii, /.«nselien denen ein koniselies .Seidennetz «> nnf<jehHnjfl
Ist. dass, wo die Kufen Dtier den Boden her gey.ofren weialen. es etwa '/.s- 1 Meter Ober
diesen her iRufl. Bei pleiehzeitipen Kftngeti in den olierflaehllelien aotvie in mittleren
S'hiehten ist es somit cnnöglieht worden die Versehitnlenhelt jener von der Tiefenfauna
in der Nahe des Ifodens /.n ermitteln.
Sainintliehe Planktonproljcn der l)am])fcrexpeditionen, sowie die meisten der von
festen Fsngstationen aus gemachten, sind im Keiehsmuseiim zu Stockliolin auflM-wahrl.
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I.
Frühere Aiij^abeii über die Plauktoiiorgauisiueii des Skageraks.
Wenn inan, mit HjEckki.. <iie Gesaimntlieit ilor Pliinklonorfranimnen in holo- und
ineiaiplunktoniac-he verllieilt, mit jenen solelie bezeichnend, die wfllirend de» Ix'bens
frei iimhertreilicn, mit diesen solche <lie nur in gewissen Stadien dessidlieii dein l’lankton
angehOren, so bezieht sich das fragliche Kapitel nur auf holopliinktonisi he Formen sowie
auf solche meroplanktonische, welche als enrnchnnt unter dem Plankton sich finden. Da-
gegen wird hier der .Arbeiten nicht gedacht, welche planktonische Kntwicklungsforiiien von
Hodenthieren zum Zweck gehabt haben.
Fs sind die Angalwii nlwr jene, in so fern da» Skagerak als deren Fundort sicher
ermittelt worden ist, unten der Zeitfolgc nach und zwar in der Weise angcfhlirt. daa» fOr
jede Form in Kursivschrift der Name angegelien wird, welcher als gültig anerkannt ist.
ln ersfer Keihe begegnet uns der Name I.isnk's, welcher in »einer »Wüstgöta-Kesa»,
Stockholm 1747, die Fahrt an der Küste BohuslAii» entlang von Mai-strand an Tjürn lind
()ron»t vorüber nach rddcvalla in gewühnlicher fesselnder Weise schildert, l'iiter den
Miaircsthierchen. die ihm dabei zur Sicht kamen, werden — S. 172 — auch zwei Plaiikton-
thiere und zwar mit folgenden Wörtern erwflhnt:
1) Medusa orbiculi margine sedecics eiuarginato.
FlOt Ofveralt i watnet til »tor myckenhet, diwk ej si\ yinnigt »oiii iiti Ishafvet. (It.
lap)i. .Inl. 12). Tnb. S, Fig. 3.
= Fauna snec. I2KH.
Medii.sa capillata 8. N. Fd. Kl, 175K: lueiliisa orbieiilari» cunve\a, margine seile-
cies einargiiiato, siibtiis pilosa.
Habitat in Oceano »<-pteiitrioiiali.
= Cyanta ea/illhita F.
2) .Medusa orbiciilo subtns ipiatiior cavitatibns iiotnto.
•\r nog ulliiiftn hftr i »jöii ocdi ftfven i öslerhafvet, der jag heniie beskrifvit i Oliliidska
resan (It. öl. 160). Tab. 3, Fig. 2.
= Fauna snec. 1287.
= Medusa anrita ,8. N. Fd. 10, 17.ä8: medusa orbieiilari» subtns ipnitnor eavitatibiis.
Habit.at in iiiari balthico, Oceano.
= .‘lurifiVi aiiritu F.
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KO.NOI.. KV. VFTT. AKADKMIENK HAKDUNriAK. HAM) 30 . N:<> 3 .
9
Ferner der Bahnbrecher in der Erforsclinng der nordischen Meeresfauna, der um
die Keimtniss der nordischen .Meeresthiere so hoch verdiente dUnischc Zoolog O. F. Müllkb,
do8.«en Pradatio m der Zoologia danica 1779 uns einen Blick üher die -Ausdehnung seiner
hierauf bczOglichen Forschungen durch folgende Wörter gewahrt:
»In aniinalibus mariuis, <iuoriim eiiumerationem dcdi in Zoologiie danica- |>rodi-oiuo,
concguireiidis iiinjorein ivstatia et autuiiini qtiatuor amiorum parlein consuiiisi, tutuin nenipe
siniiin Cbristianienseni ab ipsa urbe cuiu adjaeentihus plurirnis sinulis ultra TOnsbergain,
dein siniim Laurvigensem, Helgerodensem, Krageroenseiu, .Arendalensem, (’hriatiansanden-
seiu et trjetuiH inaritimum intra et extra ruiH-s et »copulos ab urbe Krageroe ad cnstelluiii
Flekkeröen usque antrorsiim et retrorsuiii percoutatus — — — ; qunsdaiu in altuiii niare
excursioni-s extra ]K>rtuiii Laurvigens«'iii et Christiansandensem et ultra scopulos intra Aren-
dal et Risoer, at cum ininori fructu institui, sinuiu iinprimis UrObachiensein omni Studio
vel ecnties colons et recole.ns.»
lii dieser -Arbeit werden folgende von ihm l«X)bachtetc und in Zool. danica- Icones
abgebildete Planktonforinen als aus dem Skagerak stammend ausdrOcklich angegeben:
1) Medusa hemisphmrica = Thauinantiivi ht.misj>hm-ica (iHONOV.
Zool. dan. prodr. '2922. I.inn. syst. 1098, 9. Acta hciv. 4, p. .A8, t. 4, f. 7.
Medusa c-ostis transversalibus ituatuor, tentaculis glohulisi|Ut- margiiialibus, niargine
integerrimo. Diain. 2 lin.
ln sinn Oröbachiensi rarissima.
2) -Medusa aiirita = /lure/w nurita I..
Zool. dan. prodr. 2820. Fauna grfiul. d.lß.
-Medusa orbicularis subtus (piatuor cavitatibus.
ln ooeano sinubum^ue N'orvegiu-, fn-to Oresundieo et in inari Baltico fre<|uens.
In der Erklärung zu »Zool. Danioe Icones., ilavniu- 1777 und 1780 wei-den die-
selben Thicre folgendernmsseei erwUlint:
1) Medusa hemispliasrica Z. I). pr. 2822.
Tab. 7. In sinubus Norvegiie.
2) Medusa aurita Z. l). pr. 2820.
Tab. 76; siiniil enni planulis Tab. 77. In inari Baltico et Korvegico.
Ferner fnhrt derw-lbe Verfasser noch in seiner -Arbeit »Kntoiuustraca», Lipsia- et
Havniie 1785, einen t'opepoden aus dem Skagerak an, nflmlich:
Cyclops longicornis, nach MPu-kr selbst synonym mit ('. hnniarchicus -Acta
Havn. 10, p. 175, t. e., f. 20—23, alx:r nach spateren -Auetoren, z. B. .A. Bokck (1864)
und (iiKSBnEciiT = Teimim Imiijiairnis O. F. MCi.i.kk.
Unter den rahli-eicheu Proben lebemler .Mikruorganisiuon, welche Khkknbkko zu Grunde
seiner alle Meere iiinfasscnden Untersuchungen legte, finden sieh in den .Abhandl. der Berliner
-Akademie for das .Tahr 1839 auch BodenprolM-n aus dem Christianiafjord sowie aus Tjörn
in Bohuslan erwähnt. .lene, ihm von »Rektor Bokck in Uhristiania» zuge-sandt. enthielten:
1) Dictyocha speculuiu == Zlisfcp/mnu» spefutui» Fukbu.
2) » ßbula Ehrbo,
beide dem Verfasser bisher als Kreidefossil bekannt.
K. S>. Vel. Ak>d H»dl B«nd 90 N:i> 3. 3
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10
Al'HIVILUUS, THIEHGEWiRAPHlSCHE l’XTERStlCHrNOEti IM SKAOERAR.
Die »US Tjörn hersfainnienden wurden von »Bischof Eckström in (Jothenburg durch
Herrn v. Ber7.ei.ick' vermittelnde flnte Ober Stoekhnlni nnch Berlin fressndt.» E» enthielten
diese eine dem Distophanus s[MHMiluin nahe stehende, mit /.Bhnehen oder DOmchen in den
Zellen versehene Form, vorher als
Dictyocha aculeata Diglephnnu» upeeulmn Ehruo v. aruteala Ehrbo iin fos-
silen Zustand liekannt.
Im folpenden dahre (1840) hat Eiirenbei«! «iederum einige .MoTesplanktonformen,
deren zwei im Skagerak, veraciehnet, nftmlirh:
1) Tintiniius cnm]>an(ila ~ Cudotti^ln cnmjMinuln EliRBn.
>T. corpore hyalino, lorica late cani|>anula1a, fronte dilatatn, |X)stica parte aciiininata.
In raari baltico et horcalis.
2) Titiünnim ilenticuUiliiK Eiirro.
»T. lorica cylindriea hyalin», punctorum »eriebu» obliipiis eleganter sc'ulpta, margine
frontali acute denticulato et aculeo |>ostico terminatii. In niari boreali ad insulain ’rjöm.»
S. Loven, der seine erste das Mcercsplankton iM-trcffende Schrift — tlbcr F^vadne
Nordinanni — auf Material aus Kattegat (Kullalierg) grOndet«, hat in seinem »Index .Mol-
luscorum», Holmiic 1846, aus iieiii Skagerak verzeichnet:
1) Loligo vulgaris Eam. = fMigo Fm-hesi .Ste.
Fr. stind. — Norv.
2) Loligo meilia L. — L. siibulata I..AH.
Boh. — Norv.
3) Clio borealis Eam. = Ctione limacina 1‘iiiepr.
Sin. cod. — Finm.
In den .Schriften Ober die Molluskenfauna BohiislAns von A. \V. Malm finden sich
folgende auf den fraglichen (iegensland »ich beziehende .Angalien:
•A) In Gotheliorg» K. Vetenskaps och Vitterhets .Samhfllles Ilandlingar 1853 — 1854:
N:o 106. Spirialis Flemingii F. et H. == .Sp. stenogyra Iaiven? — Limofina baten
Möller.
V. = Bohusl&ns A'aderöar. 10 Faden.
N:o 234. Loligo vulgaris Eam., Faiven, F. et II. — Loligo Foiieoi Stp.
»Fingas om vintern oft» vid v&ra kiister.»
X:o 235. Loligo media (Sepia) I... Ia)Ven, F. et H.
Ijinge des Abdomens 02 mm.
»Köpl pä hUrvarande fisktorg (Göteborg) d. 6 .Mars 18.')2» (ob aus Skagerak?)
B) In Göteborg» K, Vetenskai«» och Vitterhets Samhalles Ilandlingar. Ky följd. H#ft. 4.
1858.
N:o 146. Loligo Forhesi .Stp. = I.. vulgaris F. et H., Malm (Hft 3, N:o 234 i Göteb.
Samh. Handl. 1853 — 54).
»Förliden vinter crhölls 1 ex., »om strax iitom Vinga ftngats i s. k. skftddcgarn.
Det l)ör antuArkas. att jag Aimu ej vid vära kuster erhkllit E. vulgaris Stp., utan blott
L. Forbesi Stp.»
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KONGL. SV. VET. AEADEMiENS HAEU1.INGAU. BAEU 30 . E;U 3 .
I I
(') in (iöteborgs K. V'elonskaiis och Vitterliets SHiuhallcs llHiidlitig»r 1S63:
N:o 2.34. Lotigo Forbeai Stf. — L. vulgaris F. et H.
aFängaii oin vintcni ofta viil vÄra kustcr, men o" lycks vsra vida allmiliinare fln 9 .
Maiiteliis lAngd lios den stOrsla o” jag hittills erliilitt utgOr 525 millini.a
N:o 234 a. Loligo rtäijari» !vri’. ■— L. vulgaris I.am.
»Tordc vara mycket sAllsyiit hos oas, eiiRr jag uiider lo|>|jet nf 12 är bloH eii g&tig
erhkllit den frin vara skRrgArdar. Exeiuplarot soiii Ar en o", hvars luaiitel häller 350
luillim. i lAiigd, fAngadcs vid .StrOiiistad den K Juli IHtiU. Stärsta diam. af sugskalarne i
tent. mellerstu rader titgOr 6 , i siduruderna 2 niilliin.s
Die eingehenden Beobaehtungen von E. Clapahede und J. Laciimane Ober Tinfiii-
niden. Flagellaten und liadiolarien an den norwegischen Knsteii, in ihren .\rbeit: >Etudes
sur les Infusüires et les Kliizupodes-. M<un. de l'lnst. Nat. Genevois T. 5, IS57, nieder-
gelegt. haben uns mit mehreren werlhvollen .AngalKUi Ober das l’lankton des Skageraks
bereichert, und zwar l)eziehen sie sich auf folgende Formen:
n Tiutinmi« ilenticulntun Eiikbg. K ristianiaQord, wo sie nach den V'erfassern schon
im J. 1M43 von Boeck angetrolfen wurde.
2) Tinlinmis xuhulains Eiikbg. »En abomlance a Vallö» (KristianiaQonI).
3) » he.lu n. sp. »Pres de VallO ( d:o ).
4) » iwnulntus n. sp. > » > ( d:o ).
5) • eaiupanula Eiirbg. = ('mhmrlla canijmnula Eiihiig. »l’res de VallO>
(Kristianiafjord).
H) (’eratiiim fripos Nitkcii var. ft (— IVrid. tripos Eiikbg) ~ ('eratium tripwt
(). F. MCm-eb. »Pres de Vsllö (Kristisnialjord).
7) ('eratium furcu Eiikbg. »Pres de \'allö. (Krislianiiifjurd); Kristiansand.
8 ) > fumx Eiikbg. » » » ( d:o ).
y) • bicepx n. sp. » > > ( d:o ).
10 ) » divergens Eiikbg — Peritlhiiiim dii-ergenx Eiikbg. >.\bondnnt dans la
nier du Nord, siir la eote de Norwege.»
A. (toRs hat unter den »t'rustucea deea|HHlu [mdophthalma inarina Svecitt» 1863
zrvei Planktons|>eeies verzeiehnet, nSinlieh;
I) Thysanopoda norvegica .Sak.s = Thgxanopus norregieus M. Sahs.
Hab. juxta VltderOarne fundo corall., org. 60, rara (Fries, I/wen).
2) Mysis Slabberi v. Benki>en = ! jepUu-ari* Slahheri v. Benkoen.
H.'diitat ad Bahusiam; gregt* densissimos litiis ins. .Skafttl pru'lernatantes inense
Augusto pluries observavit Iaivp.k.
Ebenso erwftlmt derselbe V'crfasaer in der .Sehrift »Orustacea ainphipoda maris .Spets-
bergiain alluentis. cum specicbiis aliis areticis» 1865:
Hyperia exulans KarirEK Hg/ieria galha Mont.
Als Fundorte sind angegeben: Spetabergen etc. und »Bahusia».
Unter den durch \. Boeck in den Jahren 1864 und 1872 liekannt gemachten mari-
nen Uo])e|K>dcn Norwegens fallen folgende innerhalb des fingliehen .Meei'esgebietes, nftmlich
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12
AUHIVH,UL-8, THIERGEOGBAPHtSCHK UNTKHSUCHINOI'.N !M RKAGKRAK.
die in »Overnigi ovep de ved Norjres Kvsfer iajrttajfiie (\>|i<-|iodi‘r lienhftrende til fal«-
nidernes, ( ’yclopideriie» i>p Harpactieidernes Fninilier- (Vidensk. Selsk. Forh. 18fi4) «t-
«■almtcn:
1 ) CalantiK jitwiayi'liitiii> (»unsehi n.
>1 SHTdele» tidrijr Mienjfde rundt hele Kysien ii<t tidf^jAr itdrsle l leien af den »««-
knldte Kfldaaf.»
2) Clausia clonf'ata IJowk «= I‘i>y»rlivatamis rlmiffntux Kiikck.
»Hunnen ... er sierdele» alinindeli*; i ('hriatiiiniaf|orden, inindre talri» paa Veatkyaten.
Hannen derimcxl er aierdeles Hjelden paa hejrge Sieder.»
3) Dia.i Inngircinia I.iluf.b. — Aairtia bifiloiui (iiE.sni!. und ? — Arnrtia Um^ire-
mif Lilukb. ')
»I talrig Mifiigde längs liele vor Kyst, men isier talrig inile i Cliristianisljordeii.»
4) Temora lontiicornix O. F. MC'M.kk.
iSierdelea aliuiiidelig i l.'liriatianiafjorden. men ikke l'uldt »aa alniiiidelig |wia Vcsl-
kysten.»
5) Cfrttropnges lyjiiru« Kböyb«.
».Meget talrig ved hele vor Kyst. og udgjör ende<d iif <len i»aak.ildte Undaat.»
d) Centropiigi'K haiiialu» Lilueb.
»Forekommer isier i (Miristianiafjorden, i mindre Miengde pa Vestkyaten.»
7) Anomalorera Pnterwni Tempi..
»I lallOse .Maascr längs hele vor Kyst, idetmindste lil Xordland.» IWsonders wird
der Chrislianiafjoi'd als Fundort erwähnt.
S) Oitliona spinifrons Boeck, viclleielil — (Hlhonn pltimifera Baikk.
»Meget sjadden i Bunden af Christianiafjordeii.»
9) Oitliona pygtniea Boeck, veris. Oillidtm nimilin ('i.ACS,
•Suirdeles talrig i Fhristianiufjorden om Sommeren,»
In der .Vrbeit lOni t'hristisnial]or<len.s Fauna» bexeiehnel .M. Saks (Nyt Mag. f.
Naturvid. 1870)
Spirislis Flciningi Fokbes et Ha.vlev Limactna hnlra .Möi.l. als »ikke sjelden i
Christianisfjorden, f. K, ved Drölrnk, svöimnende skarevis mer ved Sjöens Overflade».
Ks lisl ferner die Kommission inr inssenschalttiolien l'nlersuchnn;) der Deutschen
Meere In Kiel durch die Dampferfahrten nach der Nordsee hin unsre Kenntniss von den
1‘lanktonthieren des .Skagcraks bedeutend erweitert und zwar durch folgende, wenn auch
nicht alle als neu für das Hehiet zu bezeichnemle. jedoch duirli die ladgefftgten Zeit- und
lAikalangaben wichtige Formen, uüinlich:
*> Wie GlKSBKECIlT in itrimT iMo«o«nipIiie nnzcist. trifft liic IteitchrtHimna »na Bobtk'b tlian Uniffiremis
auf .tcartia biffloaa GlESSH- ein (e» wird nSmlirti in der lliagnoM* seaaKl: »Hovedet . . . lölier ud i en af to fine
Traade bcataaendc Hnabci» etc,). Narb dem was mir von dem Vorkommen des .tcartin bifilotia iin Skagerak be-
kannt ist, kann ich }edoch nicht nnibiii zu glauben, dass wenn tlUECK I. e. von der H&ufigkeit latiucr Ilias lun-
ginnnis an der ganzen norwegischen Koste entlang aprfcht. darunter zngleieb der im Skagerak bei weitem hfln-
figere Arartia bmgiremis I.TI.WBB. (und vielleicht auch .Aeaitia naosi GIKSBa.) verstanden sei.
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KOJim,, RV. VKT. AKAriF.MlENR lIAJiDUNOAR. BAKU 30 . K:0 3 .
n
A) Wahrend der l:8ton Knlirt l’mniiieraiiia'H (in dalirfRlier. il. Komm. I .lahr!;.
Berlin IK7.H).
Teiiiom lnn;/iiiirnii> O. K. .\|f'i.i,EK. .AreiidnI. O Mel.
B) Wahrend der 2:leii Kahrt l’miiinerania’» 21 .Inli — it Sopt. IS72 (in -lahresber. d.
Komm. II und III .lahrg. IWlin lK7.i).
1) l.ir.r.ia sp. (wahrthdi. — düngen von l.izria <H-topiinetata und I.. bloiulina). Man-
dal. 0 Mel. 7.
2) Kueopp (Thaiiiiinntiaa) lueilern OUelin hin/iiit Korbes. Mandal.
S) Kueopp «p.. vielleieht l’hinlidinm viridieans Kkitk. Mandal und Lindesna>s
7 und “''i'i.
4) Ciree roaca Korrks Aiilantha illiiititir O. F. M('l.l,KR.
.>) Aureliii nm ila K. Wahrend der ganzen Reise vereinzelt oder in .'Sehaaren gesehen.
B) Ci/inien cti/iillnln I» Wie die vorige; ala?r besonders gross in den norwegisehen
Fjorden.
7) Dijikyea Inmraiii M. Saus. I.indesmes. 0 Met.
H) PIntrohrarliin piteii* Fabk. Mandal und Lindesnies. 0 Met. *^'7 und “;7.
!l) Beroe ap„ vielleieht B. ovata K. Christiansand und I.indesmes. ''“'7 und *■' 7 .
10) Sat/illa hijiHniltilfi l)l'oi et (Jaim. Skagerak (ini .Mlgeiii.) und l.imh'snies. O .Met.
** 7 und “ 7 .
11) Simili'lla litininlii Möbu'k. W. Skagerak in .120 — ."iTO Met.
12) Cetoehilus finmarehicua (ti’NXF.K. == Calamin ßniiinri'hintx (Iuxxek. Skagerak
(iin .Allgeiii.) uinl I.indesmes. 0 Mel. 7 und '■*•''7.
13) Kiiehii’ta earinata Mi'uiirs — Eitihirin mwriyii’a Bokck. .Mitte des Skageraks
und l.indesmiai 400 — .'>70 Met.
14) C mlropniifs lypiiux Khövkr. .''kagerak (iin .MIgeiu.) und l.indi’smi's. O — 1 Mel.
*^/7, V und *'».
15) ('entropniies /inmntiiK I.ii.ijkr. I.indesmes. 0 — 3 Mel. ** 7.
IB) Anoiualonra Pnlrrmnt Tksipi.. .Mandal und l.indesna’s 0 Met. '■'■'''7 und ■'/».
In >.^lullusea regionis aretieu' Noraeghe . Clirisliania IB7B. hat ü. O. .Saus eine plank-
tonisebe Form aus dem ■'skagerak aui'gezeiehnet, iiHinlieh:
Spirialis relroversiia Fi.f.m. Linmrina lialeii Müi.i.. Krislianinr|ord.
•Als K. II.f.(-kel in den .lahreii IK7‘.i und 1830 Das System tier Medusen (in den
Denksi'hr. d. .Med. Nat. <tesells<'h, .bma) verOffeiilliehle, wairri ihm folgemle aus dem
fragliehen Meeresgebiet besundei-s Ijekannt, nnmiirh
-\) unter den Craspmloten;
I) Sarsiii lulniloxa I.ebson. Kattegat') (iia7-h Ia)VKn).
2) Melicertidium uetoeostatuiii II.Fi'KKi. - Mtliiirtulimii M. Saks.
Christianis (KiiUK.SRKi«'. 183.5, lide H.f.ckki.).
3) Polycanna funyina II.k<'Kki.. Sodkllsle Norwegens, Chrislianssand (H.fx'KEi.).
') Wshrsrheinlich ist hier Skssrrak gemeint.
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AURIVII.I.IUtj, TIIlKKUKOliKAl-HlgCHK IINTKHSt'ail'NliSN IM ÜKAUKKAK.
B) Ihiter den Airsspedoleu :
4) Cynnea capillata IviCliacii. ^ t'i/ania I,. Scli'vedeii.
A) Aurelia aurita I.amahck — nnrita L. Atlantische Koste, von l.issubon
bis Norwegen.
In seiner Arbeit; >lakttagelscr öfver det Iftgre djnrlifvet |iä de plalser ulanför Bo-
hiislans kust, der sillfiske med drifgarn Ix'drefs vinlern ISHO — IHKl, (Ofvers. K. Vet.
Akad. KOrhandl. Stockholm ISlil, BH arg., N:o B) hat F. Thybom folgende l’lankton-
fornien erwähnt, die in Dce. 1S80 — .lan. 18H1 gefangen wurden.
a) Mit Oberflächen- und Schleppnetz:
1) Uyperia mi-dmarum O. F. MCtLBU.
2) Calanus ßnmarchicuM Glnnkb.
3) PxeuäocaUtnus rlonyatus Bobck.
4) Metridia arinata Bokck, veris. — MrtriJin hibtrniea Buaiiy et Kobertsun, denn
es wird vom Verfasaer lieinerkt; >nägot afvikande frfln den typiska Metridia longa Lubbock
genom platsen fOr borstet jiA yttre sidan af stjertgrenarne.» Selten.
5) Trm(n-a Umyii-oruh 0. F. MC'IXEK.
8) Centropayc» typicus Kköykk. Selten.
7) > hamatus Lilukb. >
8) Anomaloeera Paternoni Tempi..
9) Oithona spinifrons Braiiy -- Oilliona similis Claus. Il&utig.
10) Corycajiis geriuanus Leick. = Coryc<fUs anylicw< 1,1'BBück.
11) Cydippe bicolor M. Saks -i Pleurohrachia piltus Fabb.
12) CertUium tripun O. F. MCller.
b) In Heringsmagen:
I) Pmudoralanu» tilonyalus Bobck; 2) Temora loityicomin O. F. MOli.bk.
3) Centropatfes lypiam Kköyer; 4) Oithona tiniilü Claus.
5) Plourohrai'hia piUuK Fabk. ; fi) Cemlium triiiuo O. F. .Müller.
In der von W. I.ilijebobg im .1. 1883 in lamdon auageslellteii Krustaceen-Samm-
lung (in dem iSfiecial Calalogue of the great internatiunul Fiaheries Exhibition' als »Col-
lection of chiefly freahwater Criistaeea froni .Sweden» crwfthnt) linden sieh folgende Meeres-
formen aus dem .Skagerak:
1) Calaniu fimnairhicus Gunkkb. Boliuslaii .Juli 1859,
2) Anomaloeera Palersoni Tempi.. » > •
3) Dias discaudatus Gibsbh. = Acartia <lixramlata Giksbh. BohiislAn » 1881.
Wiederum ist im .1. 1889 von W. Lilueroru in der .Arbeit »Sveriges oeh Xorges
Fiskar». 3:dje delen, s. 81 unter der Nahrung des Herings folgende Planlonformcn ver-
zeichnet:
1) Vlione Umacina l’niPPs. Strömstad. Febr. 1884.
2) Calanus (ßniuarchicus Guxnbh.) ’
') Os die tiattungsaanieD allein angetnhrt sind, wird der Artname nur in den Fallen (und xwar mit
glaimneni) laMscfUst, wo vun der resp. (lattuug nur eine .Art in unsren (iewaflaeru bekannt ist.
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KONOL. SV. VET. AKADEMIEN^ HAi^m.lEOAB. BAKU 30 . N:n 3 .
15
3) Paracalanm (parvm Claus).
4) Cliuisia = Pseiiiloialanus (etongalus Hoeck).
5) Temnra (lonfliromix (). F. M('i.lkk).
6) /xias (claHpex Hoeuk).
7) Ichthyophorba = Centrojmgft.
8) Etu'hirta (nareeffica Boeck).
9) .\frtriiliii.
10) Dia» =■ Afariiii.
11) Anomaloctra {PaUrxoni 'I'empl.)
12) (Hthüua (ximilig Claus).
Wahn-nd der 3;ten Fahrt — mit dem Dampfor Hiihsatia — der Knmiiiigxion zur
iria*. U uteraurhun^ lirr dmtxchien Mrrre in Kiel (in FOnl’ter Herioht d. Kutiiiu. Berlin 1887)
wurden innerhalb der Grenzen des .Skageraks folgende l’lanklonforinen erbeutet:
1) Hpperia galba Most. W. Skagerak ‘* 7.
2) Ilalocypris atlantica Lubbouk =- ? » »
.3) Kvatlne S'orjmanni Fajves. • »
4) Catamis ßnmarciticu» Gukxkr. > >
.5) Eurhteia norve^ina Boeck. » i
8) Heterochmta spinifrona Claus = ? (fide GiESBREniT). W. Skagerak **' 7 .
7) Metridia arinata Boeck = ? Metridia hiberniea Bradt et Roberts. » >
8) Dias longireiiiis Lm.ueb. =? Aoartia longiremis I.ilijeh. > >
9) Halitemora longieornis O. F. MCll. Tetiwra lon^irornix O. F. Müll., W.
.Skagerak '■** 7 .
10) Centropa^m hainnitis I.illjrb. W. Skagerak “ 7 .
11) > iypittia KrOykk. • »
12) /Cnomo/ocera Paterxoni Tkmpl. • »
13) Oithona spinirostris Claus, veris. " Oitfionn ai’ni (Via Claus. W. Skagerak **/’•
14) Siiyitta liipimetata tjuoi et Gaim. W. Skagerak “ 7 .
15) Synclueta hnltira lülKHu. « »
16) Tinlinnux ilentiminlux Kurbg. » »
17) » ßsluletrix Möbius. » »
18) » urnula Cl. et Lachm. » >
19) » aeuminutiix Cl. et I.achm. • >
20) » ventricosua (' 1 .. et Lachm. (= Cotionelhi veniricogn Cl. et Lachm.
W. .Skagerak ** 7 .
21) Digtephmiug gpeeutum F.iirbo. W. Skagerak '•“/r.
22 ) Dietyncha ßbula F^hrbg. > »
23) Ceratium trijntg O. F. .Müller. » *
24) » fwms Eiirbg. > >
25) » furca Khrbg. > »
26) Peridinium diveryeng Khrbg. » »
27) Diplopgatig tenlieula Beruh. • »
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Ui
AITHIVILUUH, TIIIEH(;K<HillAPIIIKOHK LSTKKSliCHL'NliKN IM AKAIiEKAK.
28) Dino/ihi/xii! aatia Kukkü. W. Skttgi>rBk '•“'t.
2») » lirvi« ('l. rt I.ACHM.
Biiwau.ii's, in wiiicr ArlK'if i'oiitriljiitiniig tu a Miiii>«grn|ili <if tiie Aniphi^HHln
Hy|>erii<lea , 1‘art I, 2, Slm-khiiliii 188!» (K. Vct. Akail. Hiuiill., IM 22, S:o 7), hat lol-
ptmle Kuriuen aus dfin SkagiTak vrrjieichiiet:
1) llyjteria meihiKuriim <>. K. Mf'U.EH. >Tlie «csl c-uaat of Swedeii-.
2) « l.aircillei H. Milne Kuw.; teste (i. O. Saus = //. i/nlha Munt. »The
North sea (= Fundort für II. gaiha, die vom VeifB-swr von H. I.alreilk'i getrennt ivird);
»Ihe northern tein|iemle regions of the .ktlantie, the Baltie ( - Fundorte fOr H. I.alreillei).
d) Paritlliemislo Miviii Kkövf.r. Off the wi-st eoa.st of Sweden.
4) Kiithemviln lihrltula ,\l. \V. .Manut. ■ » . »
Fcdgunde Aiigahen filier eiidge l’lanktonthiere des Skagerak* linden aieh hei G. f».
Saks, nfludieh
.\) in Oversigt af Norges (Viistiueer II» (Chrisliania Vid. JSelak. Forh. I8!t0).
1) ( 'imi-lineriii oliluxatii G. • ». Saks. .Mene iiidskneiiket til den sydluje I»el af
vor Kyst.»
2) Kmilne njiini/irn F. K. .Mi i.i.f.r. Ikki- saa ganske sjelden ved vor .Syi/ky.*» sain-
iiien med K. Nordinaiini Iaiven.»
3) f^pax fiixricttlurix Fu.ls et Soi.. »I stör .Mauigde vcti vor .Sydkyst efter nroligt
Veir nied 1‘aalands.strfiin.»
li) in >.\n aiToimt of the erustatva of Norway , l'hriatiania I8!»5.
1) Hyperia yithn Mont. ».Moiig Ihe «hole eoast of Nor«ay.
2) Hypernelie Kiüyevi How. lOff the South eoast of Noi'way.
(3) Scina borealin (t. O. Sahs. In the ('lirlMmniarionl at Hank/) in l(Mt— 150 fttthom».
Ob eine lienthosform?]
Kndlii'h haben 0. Hkadv uihI A. .M. Norman in »\ monoji^niph of the inaritio
and freshwaler Oatratoda of the North Athintic and of tlie Northwestern Kurope , P. II.
Dublin ISlMi xwtd plunktonisehe OstructHlen aii.s dein Skti^erak verzeiehnot, nümlieh:
1) Cimchoeein elftjans (!. O. Sar.s. )Han* in Drobak at a depth of lUO— 200
fathom^ (<r. (). Sark).
2) Conchoec'ui hoiyalls H. O. Sak.s. \\\ und KOste Norwe^feiiM in ftber lÜO Kwlen
Tiele ((J. U. Saks).
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II.
Die Plaiiktonfaiiiia dos Skageraks aus verg'loiolieiid K'eo^jrraphischem
Gesichtspuukte.
In BO fern als der Name Plankton nach deaaen wahren etymolo"isehcii .Sinne nicht
einfach ein .Schwehen Bondern ein Treiben in sich fa.Bs(. *o mn*sen, wenn nhri^eiia das
Wort aweckniflssig ist, die damit bezeichiietcn t trgiinismen durch ir^rend eine l'rsache
umher getrieben werden. Ks müssen also Krllfte geben, welche, indem si<^ die s|>untune
Uewegungsfthigkeit derselben vereiteln, eine willeidoae < Irlsverflnderung hervorrufen.
In der That stellen für das Plankton im Allgemeinen und /.war in Bezug auf die
oberfliUrhliehen Wasserschichten die ll’mi/c ein solches .\genz dar, aber für das Plankton
des .Meeres müssen dazu noch die .Strümuiu/c/i als in das la'lKui desselben lief eingreifende
Pakton-n in Betracht kommen. Da wiederum diese theils auf tlie Küsten der Kontinente
beschrankt sind (Küstensfröme), theils den ofl'enen Oceaii durchkreuzen (I tcennstrümc), da
sie ferner nicht allein als Uljerflächen-. sondern eltenso oft als Unterslrömc auftreten,
so muss der ICintluss. den sie auf <lie freien, einen Widerstand nicht leistimdeii Meeres-
organisinen ausülien, von aussc^rordentlicher Bedeutung sein.
Wenn nilmlich der Umstand erwilgt winl, dass der liei weitem gi-össfe Theil des
marinen Benthos durch frei umher schwBrmende Isirvcn sich vermehrt, welche im All-
gemeinen ihrem heliotropischen Karakler zufolge die oImtcu Wa-sserschiehten aufsuchen,
so leuchtet von selljst ein. dass ilas ferm're Schicksal dersellHMi weseuitlich von den dort
herrschenden .Strömungen abhflngt. Ks kann iler Ort. wohin sie durch diese geführt wer-
den, durch seine physikalischen oder Botlenverhllltniase entwcaler der Kntwicklung för-
derlich oder verhflngnissvoll sein. Und zwar wird in jen<‘m Falle die Strömung zu dem
wichtigen Faktor, welcher auf die geographische Verbreitung der fraglichen Form einen
entscheidenden EinfluaB ausübt. Wo es also um die llerkutifl der Planktonfauiia eines
gewissen .Meeresgebiotes sich handelt, .so müssen vor Allem die Strömungen und die von
diesen bedingten physikalischen V'erhältnisse dieses .Meeres zu verschiedenen .lahreszciten
lieachtet werden, denn es liegt hierin ohne Zweifel der Schlüssel zur Aufkiftrung mancher
sonst rathselhafUMi Frage sowohl morphologisch-bi<dogischer als geographischer Natur. In
dem Maeee nun als alU au/ die Verhreitaufi tinwirkimde /tliysihtllsihe Vinslände bei der
K. äv. V»t. AIumI. HsbiU. Hand TtÜ. N:e 3- 3
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18 AfRIVII.Ul'S, -raiRROEOORAraiSCHE USTERSITHI’NOES IM SKAOEBAK.
Beurtheilun^ eines Fauneni/ebietes liüctsichl Jinden, wird daher der marinen Tiiiergeographie
eine wahrhaft rergUichende Behandlung zum Theil.
ln so fern ober als jede Planktonfonn innerhalb eines mehr oder iveniger auspe-
delinten Meercsabschnittes die ihrem Gedeihen am meisten zusagenden Bedingungen findet,
demnach dort das Maximum ihrer Entwicklung an KSriiergrOsse und Individuenfolie er-
reicht, so bildet die Kenntniss dieses Gebietes die Voraussetzung fOr eine richtige Beur-
theilung des allgemeinen thiergengraphisehen Karakters derselben.
Bei dem jetzigen Standpunkte dieser Kenntniss ist es freilich niK'h nicht möglich
fOr jede Form mit Sicherheit zu entscheiden, welche physikalische Verhältnisse ihr am
meisten föixlerlich .sind, jedoch kann die Zusammenstellung aller bisher bekannten, auf
ihre Verbreitung sich beziehenden Thatsachen in solchem Falle dazu dienen einen Finger-
zeig för künftige Forschungen zu geljen.
Wo ferner die Planktonfauna eines bestimmten Meeresgebietes an und för sich und
als Ganzes betrachtet wird, so können in dersellien zwei Formenkategorien unterschieden
werden, nämlich: a) solche Formen, welche, von mehr oder weniger entfernten Gegenden
cingewandert, nur wnhrend eines kürzeren oder längeren Theils des .Jahres in der I.Jber-
fläche oder in tieferen Schichten aufireten, ohne sich irgendwo ganz einzubOrgern ; b)
solche, welche im Skagcrak sich so eingebürgert haben, dass sie dort jährlich in beträcht-
licher Menge erzeugt werden.
Es sind jene im folgenden als allogmetisehes (= fremdbürtiges). diese als endogene-
tisehes (= einheimisches) Plankton bezeichnet.
Während dass also die Planktonthicro Skageraks im Allgemeinen zu der einen oder
der anderen dieser Kategorien zugerechnet werden können, so muss jedoch bemerkt wer-
den, dass wo eine Form als endogenetisch bezeichnet wird, solches durchaus nicht aus-
schlicsst, dass, wenn sie auch in erheblicher -Anzahl im Skagerak sich vermehrt und ohne
Zweifel dort heimisch ist. eine Rekrutierung des dort hausenden Stammes von irgend einer
fremden Gegend jährlich statt finden kann. Andrerseits dürften auch Beispiele einer allo-
genetischen Planktonform. die im Skagerak das Jahr Ober sich findet, nicht fehlen; in
solchem Falle geschieht aber dies theils in anderen Wasserschichten als diejenigen, wo sie
zuerst erschien, theils kommt sic dort immer nur in geringer Menge vor.
Nach diesen allgemeinen Vorbemerkungen werden die zu den beiden Gruppen hin-
zureebnenden Mitglieder der Planktoniauna des .Skageraks näher erörtert.
A. Allogenetisches Plankton.
Im Gegensatz zu den endogenetischen Planktonformen sind die allogcnetischen durch
ihr periodisches Erscheinen kennzeichnet. Es könnte zur Erkhärung dieses Verhältnisses
die .Alternative aufgestellt werden, dass entweder a) die bezüglichen Fonnen in der Zeit,
wo sie als erwachsen in keiner Schicht zu finden sind, als Eier oder l.an’en, d. h.
in einem Stadium wo sie nicht leicht zu erkennen sind, sei cs in der Oberfläche oder
in einer tieferen Schicht Vorkommen, also in der That immer stationär (endogenetisch)
seien, obschon zu verschiedenen Zeiten etwa in verschiedenen Tiefen lebend, oder b) dass
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KON'GL. Sr. VET. AKAI)EMIE>'S IIANDLINUAR. BAND 30 . N:0 3 . 19
sie jährlich aufs neue von Strömungen herbeipeführt werden, indem h'V’hstens nur ein
geringer Theil in tieferen Schichten das ganze .Jahr öl>er fortlebt.
Was jene .\ltcrnative betrifft, so ist es erstens kaum wahrscheinlich, dass z. B. eine
Form, die im Winter in der Oberfläche häutig ist, während ihrer Entwicklung, d. h. —
in diesem Falle — dem Hochsommer, wo nichts von dem erwachsenen in der Oberfläche zu
sehen ist, ganz verschiedene hj'drographische Verliältnisse ertragen wflrde. Wietlerum ge-
setzt. dass die zahlreichen hier fraglichen Thierfunnen in den Tiefenschichten ihre Ent-
wicklung durchmachen, so wQrde in diesen zu jeder Jahreszeit eine Unzahl von Eier und
Ijirven allerlei Art vorräthig sein, was jedoch keinesAvegs durch die Erfahrung Itestatigt
aird. Noch weniger ist solches in den Schichten unmittelbar Ober dem B<>dcn der Fall,
welche, wenigstens in Tiefen von 30 — 160 Meter, zu verschiedenen .Jahreszeiten im offenen
Skagemk sowie in dessen Fjorden vom Verf. untersucht worden sind. Es kommt also
jene .Vltemative, meines Erachtens, höchstens in einzelnen Fällen zur Geltung, und zwar
so dass, wie oben bemerkt wurde, ein geringes l’roecnt gewisser .Arten in tieferen Seliiehten
fortlebt, vielleicht auch dort sich venuehrend. w.ährend dass aber deren Haiiptiiiasse jähr-
lich wieder von der Fremde aus herbeigeftlhrt wird.
Dass dem so ist, wird ferner durch die während einer längeren Zcitfolgo von Tag
zu Tag fortgesetzten Beobachtungen bestätigt. In dem Falle nämlich, dass eine Plankton-
form, nach längerer Abwesenheit von den Olterflächenschichten, plötzlich in erheblicher
Anzahl tmd fast gleichzeitig in verschiedenen Plätzen erscheint, kann wohl kaum von einer
Entwicklung eines schon dort vorhandenen Stammes die Bede sein, und zwar um so we-
niger als die neu erschienenen tlieils schon ausgebildet, theils bei weitem zahlreicher sind
als die in der Tiefe zurftckgeblieltenen. Solches trifft sich aber wiederholt iin .Skagerak zu.
Cm nur einige Beispiele anzuffthren, so verschwand <lie nördlidie — dem nördlichen Mist:hungs-
wasscr und dem arktischen Gebiete angehOrige — Varietät des Peridiniiim divcrgi-ns,
näml. /’. (/ii'crgcHs v. dc/mssa Ende Juni oder Anfang Juli 1896 (im Gullmarfjord "’ s,
Ikü MAseskär « und bei Wäderö ’ t) von den Oberflächenschichten und zwar fftr den
gsnzcti Sommer, um zuerst Ende September (nämlich im Giillinnrljoi-d s, bei Maseskär
such '» (1), bei Wäderö »), dort wieder zu erscheinen. Ebenso hörte Tintinnux iletiti-
culatu» bei Mäseskär “/s, bei Wäderö » und im GullmarQord 6 in der OlwrUäelic auf.
um wieder bei Wäderö « (also mit der vorigen gleichzeitig), im GullmarQord und
bei Mäseskär lo zu erscheinen. Ceratium trijnta r. arctU-n trat plötzlich '"s, und zwar
ziemlick allgemein im Gullmarfjord auf, von dessen Oberfläche sie von ", s an verschwun-
den gewesen. Bei Wäderö war sie ebenso abwesend von ’/s (!) bis zum “ *.
•Also, elienso wenig als die Thatsaehen für den ersten Erklärungsgrund sprechen,
ebenso deutlich teigen sic auf die entgegengesetzte Alternative hin, welche die Strömungen
als Ursachen des intermitlenlen Auftrelens angiebt.
Was endlich diese Periodicität des Erscheinens näher l>etrifft, so muss bennwkt wer-
den, dass sie, wenn auch, wie im folgenden Kapitel gezeigt wird, durch die grossen Meeres-
strömungen des Skageraks wesentlich bedingt, jedoch keineswegs für alle durch eine und
dieselbe Strömung hcrljeigefohrten Formen von gleichem Dauer ist. Es kann, von bio-
logischem Gesichtspunkte aus, innerhalb jcrler der unten erwähnten Strömungskategorieii
von einem Progress, Kulmen und Regress die Rede sein. Erst während der Kulminations-
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311
AI IIIVIU.IIIS, ■rillETtOF.OOllAI’niSClIK I NTEUKrCIIUNdES IM SKAüKKAK.
ztiit koiiiint die frufrlielic PlatikUmklaw«- zur lifH’lmten Blftllie durch Keichthuiii an Fonuen
sowoiil als HM Individuell, withnuid dass ein verliflltiiissmftaaifr Geringes l’nieent die ganze
Str(>iiiuiigs|KTiiKle durcliinaclit. Ks sind aber diese wenige deshalb wichtig, dass sie die
Grenzen anzeigen, iiinerlialh deren die Fauna des Skageraks durch Kinwandening von einer
gewissen Gegend ans Ixa-inHiisst wird.
Es darf ferner jede StrümungS]K‘riodc nicht als von den (Ihrigen isolirt lictrachtct
werden, vielmehr treten zwei oder mehrere gleichzeitig auf (so z. H, im Deeemher und
•lanimr, wo sogar vier der unten erwähnten Klassen sieh vorfmden können), jedoch fftllt
das Kulmen einer jeden zu verschiedenen Ziäten ein.
Es können, so fern bis jetzt ermittelt worden ist, (Onf Klassen allogenet isehcr l’laiik-
tonthiere im Skagerak unter.sehirden werden, nitinlicli:
I, Plankton der Jutschen Strdmung.
Es gehören zu dieser Klasse Fremdlinge mit — von dom westliehen Skagerak aus
gesehen — vorwiegend stiitliihir Verbreitung. Ihr Erscheinen im Skagerak ist auf die
Monate ,luni — Fehruar hese'hrÄnkt und zwar erreichen sie ihr Kulmen im Sciiteuiher —
Oktober.
So wie im folgenden Kapihd liydrografihiseh iK-grOndet wird, können dem geogni-
phisehen Karakter nach zwei Arten dieses l’lanktons unterschii'dcn wenlen, nitmlieh a) ne-
ritischc Formen; b) iM’cnnische Formen. Ji'tie verbreiten sich, nach der bisherigen Er-
fahrung, von der Sodkttsle der Nordse«- aus an den Kosten des europHisehen Kontinentes
entlang mehr oder weniger weit nach Süden aus; hydrographisch scheinen sie vorzugsweise
dem Misehiingswnssor der Küsten anziigehOren. />ics,- sind Formen des offenen Atlantens;
wo aber ihr Contrum liegt, kann, wegen der bisher sehr ungenügenden Keiiiitniss dessen
Planktonlcbeiis, im .Mlgemeinen nur annllhcrungs- oder vermuthungsweise angegeben wer-
den; ihr Eindringen in die Nordsee — Skagerak wird durch die unten zu erörternde, durch
den Englischen Kanal hervordringendi' Zunge von Golfstromwasser vermittelt.
Acanthonia quadrifolia H.eckei..
Fxmilorte mul -zeiUn im l^l aijentk .
Ist vom Anfang .liili bis .Anfang November, jcsloeli zabli’eiclier im ,Aug. — Sept.,
beobachtet.
Phi/sikaliiu-he VerhäUnisse.
^ A.'j lO.^z , , , 1!» "/üo 3,5.12
Temperatur: ~ äpp;;, : Salzgehalt: jy— .
. Teiiiixjrutur 16.®« — I7.®5
ptimum (ct-Vjjjgg Sal/f^ehalt« 3 !.oi — 2H.22 *^/oo ’
Fundorte nnd -Zeiten nm»erhaW de» Skatjeraks.
Ha:ckel liftt diese Hjidiolarie nach Kxcmplaron aus Messina im »I. 1860 liesclirielien.
In Report of the voyage of H. M. 8, Challenger gieht derselhc Verfasser, nus«*r dem
Mittelmeere, den Golfstrom im Fnrökanale — nach J. Mühiiav in Tiizahl sowohl in der
Oberdflehe als in vci*schicdenen Tiefen — und den nönllichcn Stillen fVean zwischen F>«t.
3.5® 13' — 38® 9' N. und zwischen Kong. 154° 43 — 16t>° 17' W. als Fundgebiete der Art an.
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KONCiL. SV. VKT. AKADKMIKN8 IIANDI.IKGAU. RANI) N:U 3.
21
IWbreitumiithezirk, in so fern bisher bekannt, also:
I I.at. .IT“ X. (iin Mittelmcere) — etwa 62° X.
Atlanten! Il.5°0. (• » )|
l'"’"S-il2° O. (. Skagerak )|“ ''■
o ... ILat. 35° 13‘ N. — 38° !>' N.
.Stiller Ocean 1.54° 43' W. — 160° 17 VV.
Thierytiiijrnphisrher Karakler: occanwclic Planktonform des teinjwrirten nönll. .’kt-
lantens und Stillen Oceans.
Noctiluca miliaris Sürikay.
Fundorte und -Zeiten im Skagerak.
[.luli (vereinzelt)-] Anfang August — .\nfang Februar; und zwar am hllufigsten Si-pt.
— Okt., w<) sie in gewissen Tagen in gejseliOtzten Buchten wie ein dicker röthliihgraucr
Schleim die VVaaserobertinclic bis zu mehrerer ('entim. Dicke bedeckt.
Physikalische Verhältnisse im Skai/erak,
+ 0° 16.°» . 19“.)» 32.J»",.»)
lem|,eratur: 26-'ü.~32.,a° .
y“ 15.®4
0])timum (cc) l)ci — ö] ö/“-
Fnminrte und -Zeiten uusserhalh des Skageraks.
Möbilk') gicbt an, dass sic jeden Herbst — und zwar im S»-|it. — Nov. — in der
W. Ostsee von Kiel nach Alsen hin auftritt.
Wahrend der Holsatia-fahrt traf sie sich selten im Gollstrom | l|o y
Stein kennt sie von Helgoland und es bezeugt Lautekbokn, dass sie am selbigen Orte,
oft die Hauptmasse des ..Viiftricbs bildend, in den .Monaten Aug. — Sept. s<‘hr häufig ist.
Laut PoufiiKT kommt X. an der Koste Bretagnes allgemeiti vor; Jedoch hat er zugleich
beoliachtet »la disparition preswjue absulue des Noctiluques pendant de» semaines cntiorcs,
meine a re|H)que de la lielle Saison et dans des |)aragc» oii on les rencontre ordinairement
en abondanee» und ferner bemerkt er, dass in einem la-sondcren Falle — Juni 1884 —
die Noctilucen fast vollständig aus der pelagischen Fauna von Coucarncau verschwunden
waren, wOhrend dass sie hflufig im K.annle gefangen wurden. Bkandt^) s.agt, dass Noc-
tiluca wflhrend der Fahrt National’» auf hoher Sec nicht licmerkt wurde und macht davon
die Schlussfolgerung, sic sei mehr auf die Koslenregionen beschrankt.
Verbreitungsbezirk.
Ijit. etwa 60° N. — Mittelmeer.
(etwa 10° O. (Balt. Mwr).
lA}iig. 1 1° 5' W. — I » 12° O. (Skagerak).
(Asowsches Meer.
Thiergeographischer Karakler; ncritisebe Form tcm|)erirtcr Meere.'*)
M lafaBurienfsuna <1. Kielrrbucbl.
*) ItcinebeBchrcibnnii d. lManhU>n>Ki;(ieditiun.
*) Wenn e» wirklich vun einer und derselben .trt sich bandelt, werden ul» Fundurte fdr Nuclilneu un-
gegeben: Kup d. gut. Hoffii.; Arabien. Ost. lud. Archipel; die aostrul.. asiatischen und amerikanischen Küsten
des Ktilien Oceans.
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22
AURIVILL1U8, THIERQEOOBAI'HISCHE ÜNTERSITHUNOEN IM SKAOEHAK.
Ceratium tripus O. F. MCu-er var. macroceros Ehrbo.
St/slenialifches.
Im Jahre 1840 beschreibt E^iirenbero ') eine Peridinium-Arf mit dem Namen macro-
ceros folgendermassen: >P. flavum, babitu Poridinii Tri|)odis, sod graeilius, eorriubus lon-
gioribus, corjms quater antecellentibus. Magn. '.'is liii. In mari baltico Dr. Michaelis detexit,
in boreali ipse legi.»
Claparede und Laciimann sind der AufFassung. dass <liese Form, sowohl als P. arc-
ticum Eiikbg, als V'arietat von P. tripus zu betrachten ist.
Fundorte und -teilen im Stafferak.
Mitte Juni — Februar (übrigens ganz vereinzelt).
Fhytikalitche Verhältnmt im Skayerak.
Temperatur: — l.°s —
21 °
24 “ oo’
18 “ oo 35.°ii
..alzgehalt: o^_:2b° 15.°» '
Widerstandafllliigkcit gegen Erniederuiig des Salzgehaltes:
. 17 * 00 Salzg. 0.7 “ w
z. Theil todt bei — Temp ®
Salzg.
Temp.
Fundorte und -teilen ausserhalb des Skageraks.
\V. Küste Norwegens (Bergen) (ClaP. et Laciim.); Helgoland (Stein)*). Beroii er-
wähnt sie aus dem Kl. Belt (Fig. 27). Ob dagegen C. tripus var. megaccras liei Popciitrr
(1883) hieher gehört, scheint sehr zweifelhaft — vielleicht ist jene mit Cer. macroceros Pertv
1852 =C. longicornc Perty (1843) identisch? — Marseille (Oocrbet). Während der Plankton-
Elxpeilition traf sie sich in dem Golfstrom und der Irmingersee, und zwar in jenem viel all-
gemeiner als in dieser (sie wird von Schütt C. tripus v. scotica genannt). Ferner ist sie
bei Troinsö von der Schwed. Spitzbergs-Exp. 1896 gefunden.
Verbreitungshetirk.
Lat. c. 70° (Tromsö) — Mittelmeer.
je. 12° O. (Skagerak).
Imng. Irmingersee — <c. 19' O. (Tromsö).
|c. 5' 0. ( M iltelineer).
Thiergeographischer Karnkter; eine temperirte Form, vielleicht ihr Centrum iui Golf-
strome habend.
Ceratium tripus O. F. Müller var. bucephala Cleve.
Fundorte und -teilen im Skagerak.
ln den Obcriiächcnschichtcn (die Beobachtungen nur von 1896 — 97): Juli — December.
ln 15 — 120 Met. Tiefe: Juni — December.
') Monatsber. d. .Akad. d. Wiss. zu Uerlio, S. 301, N:o 40.
*) Ah Stein dagegen ein Exemplar (Fig. 3, Tat. 16) au» der Südscc als F- macroceros Ehrbo bezeich-
net. >0 kann die Identinu in Frage geaeut werden.
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KOSOI-. SV. VET. .\KADEMIEN.S H.ANni.INOAH. HAND 30 . K:0 3 .
23
Phytikalifche Verhältnv«>e.
Temperatur:
0.°45
26.01 “ 00
1.5.°4
30 " oo'
SalESelialt:
26,01 ® 00 34.48 ®'oo
0.°45 8.°25
Fundorte und -Zeilen aueferhtUb des Skayeraks.
In Proben aus der Nor*lsee fand sie sieh Okt. 1896 in
Uat. 56° 54'
Ixmg. 3“ 28' 0.
Ut. 5 7° .^.3' N.
lajng. 9° 12 Ö.
I e I- , w .u,.o • l-**- 61” 4.5' N.
Im FarO Kanäle ,t 1896 in jji 59 -^,
Nach PüiviiET an der SW. Koste Brclagiies (die Vorderhömer jedoch stark ge-
krOmmt). Wahrscheiiilicli mit C. tripus var. graeile GorBKET aus Marseille identisch (nur
ist das Hinterhom dieser F'orni langer, entweder gerade oder gekrOnirat).
Ferbreilunyshezirk, in so fern bisher bekannt:
Lat. 61° 45' N. (Farö Kanal) — c. 48° N. (Bretagne),
laing. 0° 59' W. ( d:o ) — c. 1 2° O. (Skagerak).
Tliin-yeiiyraphisrher Karakter: wahrscheinlich eine ncritischo Form des tem|ierirten
Allantciis mit vorwiegend südlicher Verbreitung vom Skagerak aus.
Pyrophacus horologrium Stein.
Fundorte und -Zeiten im Skayerak.
Anfang .August (oder Ende Juli) — Ende November. Am häufigsten im Sept.
Fhyslkalisehe Verhältnisse.
13° 20.°> 19.78*00
Temperatur: ‘‘«>*F«halt: -jgj-
23 */oo
13° ■
Fundorte und -Zeiten ausserhalb des Skayeraks.
Helgoland, vereinzelt (LAfTEKaoKN). Mittelmeer, »Sodsee» (Stein). Wahrend der
National-Ex|)cdition am zahlreichsten im Golfstrom, weniger häufig in der Iriningersee, sehr
wenige in der Nordsee und der Sargassosec; fehlte ganz in dem Labradorstrora und bei
der Newfoundlandbank.
Verhreilanyshezirk.
Lat. c. 60° N. — c. 30° N. (Sargassosec).
I 400 IV n \ )'• (Skagerak).
Long. c. 40 W. (Irmingersee) -jMittclmeer.
Ihieryeoyraphischer Karakter; oceanische (Golfstroms-) Form des teinperirten .Atlantens.
Dinophysis sphaerica Stein (veris.).
Fundort and -zeit im Skayerak.
Nur einmal, nämlich am 5 .Aug. 1897 in 15 — 18 Met. Tiefe angetroffeii.
FhysikalLiche Verhältnisse.
Temperatur: 12.°s; Salzgehalt: 29.S ®'oo.
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AfKIVlLMUS, TIIlKmiWWRAI'HISrnE UNTEK«l'(’IIU!«ilIN IM SKAIIEKAK.
■24
FundoHr und -zeiltm mvmerhdlh des Skat/eraks.
Es ist diese. Art aus dem Atlantischen Meere von Stkin licsehriclien. Sie ist ferner
aus dem Mittclineer bekannt.
Verlireitunijshezirk ;
Lat. c. .'■)9° N. (Sksjrerak) — Mitlelmcer.
, , , IC. 1-2° (). (Sk.agerak).
l,ong. .Atlanten. -
Thieri/eni/ra/diiseher Knrakter: vielleicht eine neritisehe Form des temp<*rirten At-
luntens mit vorwiegend sfidlicher Verbreitung.
Polycricus auricularia ßKiioii.
Fundorte und -inten ini Skaijerak.
Ende September — Mitte danuar.
I’liysikalimlie I 'erhiiltnisse.
^ 4.°6 12 .%
r emperatu r: 3 t — ö — ;
' 2n no 2.1.5 «t
Salzgehalt :
23 " ee
Yo°
30 “ «o
5°
Fundorte und -leiten ausserhalb des Ska<ieraks.
Kl. Bedt (BERim). (<lb 1’. Sehwartzi BCtschli aus der Kieler-Bucht und .\rendal
damit identisch ist, Iflsst sich gegenwärtig nicht entscheiden). Helgoland, vereinzelt in
Aug. — Sept. (EAfTF.HKOliN). W. Und S.KOste Frankreichs, gewöhnlicherweise spltrlich, je.l(K-li
Ende April 1887 mehrere Individuen bei t'oncameau (l’ouniKT).
Verhreitnngsbesirk :
Ijit. c. .09° N. — Mittelinecr.
Ix>ng. c.
,,, ,,, , (c. 12° I). (Skttgerak).
retagne jwenigstens e. .5° I). (Mitlelnieer).
Thieri/etu/rajthisrher Kurakter: eine neritisehe Form des tem|K:rirten .Athintena mit
vor«’iegeml aödlicher V'erbi'eitung.
Cyttarocylis cassis H.wkki..
Fundort und -zeit int Skagerak.
Nur einmal, am 13 Juli 1893, im Kosterfjord gefangen.
Fhysikatisrhe Verhältnisse, nicht angegeben.
Fundorte und -Zeiten atesserhalb des Skageraks.
Mittelmeer: Messina (II. KCKKi.); Neapel (Damav).
I ' erhrritungsbfiirk :
Lat. c. 59° N. — Mitlelmcer.
Ijong. c. 12° (). (Skagerak) — c. 15° O. (Milteimeer).
Thiergeiigra/ihischer Karakler: wahris'heinlich dem leniperirten .\tlaiiten angehörig,
joiloih niil vorwiegend södlichcr Verbreitung.
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KoN«(I„ SV. V>rr. AKADKMIRNS HANDMMiAH.
HAM> 30. n:o 3.
25
Cyttarocylls annulata Dahay.
Fuuiiorte tuut ~zriten im Sbuf^yak,
Knde Sf|itf!nbcT — Okt(d>er.
HiXfuiktt l is rfte I ^erhil tn
12° l-I.S , . , , 20..% 'Nm. 25.a ^
U*in|H*r«tur: — i, — : — r-, 5 ‘ V.»o
' 2.»..% <x< 2U..% ix* ^ 14. i 12
humtoii nmi nuxfu-thnlh tirn Sht^e.rttks,
Xeupc'l. A^>ril (Daoay).
I 'tnhrtitn nt/s fu'Z irk.
Ult. r. .jy“ N. — Mittidnierr.
Uni^. r. 12° O. (Ska^erakl. — v. 14° O. (Mittclmeer).
Thitrifeoffrttjthimht’t' KitrakU't': wahrsrlieiiilich wie die vori^^e Art.
Steenstrupia galanthus H.tfKKL.
FundoH untl -zeit im Skaf^ivak.
Am 19 August 1895 bef)biR*htet.
Funditrie und -zedeu nmserhnlh den Skuyenikn.
Helgoland» von ^^7 an (1892), von ^”7 an (1893); erschien gleichzi'itig mit Tiara
pilciita (IIakti.ai:h; auch H.r.i’KKi.). r<irnwalliH (Auikh). N. O. Kiigland und .S’lnOthiiul
(Ai.lman, Hoimjk). .Shetland (Ai.lman). Orkneyar (Fokuks).
I 'erhreituntinhezirk.
Lat. e. 80° N. — c. 50° N.
Umg. e. 5° \V. — c. 12° O.
Thier^en^rafthiachei' Karukter: neritisihe Form des leniperirten Atlanteiis.
Tiara pileata Fokskal.
Fundorte und -Zeiten im Skatjerak.
Knde duli (WlwJerfkar) — Knde Novemher.
Fhifnihdinehe VerfuiUiti/^’^e.
10° 15.°h ,, . . 20 “.H. 28.«“.«. . 12°
leinp»*ratur: .1 ^ ; Salzgehalt: : Optimum (ei) Im*i
Fundorte tmd -Zeiten ufi.wr/ni/A den Skinjeruks,
Kkd, im Frldijiihr (Mduii s). llelgohiml: Knde Juli Mitte Mee.; Maximum am Knde
Sept, (Hahtlai »). .Am : ganz winzige Individuen mit nur 2 reiitakeln. S. Holland,
Zi'eland: O. Sehelile im .\ug., einzeln (v. Kkks). \V’. KOste Frunkreii'hs. .Mitlelmeer.
(oilfHtrom *** 7. 1 Kx. (Nationalexped.). Ihugeii, vereinz<‘lt im Juli (M. .Saic.s).
K Vrt Akt 4 n«iHU. \\%ni UO N:«> .S 4
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ATKIVII.MI'S, TniKKliKoGRAHIIsniK I NTKKSt rilC NtiRX IM SKAGKKAK.
I 'frhyfitnuqafttKtrk.
c. ♦JO® N. — .\f iUe)ine<M'.
(c. 1*2® O.
Ixjiijr. III“ " —
Thitiffeoi/niphixtlify K>ir*tlter: iierifisflM' Form dt*?* Atlaiitciis,
Eutimium elephas H.fn'KKL.
Fun(i\ttif uwf -zt'ift'H Im Sitt^r-ntk,
Am 17 und NoVtMul^er IMOH.
Ffii/sikfiilst'lm I ’fffiältulsjtt'.
Tem]>erftlur: 6"; Snlz^relmlt: 214 ** o>k
Fundorte und -zelten nusserhulh deM ShufntiiM.
Htdgoland, 1 H '»1 ( H/f:rKKi.). \h Aug. und 2 ü (Haxti.ai'h).
I 'erhrritunitsbrzirk.
Ut. r. :>s® N. — r. 54® N.
r. H® O. — r. 12® U.
Thter^t'it^nifthisvher Karnkter: walirs^dminlirli m*i*iti?Mdu* F(H‘iii tmn|ierirteri Af-
laiiteiiM.
Pilema octopus Umklin.
FuudorU und -zeitm im Sku^etnk.
Oktolier — NoVt*mlH*r, in den nl^ertlfliditMiM'lnrliten.
Fhi/Mik4tlis4'.h€ I irhältnlMse,
IO.®- 22
lt‘iii|)eratiir: ö : Salzgelialt: — t|0 •
Funtlorte um! -zritm aussnhiiF* Sktutin'nks,
Kiel, in wenigen einzelnen Kxemplaren» (Mobii!,**). Helgohuid, Aiig.—Sept. (H.kckel).
IlollftruliBehe KüHten, O. S<*helde, .Iiili IXK3 eine Menge kleiner Individuen (v. Hkks). Hel-
giaclie KrtHten 0*. »F vak Hknkdkn). M Fngl. Kana). Aug. — S<‘pt. (IL«c*kbi.). *S, KQ^teti
HiiglHiid.N, Aug. — Sept. (IKeckbi.K Kni-Ien von Hretagne und Nuriimndie (H.kckel).
V trbreituuif»bezirk.
Lai. e. 5H® N. “ e. 18®
lA>ng, c. 5® \V. — r. 12® O.
ThUr^eo*ir<Hihi'it'tu'r Kfiruktrr: iieritiwhe Form dt*« nOrdlielieii tein|M*rirte!i Atiuiitem«.
') F J. VAN Hk.nkuen (iti ■Ket'berche'« »ur la Kaune littorale «le Beliciijue ) >agt ton dieser 8|ievitrS
(»einer Hhi^uetuma ('uvieril: nou» eii uvons vu «uu\eNt eti «luaiilite peiidaiit loute l'auDeL*. mais jainais uuus
n’eu avun» vu autant quu l'hiver denner. peinlaat lef mu» de iiutembre et de dtVembre'.
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KONUI,. NV. VKr. AKAlibMIEN» HANDLIKOAM. HAM) 30. N;<) 3.
27
Chrysaora isosceles L.
Fundorte und -ceiteii im Shu/ernk.
•Mitfi' Oktober — Ende Novemlier, in den OlierflHelietmehicliteti.
Phi/xikulieehr I 'erhiit In i-nee.
’reiii[ierjitur: »
I0.°2
■ 2S " .«.
.SalzgeiiHlt ;
22 " 0
10 '
2fl %
’6°—7
Fundorte und “leiten nneeerhalh dee Skut/eruks.
Helpoluiid: "k und '9 (l’uinineraniH-Exii.); .*9ejit. — .^nfaiip Okl. (Hahtlai b). Bel-
gien. Ostende im Sept., sonvent olwerve* (v. Bbnkukn). Französiselie Küsteii, Normundie.
im Sepf. (IEkckki,). IrlUndsclie Sei>. Eivcr|iool, «eit — Ang. (Byerlby). .Schottland,
iin .Ang. (O.w.yki.l).
Verhreitumiithezirk,
Ij«t. c. .in' X. — c. 49' N.
Ix>ng. c. 4' NV. — c. 12° O.
Thirri/eiuiraphieeher Karakter: neritieclie Korin des tein()erirten Aflantens.
Hormiphora plumosa M. Saks.
Fundorte und -leiten im Skw/ernk.
Ende .Itili — Etidc November.
Physikiilierhe VerhiHtninsr.
t.':, 20.'.x . 19 " nn SO'«,
rcnperalnr: " ». = SfUg-halt: ,p;o^ .
Fmuiofte nmi •ifiteu auitsn'httlh tlt>x Sktitjprtiks.
Florb (in fil' .30' N.), im Herbste, >niebt allgemein' (.M. Sah«, IK.A.i, unter dem
Namen Cydip|>e 4-cosluta). I’lyiuoutb « adult: in llie middle of .Sept. yoiing and ova-
(Bi.f,s). Mittelnieer; Messina und Neapel (t'ni'N).
Verhreituui/sbeiirk.
|j»t. 61 ' 30 N. - .Mittelnieer.
Ising, c. .i'O. (Flmin) [aller wabrsebeinlii'li: DieW. Küste Europas J — j^_ löiu (Sk*agerak)
Die zwergartige Ornsse — nur 2 .Mm. — der .S.\Ks’«e|icn Individuen im Vergleich
mit den Mittclmeeresclien — 20 .Mm. — giebt au. das« die .Art liei p'lorft walirsclieiiilich
an den ausscrsten (irenzen ihrer Verbivitung sich iH'Kndet. .Aber es zeigen dahin n<K-li deut-
licher die Umstünde ihres .Auftretens im .Skagerak, nütniieh in der Gesellschaft von Formen
mit aiisge]irllgt «ndlicher Herkunft und dazu nur in der .lahivszeit. wo die sttdliche Strömung
ihr Maximum erreicht.
Ttiieiyeoyriijdiiec/ier Karukter: toiii|ierirte Form mit ausgeprügt gndliclicr Verbreitung.
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AIKIVII.I.U'S. THIKI{<.Kih.I:AI‘I 1I>C1IK I NTKKHri'HrNllKN IM SKAiiFKAK.
2K
17.°:.
(i.V>
. , (l*oiiimf»rania Kxn.)
IM il:o| *
I,
Tomopteris helgolandica Ghekff.
humlorlt' >tn<l im Skatjemk.
hl «Ion CMiM*<lflclieiiJ»rhirlilen*. Ant'rin;? ‘Iiili — K imI«* |•VlM'^lur. In l.i— IfiO Mot. Tiofe:
»Inli— Kehr. (wHlir«clioiiilit‘li, «lonii iiooli niclif in Okt. — Jan. ;»of'uiifIon).
Vnhoitnisse.
IT.®/,
Toiiipomtnr: -h * Snlz^rlmlt:
h'uniiitrh‘ tntt! •iriteu tin.ssfrhalh 4frs Sktttffntks.
S. unJ \V. Nonl.**oe ' ' >• — i*, in 0 — H Kiuloii.
SW. Kfiaie Noruogcns. niiwcit StHViui;xi*r ■'* : mul
X. iiml W. von SrhotUaiid 7 — i li l • r \
GolCfltrom, W. vini Jon UohridoM, in I.ü!. .'»7° l*i‘ N. *■' 1 1 ^ <• ,\p.
Dovonnliiiv* (*»iast, IltnioomU*, Kndo Au^nal Ouit <loni Naim-n Juhnstnnolla CAtliarina«
f*l. 2Ä) (Gh»8e). Goliftrt walii^tiofioiiilioli liiohor.
\M. r. .'19° N. — 0. .11° N.
Ix»n;r. o. 9° W. — o. 12° (>.
’J'hmnjnu/rtiftfiist'htr Knrakter.
Ih-zn^rlioli dos Ki*H< lu*im*n» im Ska;;onik muss anssordoni Itomorkt werden. d«.s»
aflmintliolio — vior — OIa>rH.'|oli«nfÄn«o von Jn.v>rnstaiic>non lioistHmmon (riAmlioli zwei aus
5S° 10' N.l
dom \\ ÄdoröQonl, /.woi aus fler Stal. S. III, in j| ^ | | doiiten also ihrer-
soita daran, dass T. o<Vfiw/^«7#fr Natur ist. I)jish sio ahor auoh in der Tie/t dor Kjordon sich
lindot. wird duroh dio S<*hlittennotzf)ln‘ro in liO — 12o M<*l. im <iulliiiartjord atifrozeiirf. Ks
lindot sioh liier zwar ein h«*her Salzgehalt, der einoni Klanktonthior la'oaiiiaoher Natur
anfroiiiosson sohoint, da^o^^ou ^*ht dio Toinporatnr his auf 2° liorah. Ks sohoint alao To-
tiioptoris ein Hoispiol davon zu *;ehon, dass, wu nur dor anffowfthiite Salzgehalt zu tindtm
ist. Tc!u{>eratum‘hwankutigeii eine untergoordnete Kollo spiolen.
Lepas fascicularis Kllis et Sol.
FunJm'te umf -zeittn im Shit^t'rai.
.XugUHt — Septem l)t*r.
Pltysikalinrhi‘ I V/7o7/OiiVÄr.
Temperatur: !1.% — 11.%
Salzgehalt: 2t). !• '* mm— -HO ^ '«i
Fnndm'tr nud -Ztiten fmssnhdft des Skaijerak».
r)rknoyar — Korwogon t (llolsjitia Kxp.)
|ljlt. N-I »I f. r-
Nordsee in jj oj» August IH9H, m grossen Mengen (Kapt. Kckman).
(Vmsts of Great Hritain and Franoe,
Baltic .Soa (fide .Montagu).
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KUNUI.. SV. VK.T. .VK.M>h.MIKNs ll.tNOLINUAIi. BAMI 30. N:il 3.
2!>
.Simtliern l'iiit. State» (fnmi .\«!A.ski/.).
Tii)|iivBl .\tl. (Keaii.
Käst Indian .Vrclii|iclaf;i>, »11 Hornisi iinil Celela».
l’aeitie 0<ean; lielweeii Sandwieli and .Mariana .\rtlii|iela<:iis.
New Seeland; (alles naeli Kahwin).
... . . „ |Kn»tc l'niiikn-n lis |
a) -Vtlant. ()e<-an; Lat. .»!• N. — v v v i I — Tmii. All.
|.S. \ efPin. .N. >. .Xinerikasl '
Meere.
|Ui. .•)” X. — .•>” s.
Ilxnift. 1111° (>. — 1-J5° O.
|I.at. 10° N. — 24° X. I |ljit. 3.’.° S. — e. :,0° S.
11.011^'. I l.-i" U. — I.V.” \V.i= llsaijf. tt. — 170° U.
Thi> njtinjrftftfiif-i'hf'r KnroLhr: iH'i'Utiisji.'lM’ IM:iiiktuiift>nii loiiiprrirtiT uini tmpiwlior
\i) Iiid. Ori'Hii:
v) Still. Oreun:
Eucalanus elongatus Hana.
Funtfi»rtt uriti ^zritni im Skatjt'rak.
In der 0|»erÜAi']ie: eintiial am Kehruur.
In ItiO Mel. Tiefe: » 14 *
!*h tfn iht / lAr/re I VW//» / 1 u ixst-.
In der OlMTllfli*lie: Temperauir:
(Teiii|»erHlur:
|Salz;rehalt:
h'untiorU’ tuu! aussrihnlh r//'.y Shuf^ raks.
|Ut. (iO^ N. — N.
Atlant. On*aii: i,
IL<»i
In IHO Met. 'riefe:
Atlant. t)ei
.oiijt. .j" \V. — .Milleliui.ff (Xeapel) (iia<li ItiKsnKKi iiT).
ja) im Westen: IjiI. I 1° X. — :t° .S„ Ins zu 4,000 .Met. Tiefe.
Still. Ileean; J li) im Dsten: melirere l’iinkte W. vor der \V. Ktisle .S. .Amerikas von
1 :W° S. nurdn'Art.s (inieli (iitsiiKKi in).
1 rhr*‘itn uii>lnzi rh,
|l,al. fio" X. — «.i° X.
' e. 12° <t. (.Skafti-rak I.
e. 14° <>. (.Millelineer).
A'ora(‘frr.
Si-Iieint eine lem[ierirle Korm /.n sein, im O. .Atlanten mit lisuptsdehlieli .»lUllielier
V'erbreiinng. Wenn sie in stidlii lieren Ifreilen ilir Ceiitriiin hat. so erinnert ihr Krseheinen
in den Tiefensehiehten — hei niedriger Tempenitiir. aber ladiein Salzgehalt — an Toniop-
teris helgulandiea (vergl. diese l'orni).
W.
Paracalanus parvus Clais.
I'iinilinie um! -.‘e/ten im Skiv/iiiil'.
.Anfang -Ittni — l-inde Kehr.; jedoeh s<dten im -lan. — Kehr. B*d .MaseskSr nur verein-
zelt in MRr/„ .Mai.
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HO
At'KlVlU.ll TliIKI«il‘:o(.KAt'inH<’HK t NTKKKi rHl'Nr.Ky IM SKAtiKKAk.
/ *h ynik nl i» rhe I 'erfuVtu isse,
0 .®.% 21 “ I K " nn H.'i.iv **
I em|M*ralur: ".rj”« ^ o„
Fnuflort*’ Hm! unsKffttnllt den !>ka*j*niks.
W, ( >s|w*c (Hkn>kn). So. Noitlwi' liis Lat. .'»fJ“ H*>' N. "m — i* IHHO nnfl |K90,
hftufip ('I'imm). NO. NiinlKPi* uml W. Sku>»orak hiti zu j| ^S“ Itt' () j ' “ — *'** I SK 9 ,
hniiHjü^ iu tMl<T mhIm* Jwi < 1 . OIktH. (Timm). Tr»'s alMuiHant«* Haii>* la .Mam'ltc* M'ptoiitrioimlr
dunint OmiU» Iu HaiMui cIibikU'. tlaiis !<*« jiöi Ik-h littonlrx aii»si Oioii «jii'aii 1 mi*; 5 il* (('aM'). Nt»nvp-
.... . Lnt. iii®lo'.\. Ijit. r»K" 10 N.
IvOHte: >•> ,,, - «= l.v (1. "• "
jl«il. X. — V. 27” X. (TciicrittiO-
Ailant. IVeaii;
I I 1° \V. (l’Ivmoiitli). -- 12" O. (Mall. Mi-w) (iiai li Hiksbuki in),
l,.« ClVn-rma). - I I" O. ( .\liilnlin«T).
Jh) ini I^ii. 22*’ N.. Iti?» zu 7<Hi Mei. (lion^rkuii;:).
kh . (PHii. Osten: Ijit. lO“ S. — .».V S. (niuli OiKMUcKrirr).
I Vr/< -j < ri.
|lant. Kl° 10' N. — e. 27" N.
Atlant. (K'eaii: ^
|j*jO w ('IVlirriffn). — I P O. ( Mitteliiieer).
Tf*ieitft' 04 fr*if)ttisrht'V Kitniktfl'.
Il _ I — 12 “ O. (KhIi. Meer).
tiefiftrt <leni teinjierirleii N. .VtlHiiti'ii iiml Still. Omiu an. in jenem mit vorwiegend
sOdiieher Verhreituti".
Ga^tanus denticulatus n. sp.
Sj/fitematiMchyf.
Vf>n den Gattunjrskumkteren, jh» nie sie von <iir>HHKCiiT aiifVestellt sind, müssen,
in so fern die fra^lielie Form dort uiiter^*l»raelit wird, ftd^emle aii’^jfi^stdikisseu werden,
iiftmlieh: «) «ler mediane iiaidi vorne ^ferielitefer Stnelnd auf der UnekeiiHtUdie des Vortier-
kopfes und l>) die .Miweseidieit eines .uteii FiiNspaitn^s Isd «lern WeilM-hen. Was den ersten
hetridi dmlet er sieli nftiiilieli nur dureli einen seliwaelieii ll«'M"ker aii^tHieiitet, und das .i:te
Kusspaar, oltselion seliwaeli. ist vorhanden. Tnter den bekannten Arten kommt die fra^-
lielie dem (>. anniper iiÄlier als dem <i. niiles und zwar dadiireh. dass 1) die vurtleren
Aiiteniieii nielit zum Knde der Kiiiva reielien, 2) Ile dt*s l:sleii Fiissp.uii'es .H-;.diedri^ ist
und H) 15 1 dtts 4:ten FnssjMijires I5r»rstelien - nielit Itoriielien -- an <ler Innenkante hat.
\ om ti. ariiiijrer weielit sie alau* in hd'fenden lleziehnnoeii ah:
1) 15 2 des Maiidibelpalpi^ tril^d 2 kurze I55rstehen auf der Innenseite (diese fehlen
bei aniiiger).
2) Ki 1 dessellNui .\nhanges hat 2 llOrstehen (nielit 1 ). tiemi das eine dupjielt grösser
als das andere ist.
H) I>er .\ussenzahn des Mandibels ist gross, breit kralleiifthnlieh, mit 2 /Jlhiiclieii am
luiieiiraiide
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KOK45I,. SV. VKT. AKADKMIRNS IIANDLINC AR.
HAN*I) 30. x:n 3.
31
4) H I dos 2:ti*n Fiisspfwires hat in der ^^tte der Answnscite <?ine Stai’helreihe (die^se
fehlt hei »nniger).
.’>) Ke 2 des 2:teii FussjMiHn s ist nuf d<T Ausseiiseite mit ahnliehen feinen und dichten
iVtrstcheri tds He 3 auf derselWii Seite proximahvllrts versehen (jene fehlen, diese finden
si«*h hei armiger). Se 3 des Ih* 3 ist nicht wtdter von Se 2 als diese vfm St* 1 iKtfestigt
(der (legeiisatz ist l>ei ariniger der Kall).
ti) H l <les 4:ten Fnsspaares hat Hörstehen auch auf der Aussenseite, j(HhK*h zahl-
i*ei«‘her hei dein einen als Wi dein anderen Kusse.
7) l:stes Fiissjmar: Se d<*s Ke I srhtiiftler ?ds S* des Ke 2 aher fast gleich lang. Se
des Ke 3 ist Ifiiiger als Kc 3 (fiLst — Ke 2 um] Hc 3 xusaiinncn) und sehinAler als Se des
Kc 2. Se des Ke l und Ke 2 simi von cler der n-sp. filiedcr.
8) Der mediane StÄ^diel des Vordi'rkopfes ist «liircli ein Höckeivlieii angedeutet.
Kif 3
9) AlMloineii: 3:t«^ S*gment das 4:te (Kig. 2). S^gineiit 1 — 3 mit gexflhneltein
Hintermml (nicht hei (i. milcs cKh r iirmigiT erwflhnt) (Kig. 1 ; 3:tc9 Si*gm. nicht ge«ti*eekt).
10) n:teK Kusspanr schwach entwickelt (Kig. 3). dederwits «‘iiifacli, aus einem iin-
vollstAiidig gegliedertem Hasale (der Siifur fast vtTwisclieii) und eim*m 2-glie<lrigeii Ast.
dessen distales (ilied dick. oval, vielleicht zwei tiliedern enlspr<*c}ieti<h da«« proximale kurx.
nach innen stflrkcr ausgeschweift ist. Dein Knde jenes sit/.t ein win/.ig<T spitzer Höt'ker auf.
Fundortr nmi -zrntfn im SFufgruk.
.\iifang August — Mitte S(^pt. in at) — HO M<4. Tiefe ini (lulhiiHrfj^ipd.
Thier^fi*^ra}thi>irher Kamkhr.
ÜlH*r «Uesen Kunkt Iflsst sich aus dem «‘inzigen Kumle natOrli«*li iTudits mit Sicher-
heit ermitteln. Vielleicht ist die Koriii südlicher Herkunft, und es kann in solehein Kalle
ihr Ki'Sidieim'ti in «len Tiefenscdiichten mit deuijenigcn von ’l'oiiiopteris. Eticalanus u. u.
gleich gesOdlt wertlen.
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32
ArHlVIl.l.lt^S, TinKH<iK(MiU.\rillSCHK I IM SKA(;KKAK.
Xanthocalanus frag:ilis ii. sy.
Mit cli^r ttattmi^AcliiL^aos«^ fOr XantlinrnlHiiuH ^Tiiiiint nicht ülxM'ciii: a) tluAa I«c 2
4:1 imi FuaHiKiar«*!« eine litdlic feiner Laiiieüeti iint; h) «Ihsm (Iiih r>:te KiiNH|mar des Miltittchena
MViiitnetrisili austreinldet lat (nNo nielit aus nur einem l iiss. dem linken. i>esteht). Ks
bildet die«eK l'iiüspaar demnach keinen rntei*ü» lihal zwiAclieii <len (lattiingen Fhaf'tinn und
XanthoealuniiH; auch ist <ler reelite Kuss f)einj<iii;.'’eii Khat^niiHs s<*hr Ähnlich.
HVi7«//e«. 4: AbdoiiM'ii und hint. Thunix).
IHe fni«flieiie Art weielit in folj^enden IW.iehiinjteii von X. m///i.v ab: l) Die Maxillen,
im \ erjfleieh mit denselben bei X. nontis (Taf. 12, Ki;;. 34 bei tiiivSBKKc iiT), zei^u*n fol*
«emle I’nteJ*sehiede: a) Ue i-»! HebniAler, ellipfiseh: b) in |i 2 ste* keii ’> Börstehen —
nicht i — , «leiiii auaserhalb der I ^rossemi tindi*i sieb ein kleineix^s; c) IJ 2 {an der
Basis v(m Ki I und ofFeiibar mit dieser /.ii>ainineii ;rehriri^) breit oval mit 3 KndlH'ii'stchen«
deren die 2 Äusseren laiiji;. ^fotiedert siml, das innere kaum mehr als halb s«) laii^ ist: d)
Li 3 -- an der Basis von B 2, selieint diestmi an^'tOM'iri^ — schiiinler als Li 2, fast ellip-
tisch. mit 4 Kieilerl)T»rst<*hen, deren die 2 S]» Mdimnler» die 2 Sa dicker und lAiiger sind.
2) Irstes FuÄs]Miar (ver«rl. Taf. 12, Fi^^ 2d Iwi tiiKsmn;* irr): ii) Bel und Be 2 auf
der InneiiM'ite laii^- timi diclitUdiaart: b) Der Hr»cker des Bi mit zahli'eiehcn dichten
und feinen Staehelehen: e) B I und B2 auf der Innenseite mit lan>;eii und diehten ilaann
in (Miier langen Kammreihe.
3) Fiisapaar (Fijr. h): 3-^Iusleri;r, d«*r Sutur zwischen dem 2 — 3 tJIied«* d(H*h
nicht <leiitlich <|uer Ober dem Kusse. l;es (ilied auf der Innenseite mit zwei zusam-
menlaiifemlen S(a4'hel;:ru|>|>en, bei<1e uneefAhr von der'^elben LAti^e Ik. 4 adulti: sAnimtliidie
Staidieln etwa ;;leicli ^'rons und ;jrös.ser als ls*i X. miiior {1'i‘r. 32, Taf. 12 bei tTiKsim.).
dess4Ui .'>:er Kuss dem fra^di^ hen nbri^ouis am incistiai Ahnlieh ist. 2:es (tlied mit 2 kurzen
Se am Kiide. Das 3:e tJlie<| Irmft in eine triaiiffulAre Spitze aus mit einem Kmlstjuhel
und einem Basalstachel zu jisler Seite, sAimntlich fast v<ni derselben Lauere. Da're^eii
fehlen die Staehelehen. welche Isd X. minor auf der Anssenseile des tTlieiU*s vorkmiiineii.
AfihitU'ftr'li.
.Mandibularpalpeii. L*i I mit 2 Se (nicht l S<*. wie lK*i X. a^^ilis <f).
l:es Fiisspaar: anstatt eines BOrsrehenbUscliels in B 2 — wie Imm .\. ajrilis cf — Hiidcf
sich eine lan^e IhVst^'liemvihe. Se in Bel und Be 2 M‘|imAh*r als in Be 3 und elieiwj
laii^r als in H«' 3.
4:e.s Fn.sspaar. Dem Ih* 2 fehlt die kammaludielM* t^uerr^'ilu^ <ler S<iteiiHache. Bl
hat 1 feines .Sj, Bi 3 hat 4 jjrosM* Sfai‘li4‘ln nicht 3 wie X. a^rilis — in der SoitentlAche.
A:es Fiisspaar (Fi^. '»). Widireiid «la^s. iiaeh (iiKsitKKeiiT. lud .\anth(s‘ahimis cf
nur der Unke l'iiss Obri^r ist linden sieh hier, wie lK?i Bhaeiina cf, Isade. Der linke
ist deiiijeruj'eii des .XuiitlHK’aliiinis a«ilis «ehr alinli«h ^»ebaiit: n-LdicMieriv»: die tilieder in
<h‘ms4 |ben ^«•^'enseiti^^m \\ rhallniss wie 1x4 ajrilis, Jetloch hat der llfV*k4*r am Knde des
4:ten tJlieiles Iftn^fere und inehn-ix* BAi'sleheri : das .ä:ie tJlie<l hat am F.nde kOrzere feine
BOiaiteheii. Der ixs hle Fiiss ist «lemjt'ni^en hei Fhaenmi (’fiif. 12. I*ij:. .’») ähnlich, nur
daduri'h abweiclieiid, dass snmiiitHche Sntim’ii deutlh h sind (derjenijre zwischen (iliede
doch nicht besonders scharf). ulsi> der Kuss ti-jrlitMieri«^ — anstatt Iku Bbaeiitia 4-gliederig
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KONIil.. KV. VBT. ARADE.MIEN’K HANIII.INaAH. BAN» 30. N:0 3.
.S.S
— int. Wonn nur der öde Fiiss i» Betracht kommt, wOrde also das .MAmivhen der fnijr-
lirlien Fonn in die (iattiing l'hafnmi einzureihen sein: da .alter dieses M.Annchen. aller
Wahrsoheinliehkeit nach, dem ohen hesehriebeiien in demselheii Fundorte angetroffoneii
WeilK-hcii aiipeliört. scheint es am zweekmAssigsten bis auf weiteres dasselbe in die (tattiing
Xanthoealaniis aufzunehmen. KorperlAnge 2,s .Mm. (ausser Antennen und Börstehen).
Fiinilorfr utiil im Sini/erut.
.\nfang — Itnde .\ugnst in .10 — 12(t Met. Tiefe.
/*Ay s ik'niische f Vt 'btiUninite,
In 50 — 70 Met.:
|Teni|teratur
ISalzgeli.ilt
.). s
33 ” 00 *
Kig «
Fig A.
Xanthcx:alanus Simplex ii. sp.
^utrmatisrhfsi.
THese Art kommt der vorigen sehr nahe. Die L'ntersehiede sind wie folgt.
I:es Fusspaar; B 1 hat zwar eine kamniAlinliehe Bttrstehenreihe, aber B 2 zwei ge-
trennte Börsteheiibftsehel auf der InnenstMte. 2:es Fusspaar; lli 2 hat in der SeitenflAeho
2 Staehelgruppen aus je 3 .Staehclehen (Itei X. fragilis: aus 4 -|- 3 Staehelehen). 3:es Fuss-
paar: Ri 2 hat ."> Staehelehen in der OIierflAehe (anstatt 7 lad fi-agilis): Hi 3 hat deren 3
(anstatt 4 bei fragilis).
.ö:es Fussjtaar (Fig. 7): 3-gliederig, jediK’h das F.ndglied mit einem sohwachen und
unvullstAndigen Sutur in der Mitte. l:sles Glied nach innen nicht liervorstehend (wie bei
fragilis), nur mit I kurzen Börstehen versehen. I >as 2:te Glied von der Ijlnge des I :sten,
unlKOvaffnct. Uas Kndglied mit einem kurz getiederten iJörnehen nach aussen in dem un-
deutlichen Mitten-Siitur: am Kndc zwei ungleich grosse Alinliehe DOrnehen und nahe dcni-
selheii an der Innenseite einige feine Börstehen. Das Kndglied ungeftlhr dop|)elt so lang
wie das 2:tc Glied. Zu Iteinerkeu ist noch, «lass unter mehreren vorliegenden Individuen
versehiedener Grösse dies Fu.ss|iaar immer denselben, oImui besebriehenen B:ui hat, also
k. St. Vcl .tkiJ. Ilsndl iu«d :si. .\»< S.
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34 AUKIVIU.IUS, THIEKOF.lHillM-IIlKCIIF. lNTF.R«lllU'XliEN IM SKAliKRAK.
nicht etwa ein •liigendatacliuin einer anderen Art, z. H. der viirigen, vertritt, wnidern ohne
Zweifel einer seilmtAn<ligen Form nngeliürl.
Fuwltfrtf nntl -zifitru nu-’^i^^rhallt th'j*
Anfang-Fäide August in .50 — 120 .Met. Tiefe.
I'ht/sitnlinclie Vrrhältnixff.
Tetnperalur .5.°"_
.‘'slzpehall 33 nn
Tliiin/foi/rniihiKr/ier Knrnkler.
\'erpl. hiernljcr das hei OaOtamis gesagte.
Centropages typicus Krövbr,
Fitnilorle und -zelten im Slaiienil.
Ende Juni — Ende Januar.
Phyeitalixrhe Verliiiltnieee.
lS“.s , , 20"«. 35.IS*«.
Iein|ierntur: — 1 ‘ fg» 7 "öj
Fundorte und -zeitm wieeerhalb des Fkin/truls.
S.O. Nordsee, in den Kn.stengehietcn und la-i Helgoland si-lten, jtslenfalls weniger
hflufig als iniin.ntus (Timm), .\ug.^ — .Sepl.
N. O. Nordsee und W. .^kagerak, z. a. (Timm), Aiig. — Sept.
O. Noi-dsee und \V. ,'skagernk, Ende Juli— .\nfnng Se])t. z. a. (I’oinnierania-Exp.).
Norwegen, >iuegct talrig ved hole (?) vor Kyat» (Boeck 18 i> 4 ).
Ut. «3° 10' N.
I Long. 5° 1 (>' 0.
FilrO-Kanal in
« in d. Oberll.: in .SogneQord = Lat, e. Kl" N. (Nonl-
Imvs-Exp.).
Britannien, rings nin die Kosten (BiiAny). W.KOste Irlands, August (J. Thomf-
■sox): »in tlie open sea. snrface. hut never in any great ahundanee (Biiadv and Uohrrtxon).
fiO" .3' N. I
iLong. .5" .51 W.l II,ong.
Lat.' 61“ 45 N. ( ,
Long. 0"59' W.l ‘
Exp.) (Tii. S<;ott).
(Lai. 6.5° 2t N. (Lat. 61". 50' N. ... (Lat. 61° 10' N. (Lit. .58° 2.5' N.
|Long. 8°36 O. llzing. 3° 22' (). *' Illing. .'t° 44 <>. il.oiig. .5° .50' O.
, (lait. 57" 58' N. 1 ,
lung. 6° 45' O.' *( '»<««)•
Engl. Kanal, Wiinereiix: »sculeinent en ete nn large»; »vivant h In snrfiice de l'eau en
pleine iiicr: je l’ai trouve le plus soiivent a ipiehpies kilometres des eotisi, et eile n'appn-
rait dans l«w |x'-clies littoralta« ipi’ a la suite de venta violents sonlllant du large et pouasant
a ln eilte les nnimiiiix pelagiques, Meduses. Ctenophores etc.» (4'asi!). iln great ahundanee
in smnmer, autnnin and spring, hut it appears to he less ahnndant in the winter montlis»
(BciI'UNe).
•Nogle Mile fni Kap Finisterre, Mitte Sejit.» (IL Kröveh). Millelinix-r (tiiK-siiiiKriiT, Car).
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KONUI.. SV. VKT. AKADKMISSH II ANI>I.IN(iAH. IIAKII 30. N:il 3.
3.5
VerttrfitnuijHbezirh.
6.H° Iff X.
Ut.
Mitlolmeci-.
lA>ng. c. 11° W. (W. von Irliiiid)
|v. 12° (). (Skajreruk).
Ic. 11 ° O. (Millfliueer).
Thiergroijraphiiicher Karnkti'r.
Oioanisrlie Form de» Icinjierirten X. .ktluntcii». mit vorwio"eiid »ftdliehcr Verlircitunj;.
Isias clavipes Bobck.
Fnrutorte und -Zeiten im Skn</ertU.
.Mitte Juni — Ende Septeraltcr.
PUt/eikalifi-lie VerhällniMe.
U.°7 21° ,, , , 18"». 31.j",« 15.°4
lem,«rat.ir: 2„.°a ‘ <»l''»mim {<•): •
Fundorte und -Zeiten iiuexerhalh den üingerahi.
jLat. .53° 3.5' X.
S.O. Xordsee a) In-i Ilelfroland und in 4° t)(i' O
)l,al. .51° 34 X.
Il.oiig. 7° 35' O. ■ ll.ong.
|Eat.
“= ll.
Ibit. 54°27 X. . „
> ll OTi 7° 21 «llRn diesKiii rangiHÄtzt'
Miig.
EMI
54° 07' X.
«°51 O. '•
h) dagegen linii/ii/ in jj^
(Ut. 5.H° 4!)' X.
lEong. .5°27'0.
|Lut. 56° 15' X. |Lal. 54° 14' X. „ |l.at. 54° 11' X.
l.ong. 6° 5.3' O. lixmg. 5° 40' O. llxuig. .5° 5.5' ().
Il^iig ^4° 47' O '*'*‘’'* T***'*)! ergielit »ieh hieran», da»*.
wAhreiid der fraglichen üntersuchungsfahrteii in der Nordsee. Isias in »oiehen Fftngen
hSutig auftrat, die ungefshr in einer Linie von den westlielisteu Friesischen Inseln schief
ober au der X.W. Koste Jotlands liegen, dagegen besonders innerlialh aber auch ausser-
halb dieses Gebietes seltener islcv selten war.
Ee kommt wir eeltr wabreeheinlich eor, da/ts dieser Streifen den IFty der südlichen
Meeresströmumj rom KauaU her gegen die ,/üUche Küste und ron dannen — als der Jotsche
Strom — an Skagen vorüber in das Skngerak bezeichut.
Engl. Kaiiiil; Jtres abondante . . . depuis mai jnsipi’en aoi'it» (Canu).
Mittelraeer ((iIesbrkciit).
\V. Koste Irland*, .\iigust (J. C. Taonmi.s); irare in t'lifden and Uomidstone Iwysi
(Bkaiiy and Kobkrtson).
N. Koste Irlands in c^7° W ’ *’-^*^**® Englands (Br.\dy).
Koste Norwegens: >sehr selten an der W. Koste: Karmö, unweit Hauge.sund (Bokck).
Nordfjoni “ * I Ex. (Ryley Collect., J. V. Thompson)-
1 'erbreitungsbezirk.
Lat. c. 60° X.
I*)ng. e. 11° \V.
— Mittelineer.
|c. 12° t). (.Skageriik).
|e. 14° O. (Mittelineer).
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3 «
Ai:i<IVIl,I.IUS. Tlllt:l(>.KO(il<AI'IIIS(.-|IK l’NTKMSl I. IIUXIIKN IM KKAliKIIAK.
7 ’/i it'tijf'uira/ili ) ifAi T Kii ruh er.
Tp|n|>cririi; riiriii <l<is N. Atliiiitfiiis, mit vonvii-^oml sflillicluT \'<‘rlnTilimj'.
Labidocera Wollastoni LcimncK.
l'undorle um! -Zeiten im > 7 tf</fmA.
Aiil'»n<r -luH — Kiidc Noveiiitier.
t'/ii/eitiil ierhe I 'rrliiiUnieife.
>7.“«
Ifiiiperatur; li — o
Fiimlmle iiml -zetten niisferluitli ilee Shn/erai's.
S.O. Norilsw: a) sehr si-ltiii l«i ll<'l>.'olaii() iiml in
20 " ■«.
: 8al/.^<'halt: | |0 '
30 .iT " II
I7.°«
|l.nt
.'.r 1 r N.
■)'’5.V O.
I“ 20' O.
jl.at.
llaiiiy
IIaiIi);.
. 53 ° 3 . 5 ' N. ,
4° 01" ( > " lifiutig otler sniir
)Lat. .5,5° Ot!' N. Jl.at.
il.oiifr. 7° O. il.un^.
, . . .5.5° 2t>' X. .54°OI’ N. . . , 1. ■ . V
iSliIii; in I, to 1 ,,. .1 a; li lon. /> "» (IlM.'l), von denen die hci a) uv-
Uaiii}'. .5 40 O. U.on<:. 4 51 n. “
nunnten Fan^rplStise in einem (iOrtel (Streifen) von diMi \V. Friesiselien Inseln ^rerade auf die
X'.W. Koste dotland.s liefen; die liei b) benannten u. mehrere, ivo die l'orin selten war, ent-
weder innerliiilb oder nnsserlialb dieses Streifens liefen. \’erffl. das lad Isias gesagte.
Kngl. Kanal, Wimereiix: »abondante au large durant Fete depuis IS86 justiu’en
I8H!>, rare eii 1890» (Casi).
Plymouth »only twiee, s and m I8SS, in small numliers' (Bot ttXK.).
I.iverpool-bay, itSutiimer. in several gatlierings (.1. (', TtioMfwix).
-Off the W. Coast of Irelandi, .August (Thomi’sox).
Mittelmeer ((tiekbkeoht).
Verhreiliiiiiishezirlt-.
Lat. e. 58° N. (.Skagerak) — Mittelmeer.
Ismg. e. 11° W. (W.KOste Irlands) - [J; [
Thiertfi'tu/rtip/iifiriier Kiiriikter.
Tetn|)erirte Form des N .Atlantens, mit lmu|)tsAehIieb sfidlielier Verbridtiing.
Anomalocera Patersoni TBMriETO.v.
FniifUirte und -Zeiten im Skai/ernk.
Mitte .luni bis Fnde .laniiar (im Gullmarf|ord) und bis Mitte Februar (WBrIerO).
I’hi/eiiiilisehe I erhiitlnieite.
, O .111-*"°" dl.lfl " INI
leni|ieratur; 29 " — *'■*• s; .Salzgehalt: ^.o — 18°«" ‘
1.5.°4 18°
•Am heutigsten hei
.30"'.» ■22'"oo'
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KoMil.. .IV. VKT. AKADKMIK.SI« llAMIUMiAK. »AMI 30. N:o 3.
37
Fawlorte uinl -zeitiu mi»ni'rhnlh th-K Skn<fir<ik«.
S.O. Nürd.sco; bei Helgulaiid 9 «lir scdtvn (Ktidc Aii".) und iiu Hllgciueinuu ilort ai'lton
. . jljit. ,i5° 2fi' N. . )I.at. 5.1° 50' N. ,
»der feldeiid. aber h.iuji./ m j, (, ‘V», büuh« iii “ s und
llamg 4° 51 (• * im vben i/(nanntiii Slril/m <i(.v xinltirlu n Slrö-
tii Htii/ helfi/rn.
Norweeiache KUBten; >Iaii;;h lielc vor Kygt idetiniiiBte til Nordlnnd» (IIokck).
I, filMlN. () 6 '’irX.| , . • o j
I Ult. -;,o ,1 iö -I, i und HUBBerdein in .Signeljord.
•' d — ”'( 7 , iBebaareiiweiBe in der Olierdlkdie« (X.
Xordh»vs-E.\|>.)
In
3° 19’ O.
1° 27' W.
«3M7' X.‘
6° .59 ( >.
K° .59’ (t.
66° ir X.
|I.at. 68° 36' X. ,,
" il.»ng. 1.3° 30 O.
und
(Ut. 6.5° 34' N.
jlAJiig. 9°1.5'(».
'« (Virgu-Kx|i. 1896).
In
|Lat. 58°
ilAlllg. 5°-
-60° X.
-14° W.
(Ka|it. lloLiiiii.LB .Saiimd., Kkoykii).
\V. von Irland, in d. OberHSclie, »often in gn-at abundunve in tbe »|ien neu» (Bhaiiy
and IbinKUTsuN).
Kngl. Kanal, Wimereu.N, len |ielit nuinbi-e, durant le iiioifl d'aodt 1890, au niilicu
du detruit du l’aa-de-l alaia «abundant in tlie autuiun and lute auimucr . , .
abaent frorn winler gatheringS’ (Hol kmk).
Mittelmeer (Gieshhüi'iit),
I 'erhrrituui/sheiirle.
Lat,
Loiig.
68° 38' X,
13° 3(»' O,
14° \V,
.58°— 60° X.
Mittel meer.
|c. 12° (). (Skagerak).
le. 14° O. (Miltelnieer).
Tliienieoijmphitichfr Kiuuitrr: Oeeaidaclie l'orin de» lein|)erirten X. .Atlantena.
Acartia Claus! Gik-sb».
Fundorte und -Zeiten int Sitt^eriih.
.Anfang .Juni — Mitte Januar; vereinaell in 1‘ebr., .\|ir. und Mai.
Fhyttikulisrhe VerkhUnistte.
T . ao 21° 18 «/o„ 3.5. u“/«
Temperatur: 3 —.74-0;^: .Salzgehalt; 77i~ ‘
. . . , . . 13.°2 18.°.v 21 SO.'jt''* .»
.Am hm, 1, guten (e, ee) Ihm 17.°. '
Fundorte und -Zeiten nueeerhntk de» Fhiijerakx.
Helgoland, in allen Monaten: allgetuein iti Mftrz — Dec. (Timm).
S.O. Noivlaee, in Mittelzuhl liAulig wBlireiid ,5ug. — Sept. 1889, 1890)
N.t). » und \V. .Skagerak z. liÄutig d:o 1889 I
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3S
Al'HIVII.I.U'.S. TIIIKHIiKIHiKAI’IIIM'ilK INTKR.SI CIH NfiKS I.M AKAIiEKAK.
Kngl. KmiiuI, Wimereux. mbiindante H’avril » sv|itetnlin' (l»ns Ih xoiin littomlo, a la
surfuce de 1» iuer> (('anu).
Miftehncer (Giesrr.).
«0° 2'— Bl“ 15 N. I u. - . , . ,
rttrö Kanal 7° 11' 0° ')!•' W I ’ — 'd«'» 20 r»ii;;e.
in iiielireren deraelbeii allgemfin (Reseaivli-Kx]».. ScolT).
». ». |l.at. V. 70“ 15' N.
N.Kllate Norwegens, Inn 1-nglö ^ yo ,, ■''s (\ irgu-hxp.):
. |Ut. 71° 18' N. — I.at. 71° 13' X.l
lUmg. lB°3.i' <). — lAHig. 15° 38' O.f ' ”
VrrhrnturyKbiftirli', in so fern bisher bekannt:
Ok (iKKK’s).
. 71° 18' N. .
Ijit. 1 K°35' O — Mitlelmeer.
(7° ir W. (F#r0 Kanal)
I I I l«'. 12° O. (.Skagerak).
i[o. 10° W., Koste Irlands und Porlugals][ le. 11° <). (Mitlelmeer).
TliiiT^eo-iraphmiiir Karaklt-r: Iemi)eriile Form des N. Atlantens.
Acartia discaudata (tiKsuii.
Fiimloite und -seilen im Skayeruk.
Mitte Juli — Änl'ang .September.
Fundorte und -seiten auseerhatb der i'ikinieuike.
Baltisch. Meer, bis zu Keval.
Kngl. Kanal, Wimereux: >tnh« commune du prinlenips a rautuniiie, unpres de Is
ci'de, en eorapagnie de la preoedentei (Canu).
\V. Koste Irlands, ..\ugust (TiioMraox).
W. Koste Norwegens, Bergen (Lilueboko).
Verbreiltmyebezirk.
Lat. c. 60° X. — .50° 40' X.; I.ong. c. 11° W. — c. 2.5° O. (Bidt. .Mt*er).
Tbieijieuj/raphiecber Kurakter; 'rcmijerirte Form des XO. .Atlnntcns, mit euryhaliner
Tendenz.
Oithona plumffera liAiiin.
Fundorte und -seiten im Skoi/erak.
.\m 18 — 19 Dcecmber in 10 — 30 Met. 'I'iel'e (Mondung des Gullniarfjords).
Phyeikutieehe Verhültnieee.
Temperatur:
•Salzgehalt: 34.«a * un — 34.«» " i«'
Fundorte uttd -seiten aueeerhalb des Skayeraks.
jc:a .5 .Meile S. von!
Östlichste Nordsee, an der Grenze gegen das .Skagerak |l,sl. .57° 24 X. !d. h. nahe
iLong. 8° 03' 0.,|
an der Norweg. Rinne, s 1889 ('Finm).
Mittelmeer.
Kingsmill Ins.
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KONGL. SV. VRT. AKADKMIENS HAÜIH.INOAK. BAND 30 . N:0 3 .
39
Vnbrfitwi^shezirk.
Iiu Atlii Ilten
4* 30' \ I ® S
I.at.o.‘)8°20'N. — >liftelmeer--.i7Tr.7;Tn5^(KnHe ('* i).
20° 22' W. '
30° 30' \ V. |c. 12° O. (Skagentk).
jo _s;_ jp 1^0 ()_ (Mittelmeer).
.S.
Im .Stillen Oeoan _ ,g^o o.
|Ut. 14° X. •
iLong. 60° O.
Thiergrographisi-her Karnktfr; eine tropisclie Form, WAhrseheinlicIi mit dem Florida-
iind Golfstrom nach dem N. .Atlanten verbreitet.
lin Ind. Ocean
Thaumaleus Thompsoni Giksbr.
Fundort und -zeit im Skagtrak.
Am 12 Oktober, einmal.
/'A V« iktil isrhr I ’^rrhiiltnisse.
Tem])eratur: 11°
.Salzgehalt : 20 ” w> ,
Fundorte und -ceiteii auotierlutlh des Hkngeraks.
W. Ostsee ■' s (liulsatia-FNp.).
O. Nordsee, 16 Meile NW. von Hansthidm Feiierthnrin » (Timsi).
Vrrhreilnngshezirk.
Ut. e. .'59° N. — .'54° N.
Ixmg. c. 8° O. — e. 12° O.
Tliieri/eographittrher Karnkier: temperirte Form des NO. Atlantens.
Monstrilla helgrolandica I'i.ai’s.
Funilnrt und -zeit im Skagernk.
Nur einmal, am 21 .August in 30 — 80 Met. Tiefe.
Fundort und -zeit atiJuterhnlb des Slaigerrtks.
Helgoland s.
Ferhreitunasbizirk.
Lat. c. .')4° N. — r. ')9° N.
lamg. c. 8° O. — c. 12° O.
Tliiiugeogritjihisrher Kurnkter; temperirte Form des NO. .\tlimten«.
Monstrilla intermedia ii. sp.
Sgsteiimtiselirs.
.Siütdem Giesbhkcht in seiner Monographie drei sichere .Irten der Gattung Mon-
strilla unterschied, hat Timm') zu diesen noch eine vierte, die von (’i.aI'.s ans ilelgolaml
*) Wisa. Mccri-sonicni. d. Koaim. *. Wiss. riiteri. d. deutsolien Mrere in Kiel. Xeiie Kolfte, Bd. I. HU. 1. 1H94.
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40
AllRIVIU.ins, THIF.RliEO(illAPIIINrilK I' VrKIIAt'CMI'MiKN IM SKAOKKAK.
k'srhriflMjn« M. hclfrolnrnlicn. liinxiigefOgt. Mil keiner sliiimit «her die vorlieffende im
Skagerak ftefiinileiie |■'^l^n vrdlig Obereiii, «esliaili sie tiier als l>esoiidere Speeies vnrff<‘-
ffthrl «'ird.
1)1111/11. I'nhier kürzer als das erste Sejjnient di s \'ordcrkflrpers (d. h. Kopf + Tli I ).
H2 der Koase mit einer konisihen Xaekc am limenrande. Mund iinfieftllir in der Mitti'
von Cc + Tli 1 (csler et'vas hinter derwlheiii jreleeen. .">:ler Fnss (Kig. H):
ein Ausseiiast mit d S am Knde: anstatt eines Iniienastes eine vnrspringeiide,
mit 1 Se versehene l'k'ke. Hinter dem Cienitalii’ffment 3 Sej;mcnte — die
Siitnren von der Seite deiitlieh. I'iireanste mit je 5 llOrstelien.
Masse; Kfir|)er — ausser Antennen und l'un'ahörstehen — 4 Mm.
listes Segment 2 .Mm. l'Ohler 1,.‘. .Mm.
VirluilliiiKx :u ttm nnihrev Arti’ii.
Durch das Vorhandensein einer Zacke am Innenninde der H 2 der
Fnsw, sowie durch den Bau des .'>:ten Fussjiaares zeigt sie am ineisteii mit
M. longireinis Vcrwandtsi hnfl. olisohon liei der letzgensnnten die Koke an
der Innenseite des ö:ten Fiisses la-i weitem nicht so ausgeprSgt ist. Fis
weicht alter die vorliegende Form ah a) durch die I.ftngc der .Antennen,
b) durch das Wirhandensein von 1 Si in Re I des 3;ten Fiisspaares — es
fehlt dieses bei .M. lungiremis — . c) dadurch dass ,Se in I’e I desselben 1'us.ses kaum mehr
als die Hftlfte des Se in He 3 betragt (l>ei M. lungiremis sind beide gleich lang: wiederum
liei M. gracilicauda ist jenes nur wenig kürzer als dieses).
Funihirl niui -zeit im Stai/frni.
Nur einmal, am 13 Febr., in 70 .Met. Tiefe im Wflden'djonl gefangen.
Ihyxiknlifichi- VerhiHlnixsf.
Temi>eratur: .A.°a
Salzgehalt; 34.17 " '«t
Thiert/eoi/rnphisriier Karnkler: vielleicht eine oceanische Form des Atlantiseh-lsire-
alen Gebietes.
Fis. a.
Corycaeus anglicus r.raniH'K.
fiynInnntiscItHx.
Hei Vergleichung der Ifcschreibiingen und Abbildungen dieser .Art von f’i.At,'.s (= (^
germanus) und liitADY hege ich keinen Zweifel an der IdentitAt derselben mit der im
.Skagerak vorkommenden .S|»ecies. ') Klienso stimmt sic mit den von T. Thorri.i.-) gege-
lienen Figuren der gleichnamigen S|tecies nach Exemplaren an der W.KOste Norwegens von
\V. I.ii.iJKiioKO gesammelt.
Was dicVerwamltachaftsImziehungen der .Art betrifl’t — eine Frage die Giksbhki'IIT
ollen gelassen hat — , so reiht sie sich durch den Bau und Bewaft'nimg des 4;ten Fusses
in die Gruppe tenuis-Eubliocki ein. und zwar nfthert sie sich unter diesen am meisten zu
r. tenuis, sogar in dem Grade, dass ich keine genOgende l'uterschiede zwischen ihnen
') l'ia sAst zwar ClaI's vorn Weihehen, lias» die gnrra onehr als do|tpclt m Isiis wir dos letzte .tb-
dmiiinuloeginimt islv; ich bube sie serade dnppell so lauft ftefiniden.
*) »Knisiaccer wtm lefia i arler af Hl. .taridia I..* K. V. .\kail. Hand], Itd. 3. N:o 8.
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KONOt,. BV. VET. AKADEMtEXB HANI>M!«<iAR. BAND 30 . N:D 3 .
41
gefunden habe.') Was z. B. das ä:»e Fii.sspaar betrifft, so zeigt Ke.^ ganz dieselbe Bewaff-
nung wie liei C. teimis.-) Ferner verimlfeti sich Genitalseginent: .\nalsegrnent: Fiirca =-
.■» : 3 : II (iifwh Giesbr. ist diissell« Vcrhallniss bei teniiis wie 7:4:8). I>ns 4:te Fnsapajtr
ist deiujenigeii von C. I.ubbocki’) ganz ähnlich.
Um fernere Vergleiehnngen zu erraitgliehen und besonders da das .Mnnnrheii von
tenuis bisher unl:ekannt ist. füge i<b nia-b einige Bemerkungen nl>er das cf der vor-
liegenden .4rt zu.
Männchen. (Fig. 9: hintere .\ntenne).
a) Hintere .Antennen: Irstes Glied e. I‘'i mal lllnger als hrcit (bei obtusus ist
das Kutgegengesetzte der Fall.*) Auch das ä:te Glied, besonders nach unten, schiunler als
bei obtusus. Her grosse Haken fast gleich dick bis zu dem stumpf abgerundeten Knde.
b) .3:tcr Ftiss vergl. C. fuicifer,'') al>er der Kndstachel grobgezfihnelt im .Ausseii-
rande; die winzigen Se .'aimmtlich mit ziemlich breitem, ringsum feingezihnellen .Saum.
e) 5:ter Fusa; Iii mit 2 IVirstchen von dersell)cn Richt-
ung und derselben gegenseitigen I-flnge wie bei I.ublMwki;*)
ein wenig distalwSrts von Ri findet sich ein langes Börst-
ehen ( -bei LubWki). Ke .'t-gliederig; l:tes Glied unbewaff-
net; 2:les Glied mit 1 Si nahe dem distalen Ende; .'i;tes Glied :
4 Si und 1 Endbflrstcheu, alle iingcfAlir gleich lang, gefiedert
und elicn.so lang wie das 2;te Glied. Distal vom EndhOrstcheii
findet sich ein Endstachel (vergl. l.nblaK-ki), etwa von der
Ijinge des 3:ten Gliedes.
(I) l'tm'a -|- .Analwginent nur sehr wenig kurzer als djw
(ienitalscgment.
Fundoiie und -Zeiten iiu Stagernt.
.Anfang .luli — .Anfang Januar.
I‘hgeitalieche Vcrhiiltnisse.
T ♦ IS 1-0 o , , , 21 "o,I 33.SS "oo
lempcratiir: 1. s — U. z; .Salzgehalt:
Fundorte uml -Zeiten numerhath dee Stagerat«.
Helgoland; sehr selten .Sept., Okt., Nov., Jan.
Between (,'oriiwall and Gap (3ear; Kinsid Harbour; A alenlia et<-., siirl’ace (Bkadv i*t
Robehtson). Plymouth "' s (Bi.k.s); ■'* s — .May mimeiams s|s.s-imens (Boiirne).
W. Koste Norwegens, Bergen und t'hristiansund ( l,al. l!.3° 10' N.) .Aug. und .'iepl.
I8.')8 (W. LlUJEBOB(i)’).
') Auch OISSBREcBT (Mono«r. S. tt64) hsl eine Vcniiuthuns Uber die nahe Heziebiinz des r. anzlicus
zu dieaeit beiden Arten aii-srespnaheit, jedoeb stclli er ihn seiier iintcii (S. r,74) oirlflnbz in der Nalic vini
V. nbinsns.
•) iliEaBBKcHi I. c.. Tat. 49, Fig. .17.
•) » > > 61 , . 81 .
*) « » 49, > 29.
") > I > Bl, . 60.
") * *81. 61.
’) riieae Kteni)dare lle«eii zu (imiide der .tlibildunz«n T. ’l'BiiKKl.l.s (Einbdl. S. 12. Aiini.)
K S>. Vrt Äk>4. llu.II Bu4 3U .<(:« 3 li
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4i
AtiniVILI.IL'S, THIKKOE>XiUAI-limC-|IK l'NTEU.SI’dirNliEN IM KK.UIERAK.
Verfxrtitvuqxbeziri, in so fcni bisher bekannt:
Ut. 30” N. — 63° lü X.
Long. e. 11° \V. — e. 12° 0. (bkagerak).
7ViiCTyeip_</r(i/)/ii«i7/er h'ariiit<r: (Hfiiiiis<-he Form il<* Atlsntiseb-lKirealen (iebietes.
Conchoecia elegans (•. O. Saus.
Fnjulorti- unil -Zeiten ini Sla</trat.
In 200 — 400 .Met. Tiefe iin I Irölmkfjoitl (G. (). .Sails).
Fundurte und -Zeiten nueeerliullt den Sknijernke.
VV.KOaf« Norwegens, Isrfoten bis auf 600 Mel. Tiefe ((t. O. Saus).
SehottlRiid, Isx'li Etive in 100 Mel. (■!. Mi hrav).
ln II **'" flo oö. lo i in 1,500 Met. (Claus).
ILong. 13 38 \v.| '
Verbreit ungebez irk.
37° 4.V N. 68° X.
Ut. igogy. e. 15°0;'
13*38' W
Long. — e. 11° O. (Skagerak).
Thierijeoijrnphieeher Knrakter: oceanischc Form des .\tlantiseti-boi-ealen Gebietes.
Conchoecia borealis 0. O. .Sars.
Fundurtr und -Zeiten im Skai/erak,
In nix'r 200 .Mel. Tiefe. >Sndkn8te Norwegens» (G. <). .Saus).
F'undm'te und -Zeiten auenerhtilb des Ska^eraks.
W. Koste Norwegens: Throndlijenis^ord in 300 Met. Tiefe: Isifoten in 500 — 600 .Met,
Tiefe, zahlreieh (M. und G. O. Saus).
jUt. 63° 22' N. I „
ILong. .5° 29' W.| ’ =
llsjt. 63° 10' N,| |Lat. 6:i° 10' N.(
lUng. 5° 16' 0.1 ■ ILong. 5° 0' 0.1
|Lat. 78° 2' N.l
ilsmg. 9° 25' 0.1 ‘
16' 0.1 ■ ll,ong.
K, in allen .Stationen in 420 — 2,150 Met. Tiefe (Norske Nonlhavs-Kx)).)
Verbreitunqsbez irk ;
78° 2' N.
Ut. e. 58° N. (.Skagerak) — 9° 25' O
5° 29' VV. 9° 25’ ( ).
Ixuig. — ^^2~S’ '“"I ■■ (’.SndkOste .Norwegens»),
Thieri/eO(/rapbuieber Karnkter; (M'eaniaelie Form des NO. .‘ktlaiitisch-bon'alen Gebietes.
Conchoecia quadrangularis n. sp.
St/stemntisches.
.‘Vnfangs geneigt diese Form mit C. elei/nns y.u identifieiren, bin ich s|iSter zu der
Cberzeuguiig gekommen, das.s sie von dieser in einigen Beziehungen abweielit, welche eine
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KONliL. SV. VET. AK.U)E.M1BNS IIANDLlNCAIi. BAM) 30 . K:0 3 . ■l.'i
Trennunjf zu berechtigen scheinen. W egen des iingenngeiidcn .Msterials. das mir bisher
zu Gebote gestanden ist, kann ich indessen nur folgende Merkmale als sicher angeben.
a) Ibe Ä-Art/c (Fig. lo) mit fast geradem linckeiirand. dessen Hintcrende in einen
Stachel auslauft, in dessen ROcken m*ch ein Zahn (Stachel) sich findet, hj scheinen diese
Stacheln bei jOngeren Individuen (Fig. 11) kleiner. Der Hinternind fast gerade, gegen den
Rnckctirand einen geraden Winkel bildend; nach unten — K^Kcn den Unterrand — ist er
winklig (also nicht wie bei C. elegans in diest-n bogenförmig ftlKjrgeheiid). Der Unterrand
starker als bei dieser Art gekrhmmt. Die lichalo nach vorne fast von derselben Höhe als
fig 10.
Fis n
nach hinten (nicht niedriger, wie bei C. elegans). .\uch ist das Kostrum kftrzer und höher
als bei dieser Art. Eine Skulptur der Schale ist nicht iHuncrkt.
b) Fühlei' des 2.-tm Paare« (Fig. 1.3). Erinnern im Hau mehr an z. H. Conchoecilla
lacerta') als an t'onchoecia elegans. Bei dem Scliwinmiast ist 1! 2 etw’a doppelt langer als
die 7 hörstchontragenden Endglieder zusamiuen. Der Bau des 2:ten Astes ist fast derselbe
als bei r. lacerta, nur dass ein kurzer Haken (statt zwei) dem Ende des distalen Za|)fes
aufsitzt; dasjenige des proximalen trügt nur vier Börstehen, deren eins nur wenig langer
als die Obrigen ist. An deren Basis findet sich ein kurzer .‘Stachel.
') Verzl. Hbady iS Nohmak. Mijiiogra|ih ot tbe mtrine and freshwater Ojlrmsida, PI. 66, Fig. 6.
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41
AlIKIVlU.ll.8, TIIIKHfiKlHillAI-IIIM'llt: UNTKHNUCHt’MiBN IM sKAliKKAK.
r) Afan‘liliuhr/iatfmt (Kig. 1'2). l:»tes (ilied von breitA-r Ibwis distalwftrtH vcrjnngl
mit «iiiem Se; ^itin (ilicd dialalwilrts brciUir, ebriKiu mit 1 Sv iHxt beim diatalen Kiide; 3:tv8
Glied 2;t«i, fiuil gleivbiireit mit 2 viidstStidigen Sv. deren das eine geliedvrt und doji|Hdt
grösser als <las iinderv, und 2 divergirendvn Si, deren das eine etwa dojipelt grösser ist;
das Kndglivd etwa gleivb lang als das 3;tv, aber sclimSler, last rektangulftr, mit 2 längeren
gefiederten und 2 köraeren Kndböretvheii.
d) Lumina (big. 14) weivben von denjenigen bei <’. elegans') (IuitIi Korm und
Kewaft'nung be<leuti-nd ab. In Korm erinnern sie am meisten an diejenigen lad 1\
anstatt 7 kleinerer ilAkelien finden sieb ala-r deren 3.
Von den Qbrigeii H|>|>eiidikulAreii Organen lAsst das .Material nicht zu, vollslAndige
Heselireibiingen zu geben.
J-'nin/iirtf tiinl -teilen im .SAm/rruK.
Am 12:ten und 18:ten Kebriiar; a) in l.ä — 30 Mel, im ottenen Skagenik; b) in tiU — 70
■Met. mit .Sehlitlennelz im Inneren des Gnilmarfjord ; e) in 70 — 160 Mel. mit Sr'hlittennelz
im W'flderö- und Kusteidjoni gefangen.
l‘lii/eUallerlie VerhUltnisse.
Teinja-ratur: 4.°s:, — 6.°ai —
Salzgehalt: 33.sa", <xi — 34.«s '
7’A iert/eoi/t ■<i/i/iieeiier Kn eni'tee.
VVuhraebeinlicIi (wcunist'be Form des .Xllantisrh-biirealen Gebietes.
Evadne spinifera I’. E. MCi.i,kk.
Fumlerle und -zeileji im Fkai/enii.
Ende Juli — Ende Se|iteinl>er.
liiyeikaluiehe I 'erhälfniwe.
I2.*:i 21° , . , 10" IS' 3I.s" .ki
lemiaratur; t;, — i; j-,-,, ; .Salzgehalt: , uo *■
‘ 2:).s is> 24 i»( Ib. j 14. 7
Fundorte und -Zeiten ausgerhalb des Fiui/eraks.
\V. fistaee (IIk.nskn).
. |Eat. .i4°ö5' N. . jUl. .äfi'l.VN. |Ut. ,56° .36' N.
llsmg. 6 34 O. Ii.ung. h ,5.t O. Ilsing. 6 6 O.
(Ut. ,)6°36' N.|
ils.ng. 6° .51' 0.1 "■ — 8Pl'r liftnfig (Ii.mm).
N.O. Nordsee und W. Skagerak: .Aiig. — ,S<*|>t. hftufig — sehr liHutig fast nberall (Timm).
Verhreituniishetirk.
IaiI. c. .54° (.S.O. Nordsee und VV. Ostsee) — c. 39" (.Skagerak).
6 ' ( ^
Ung. 55 » 3 RVjj — e. 12° O.
Tliieryeoifraphiselitr Karakter; Form des N.O. .Aflantisch-borealen Gebiete».
‘) 1. c. PI. 65, Fig. 21.
*) . > »62, . 10.
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KoNUj.. ,sv. vKrr. akai>kmikn> iiamiuncaii. Bank 30. 3.
45
Leptocaris Slabberi v. üknbukn.
l'nwtorte uml -zuitiu iiii Siii4/>-riU.
Jiili — Februar: liobiuilaii im -Xu;;. (Iaivbn); im Juli — .Vujr. in il. OlM-rllnelie liiueiii
treilamd (Lii.ukboku, prielot:*.)
HIti/iiU-nlüchr Kf;7irt7(iu*)'e.
. 3.°a;i y'’ 2J.!>4 " •« 34. aw "'«u
Ftinäurtr und -Zeilen iiuxfeihiilh der Fka^eriiks.
>l)aiimurk> (Mkinbht). S.O. Ncirdace (l‘omiBerauia-Kx|>.)
Firth <if Fiirtli (Hkniikusox). Falraoutli (Boihne).
Huilaiid (iloEK). livlgieii (r. Bknkiien); -^vit eu alHuidniice daua iius huitrierus it
Oatetide, et le uumbre eii uat auuvetit ai ^niiid ijii'eii |>«-liaiil au |>etil Klet. I’eau eii de-
vient cimime j;elatineuac; on }>ourniit eu ivm])lir un gae eii |>eu de tempa» und weiter
unten; >|Kmdant ees erustacw »ont fia'-* alwndants aiir ima i-Stea- (v. Benkukn).
Die .Mondung 8einu’.s (de Kekvillk).
Mittelmeer: S. Fraiikreicli (Goukkkt), Syracusa, .S|>eEEia.
tichwarzea .Mwr: Odegaa, Seba8lu|Kil.
Verhrttilungf bezirk.
Ijat. Mittelineer
e. 59° N. (.Skagerak).
(c. 12° <4. (Skagerak).
la...g. 5 \\. (balmeutl.) - (Sehwar/.. Meer).
Thieryio^itfihisrlier K'naktrr: ueritiaelie Furm dea O. .Xtlantiwh-borealeu Gebietes.
Loligo Forbesi STKK.xKTRiJf.
Fundorte und -zeiliit im Skoi/eiak.
Finde SeptemlaT bi» in Novcmiter.
I’lii/aihdiiieke 1 'erhiHtnisee.
7° 13.°2 ,, , . 24 %o 28 "/oo
lem|K.mfur; ^»•^'■■halt: y,- .
Fundorte -und zritcn nueinrhrdh der Ska;/rrak»-.
W. Ostsee, Kiel *’.» 1847 (Weibchen).
W. Kattegat (.1. (’ollin). Helgoland, -im llerlwt. (Heincke).
Britannien: Plymouth — F'irth of Fortli.
Verbreitungebezirk.
l.»t. 50° N. — c. 59° N. (.Skagerak).
Long. 5° W. — c. 12° O. ( » ).
ThirrgeogriijJiieiher Koraklrr; F'orm tle» O. Atlantiaeh-burealen Gebietes.
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4fi
AlIKlVII.Ul:», TIIIKKOKOGIurmsi'llE l'NTEK.Sl:i:UlN(iKN IM sKAdEHAK.
Loligo media I..
Fiinilni t iw'l -Ziit im Shiiirrni'.
'Auf dem Fisclitiiarkt in liolliviiliur;' “ :i IK52 (A. W. Mai.m).
Fnnilmte nml -Zeiten awteei-haifi ilee
•Intland. lÄiuQunll
S.O. Nordsee
I 'erbreilnnijebeiirli?
(.1. (’ou.iv).
Loligo vulgaris Lam.
Fundort und -zeit im Hkoijerak.
Sti'ömRliul “ 7 1K6Ü, 1 Ex. >I*urfte lioi uiik «ehr selten sein» \V. Malm).
Fundorte und -Zeiten aueeez/ialh des Skuiferuks.
' 4 Meile oliertialb Traveiuntide " s IK72.
>l)anmark>.
Mitlelmcer und Adriatisolies Meer,
l ’erhreitu mieliez irk.
Ij4t. Mitteliaeer — c. .'>9° N. (Skagerak).
(f. 12° O. (Skagerak).
i.Adriat. Meer.
Thiergeo^raphiseher Karakter: Form de* O. .VlIaiitiM-li-lHirealen debiete}..
In der Zeit, wo die .iQtselie Strömung ihr Maximum erreieht, fftllt aueli gegenwärtig
da» Erseheillen de» Hering» in Kattegat — Skagerak ein. E* winl dieww von *ch«i»li»ehen
Fiseheni mehr oder weniger weil von der Köste mit Treibnetz gefangen, und zwar ist er
deshalb unter dem Namen Treibnetzhering Irokannt.
Die rnterauehungen, welche ich in den letzten .lahren ölwr den Mageninhalt diesi-»
Hering* »ngestellt habe, »{ireehen nielit gegen die .Vnnahine, dass er in der That mit
dieser Strömung bis in unsre Gewitsser hinein folgt, .ledoch ist die in ihnen enthaltene
Nahrung in den meisten Fitlien sehr gering oder fehlt ganz und gar, ein l’mstand der
wahrsebeinlieherweise davon abhSngt. da.»s mit der Fangzeit gerade die laiielizeit zusam-
men ftllt.
Fz 4 Ireabsichtigt die folgende Tabelle die Heobaehtungen ölier diesi- Verhältnisse zu
veranse hauliehen.
1 '
1 K ■ n K s « i t.
F • a R 0 r t
Zfthl
dvr Qotrr-
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Zaiht mit
Miifeaiohah
' »cr»fbro**r 1
K. 1
Hcftandihrtl« de« MkReainbaltr«.
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1 \m 8ept lS—13
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3 1
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1 Mollii»k<‘iijuDKrii PiK-bfricr
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jKraRin vtm Copepodfo. daranier .
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1 Tenor» loagü'omia
. lim Au«. ST7 . . . 1
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ICoQiropsgt« typlcm».
1 r»f»c»UDiis parva*.
1 * 29
tinllniarfJoH
1
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Ceatrupaf«« t/picae
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KONOI.. SV. VKT. AK.\J)KMI1:NS IIAKDLimiAK. BAND 30 . N:0 3 .
47
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F « n z • r t
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1 und einen l.'ofwfNkden '
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iHoiltm fntrrmcdinK
iRroiJoi! Kordmannl
jAfartia rUoai.
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ifilcjcfaieitii; im Netz«: Lullgu
1 KoritMl).
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llaiaa clovlpcw imehrtsre Ri.)
Irentroim^ typicua.
1 * homatna.
jTrniora loDfcivornis jon.
Ilscptoforia Mlabkrri (1 Rx.)
|Myp«na mnlnaamm
» IM»; Ao>f.
Wiuira— Fal4*r N<i«(«r
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Ontrepogie« typlrot (1 Ex.)
1 4
1
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Mkitrt>kir
a«
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((Votrupafni typH-nz iaaltcB).
;pK«odufalaniaa «Uninitai laeiten).
IZtiea von O-alwaria l1 Kx )
Sanme |
MH
4H
E* giel)t also ilii« iintei-siiclitc Material aiir llaml. (lass mir etwa ID.t % ilieaer He-
ringe Xahrmig enthielten. Oie»'r Inhalt ist bIht Oberwiegend xüdticlieu l'i-spruiigs, Uemi
als »olehe Formen sind, nach der oben gt'gelK-nen Darstellung, zu Itetrachlen: Cenlro/uu/en
lypipw, lnuin elavipen, /aiitV/iwmi WoUwtimi, Arartia Clawii, l’araralanu» ptircMA und
/jt)4ocnriii Slabhei-i. Von den Itbrigen ausgebildetcn Planktonformcn sind livadne Xord-
luanni und Pixion internictlius enrvhalin; H_v|ieria galba und Hyjieria in«liisariiin, .sowie
t'entropages hnmattis, .siiiil uuhrseheiiilich in Skagerak — Kattegat endogenetiseh, weshalb
sie sAinmtlieh nicht gegen die sQdliehen Formen schwören.
Dagegen sind in drei Füllen — Sept. 1S94, Okt. 22. DtWti. .“^pt. IK. 1897 — Tcinom
longii'ornis und Pseudncalanus elongatus vorhanden, welche zwar das ganze .lahr ftlier in
der Tiefe — von lö a 20 Meier an — leiten, jedoch vorzugsweise eine nördliche Ver-
breitung IibImui um! liauptsAiddich duirh das tiörillii'/ie Misehiingswaaser rt‘krOtirt zu wcrtlen
scheinen, weshalb sie auch in dies<‘in am reichsten vertreten .sind. Ks muss dotdi bemerkt
werden, dass wetngstens Temora aiii'h im Engl. Kanäle — hei Wimeivu.v — en Jissez
grande ahondanee jiiwiu'a la fin d'i>ctobre. (('anc) vorkoinmt, und für die S.O. Nords»*
giebt Timm an. dass sie dort z. B. am 11 uml \h Sept, 1890 hüutig (jun.), um 13 .Sept.
1890 häufig (inittelgross), um ,ä .\ug. 1889 tiBufig, u. s. w. war, sftmmtliche Fftnge uiur
in geringen Tiefen, meist eben unter der I flK-rllilchc- und zwar in einer .Mts'i'esgegeml
geiDseht, die von der .lotscheri Strömung iH-strichen wird. Was wiederum Pseudoculanus
anbelangt, so ist sie ebenfalls in der genannten Gegend und in dersellien Tiefe von Tim.m
am .1 .\iig, 1889 als liButig, am 25 Aug. 1890 als sehr hÄiifig, am 4^ — 5 ISept. 1890 als
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•4K
AI'KIVILLirR. TniRRliKlinRAPlIIRrilK l'XTKBRirClirNCKK IM SKAORRAK.
liSiifig, am 15 Sopt. IHflO als sphr häufig ii. s. w. hp/pirhiwt. E» durften also die heiden
Können in der Nordsee und iin westliclien Skagerak in den < Mierflfii hensclüchten frnher
als im östliehen Skngerak -Kattegat erseheineii, iimi zwar kann dadiireh ihr V'orkominen
hei dem Herhsthering erklürt werden, wenn derseihe nieht die Nahrung in tieferen Schich-
ten, wo die genannten Formen sieh immer finden. Iiekommen halw.
In diesem Zusammenhang sind msdi zu ernithnen drei durch Konservator f. A.
H vx.s.son iwkannt gemachte KOnde von Mui/it durnlux im N.O. Skagc*rak unweit Strömstad.
I'ia wurden alle Ende Oktobers (20:sten, 2H;sten und 2!t:sten Okt.), gemacht, und
zwar in allen Filllen gleichzeitig mit dem F.intreft'en solcher sndlicheii Planktunfornien im
Giillmarijord {Pitxma ortopnx. (’hryMorn Ixiixcelex), welche entschieden aus weit entfernten
sOdlichen Knsteiigegendeii stammen. Sicdierlich liegt hier nicht ein Fall ganz ziifhlligeu
Zusammentreffens vor, sondern es wenlen ohne Zweifel knidtig, so bald die .Aufmerksam-
keit daran gerichtet wiial, mehren! Falle nsehzuweisen s<>in wt>, gleichwie der geradi> zu
dieser dalireszeit (Oktola-r) in Menge erscheinende /ai/i'vii h'nrhcxi, auch andere V'ertreter
des Sektous südlicher Meeresgehiete im Skagcrak gefunden werdmi. Wenigstens sprechen
mehrere Ober dos Auftreten südlicher Fische im .Skagerak — Kattegat bisher liekannte That-
sachen dafür, da.ss solches in einer liestimiuten .Ishreszeit Statt findet, und es liegt iles-
halh der liedanke nahe, dim- Khurandfitmi/tn xfixu ahn r<>n hnxlimiiilni phitsilallia'lini I’er-
hdltuiiuirn abhäiu/ii/.
Hie folgenden hierauf la-züglicheu Falle sind aus I.ii.ukiiorg, ».Sveriges och Norges
Fiskar» entnomnien, und zwar sind nur aolchi' Fische als Beispiele gewählt, welche ihr
(entruni im Mittelmeer bis zu ilen ( ‘aiiarischen Inseln oder im tropistdien .Atlanten halxMi.
also entwhieden südlichen Frsprungs siinl, wBhrenil dass sie meisti-ns nur vendnzelt bis
hinaui in die britischen Meere dringen. Solche sind:
1) /Mhrnx lupit» G. CuviER.
Hauptverbnütungsgebiet: Mittelmeer — wo er am zahlreichsten uml gnüssten ist — .
■An den W. und N. Küsten Frankreichs schon weniger häufig; selten an den O. Küsleii
Englands.
■Aus Skagerak — Kattegat durch fidgende Füntle bekannt; Hven ' s 1H29, Ihdiuslüii
"/ii 1859 und - 1K7.'I, Skagen Okt. — Nov. 1867. I8(j9; als<i von Mitte Juli bis November,
aber die tneisten Okl . — .A'er. angetroffen. (Einige wenige Exeiuplare sind an den Küsten
Norwegens vom ( 'hristianiafjord bis zu Tromsü gefunden).
2) Sritena luptila Eai ki‘Ri>E.
Fintlef sich hnufig im .Mittelmeer, ist alter !|)elagisch» mit weiter Verbreitung. .An
den Küsten Frankreichs, Hollands, Englands und Irlands gefunden.
Ira .Sunde am 24 Ofremhxr 1852 angetroffen.
(Nicht aus Norwegen bekannt).
.8) Orfpnopxix unirnlor Geopfrov.
Hauptverbreitungsgebiet : .Mittelmeer.
Im .Skagerak: a) GhriRtiaiiialjoril am 26 /lio/ns/ 1876; b) bei Strömstad.
(Nicht aus Norwegen oder Britannien bekannt).
4) Oreynopxix petaniix L
llaupiverbreiluugsgebiet: Tropisch. .Atlant. Oeean.
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KONOL. HT. VET. AKADEMtENS RANDUNOAH. BAND 30 . N:0 3 .
49
Im .Skagerak — Kattegat: a) Orouat am 18 Okinher 1873; h) Warberg im September 1875.
(Nicht ans Norwegen).
5) Brama Rat/i Bloch.
Hauptverbreitungsgebiet: Mittclraeer. Selten an den Konten Frankreichs und Englanda.
An den Duniachen Konten dreimal, iiAmlieh im Winter 1812, 182.5 und 1832.
.\un Skagerak — Kattegat; Öresund am 2,5 A’ovemher 1825; Skelderviken im November
1829; Kulten (im ,'vhoncn) Anfang ilee Jahres 1830; Tjörn am Iß Deremher 1843; Bo-
hunlOn, im Herbste 1850. Aino vom Herbste bis Anfang Jes Jahres.
6) Mugil auratus Risno.
Hauptverbreitung.ngehiet: Mittelmcer — Kanarischen Inseln — Iberischer Halbinsel. Sel-
ten bei England.
Im Skagerak — Kattegat; Stiytmstad .am 12 August 1877; Kattegat am 8 Oktober
1852. .\lso — mit den oben angegebenem FOnden verglichen — von .Hitte August bis
Ende Oktober,
(Nicht aus Norwegen).
7) Matacocephalus Itevis Lowe.
Hauptverbreitungsgebiet; .Mittelmeer — Madeira.
Im Skagerak: Lynekil am 10 November 18.52; Skagen im Deeembir 1871.
(Lbrigenn nicht in N. Europa).
8) Mgliobatis aquila L.
Hauptverbreitungsgebiet; .Mittelmeer; aunnerdem \V. Ko.ste Frankreichs. Selten an
iler A5»</k0ste Fmiikreichn; nur 10 Male bei Fingland.
Im Skagerak: ( 'hrinlianiafjord am 16 November 1882.
(Nicht aus W. Norwegen).
Unter diesen ist nur der erstgenannte. fsibraJ^ lupus, ausser iin Skagerak — Kattegat
auch an der W. Koste Norwegens gefunden. .MIe die Ohrigen waren zu der Zeit, wo
diese Fauna erschien, ms-h nicht dort angetroffen, ein Umstand der, mit ihrer sonstigen
Verbreitung zusammen gestellt, mir dafor zu sprechen sclicint, dass sie vom Soden —
nicht etwa vom Norden — aus in die Nordsee eingedrungen sind. Das Mittel imi.ss aber
solchenfalls die Strftmnng gi'wesen sein, die in ihrer Östlichen Fortsetzung — wo sie in
das .Skagerak hinein dringt — als die .lotsche bezeichnet wird. Nach dem oben gesagten
erreicht die .lOtsi-he .Strömung ihr Maximum an .''t.irke im .\ugiist — November, und es
legen liesonders im OktolK>r — Novemlwr mehrere I’lanktonforinen ein unzweideutiges Zeng-
nias davon ab, dass sogar ausserhalb der Nordsee erzeugte Thicre mit derselben bis in
das Skagerak hinein kommen. Es fallen aber dii- Erscheiniingszeiten der eben angefohrten
Sodfische — wenn von Labrax weggesehen wir<l — gerade ini Aug. — I)eceml>er (einmal
bis zum >.\nfang des .lahres») ein, und ich kann deshalb nicht umhin hierin eini' .Anzeige
des M’eges zu finden, dem sie liei ihren Wanderungen gefolgt haben. ')
*) Was l,ahrax betrifft, lAsst sich tlsKegcn. wegea seiner bekannten Verbreitung längs ffer W. Kaste \or-
wesens, vermuthea, ilass er /nftleicli isirtlHeh vnn Itritsnaien in «bis Nkaserak hineiiitfekornmen sei.
K Sr Vrt. AtsA Ilss4l Itasd Sl) N:e S 7
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50
Al’BIVIt.LlüN THIBKOKOORArHISCHK l'NTEKRlCHl'NliKN IM SKAIIKII AK.
Dpin Kinwurf. Her etw* gemacht wird, ca sei hier die Frage von selijatandig be-
weglichen Thiercii — einem wahren Xckfon — , die von .''Irömungen iinalihSngig »ich
verbreiten, wird dudnr<'h Flnhalt gctlian, ilass lliatsBchlich aiieh solche Thiere wie Tinten-
fische — Lüligo Korliesi — in grosser .Menge zu gewissen Zeiten an Knsteii erscheinen,
wo sonst niidits von ihnen zu selien ist. .kher die» fllllt gerade mit dem Ivrseheiiien von
I’lankton dcaseltwn Ursprung» zusammen.
Wenn nun diese, ebenso wenig wie Fische, in dersidhen Meinung wie wahre l’lanklon-
formen, z. H. Medusen, ,Sal|H‘ii und dergl., den .''t rOnmugen <les Meere» preisgigeben sind,
so wird jedoch ihre Verbreitung von denseliHm geregelt, in so fern als das in ihnen ent-
haltene Wasser entweder ganz den iintprftnglichcn physikalischen Karakter Ijewahrt oder
nur von dergleichen geringen \ erllnderiingcn hetroflFcn ist, die das ihnen angehOrige Thier-
lelx'ii nicht beeinträchtigen.
Wenn also da» native, d. h. von der (iebuii an, einer Thierform zusagende Wasser
zu gcwisai'ii .lahreazeiti'H eine weitere .Viisdehnung als sonst gewinnt, so hat nolches auch
eitle Versetzung »einer ganzen, nicht am Buden gebundenen Thierwelt, des Xekton» sowie
de» Flanktons, zur Folge. IF« aber ein frei «elinimniendee Thier nicht nur il(U iicirohnte
IFds.ser, sondern auch die i/eirohnten liiocenotischen Verhältnisse rorßndet, dort streift er
auch umher, sei es in der Sühe seines Geburtsortes oder in daron ireil eidfernicn Gebenden.
Somit erklärt .sich auf iiatnrliche Weise das .Auftreten zufillliger linste oder Fremd-
linge in .Meere»gebieten, ilic weit ausserhalb der gewOhnliclien Verbreitiingsgrenzen einer
.\rt liegen.
2. Plankton des Mischungswassers zwischen dem Golfstrom und dem Kustenwasser zu
beiden Seiten des Nordmeeres.
Im (iegensatz zu der vorigen Klasse dringen die Wrtretcr dieser vom Norden her
in die Nordsee und von dannen in da» .'»kagerak ein. Die Periode ihres Kindringena flUlt
in den Monaten (.Xugiist) S-ptember bis Februar ein und zwar erreicht sie ihr Kulmen im
.\ovcm her — .Tun uar.
Wie im folgenden Kapitel näher erörtert wird, durfte um besten zwei .\rten nörd-
lichen .Mischnngswasscr» iintersi'hieden werden, nämlich: a) da» osilirhe, <la» unter Fin-
wirknng de» f Iceanwasser» (— liolfstroinwasser») auf das norwegische Kftstenwasser ent-
steht; b) da.» westliche — da» Jan .Mayen-Ili'önländiseh-Ielaiidische Misehungswasser, zwischen
dem Oceanwasser einerseits iiml dem arktischen dem Ostgrönlandstrom) andrerseits.
Und zwar ist hiermit zugleich die Zeitfolgc de» Eindringens beider .\rten in das
.''kagenik angezeigt, denn es gehen unter den von Norden her kommenden Formen die-
jenigen an der Spitze, welche den Skandinavischen Kösten am nächsten sind, also die öst-
lichen; sodann folgen die (iolfstromsformcn, ferner die Formen de» westlichen .Mischungs-
wiisser» lind endlich tdlden die arktisidien den Nmditrab.
.Jedoch muss schon hier bemerkt wci-den, das» die Flanktonformcn des östlichen und
westlichen Nordracercs nicht scharf einander gegenober stehen, solidem dass viele den
lieiden IWirkcn gemeinsam zn sein scheinen. »Iso eine weite Verhieiliing im Nordiuecrc
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KON(iI_ .'iV. VET. ARAIIEMIKN.S HAN'DMNCAn. HAM) 30. N;() 3.
.51
habtii: liiirher dftrfteri ilic Forim-ii der hxtfti l'nlfrknteii»rif — »ichc unten — *ii reclincn
sein. Wiederum »ind diejenigen ilen Apilteren, vor/.nglicli westliehcn Kintiu8$e8 nicht auf
daa Miachungswnaaer hesehiHnlit, aondem kuimncMi z. Tlieil auch im arktischen Wasser vor
(— Unterkatfyorie\ Kndlich tindeii sich einige Formen, die nicht nur für die beiden
.\rten von .Mischungswaaacr, somlern /.ugloicli fftr d.os arktische kennzeiclinend sind, nftni-
lich die Me)ir/.ahl der in der 3:t(n UnlerkiUei/oric iintcrgcbrachleii.
Globlgerina bulloides u’Okbichy.
l'innliHie iiml hii Skiii/enik.
.Ms l’lanktonform bisher nur einmal im Skagerak angctrolfcn, iifliulich am 14 .\ugust
IbOti unweit .''kagen in 30 Met, Tiefe.
i’hi/sikalinelie \’erhiilhiin>e iiii Skitt/friik,
Temperatur; 13.°i: .Salzgehalt: 33.4» ‘'.''■»i.
Fundorte und -Zeiten auKserhaW de» Skat/miks.
Nach den Krgebiiisscn der (.'ballenger-Kx|ieditiun gehört sie dem l’laiikt«>n aller Welt-
meere an. ') In der Knight-Krraiit K\|Hditiun 1S30 wurde sie im FürOkanale in der Ober-
tiftche und wilbrend der lIolsatia-Ex}ndition 188.5 am 2!t .luli in .57° 30' N. Lat, und 11°. 5
W. Loiig. gefangen; ebenso .luli— Aug. 1893 wahrend der lIe8earcli-Kx]iodition im Farö-
Lat. 61° I N. . Lat. H1°20 N. , ,, ,
kanale in ; Jö , und in , lo n., ü'" ^wisclien Norwegen und beeren-ls-
Long. 3 12 VV. Long. 4 22 VV. ^
land wuHe sie in O 1896 von der schwedischen Spitzliergs-
Kxpi'dition erbeutet und elienso im W. (irOnlAndiscben .Meere im Oktober 1894 durch den
s< hwedi8t;hen Forachungsmseiiden L. XiLsso.v zwischcii Lat. 68° 21’ X. — 64° 4.5’ N. und
zwischen Long. 62° Ö8’ M’. — 64° .50’ W. gefangen.
Thieri/ro;/ruißlii>n'her Knmkter,
Nach Buaiiy: a cosmopulitan species. In dem einzigen oben erwähnten Fang inner-
halb des Skageraks war sie Otx'rwiegend von Flaiiktonformen des nördlichen .Misebungs-
wassers (zwischen dem Golfstrom- und dem arktischen) begleitet.
Litholophus arcticus .\ukiv.
Fundorte mui -Zeiten im Skat/erak.
In den Olmrilachenscbichteii: .\nfang Xovemlier — Mitte Februar.
In 20 — 160 Met. ’fiefe, iiii offenen fSkagerak, sowie im Kosterfjord: Mitte Februar.
I’hi/eiknlische I ’erhdltniese.
l.°«.s .5.°s . , . . 23 ",o« 33.27 ° oo
lem,.ei-atnr; 3, ~ 33 ^ 5.0^ 4«—-
') >lt oocun id surfaw-gÄlberiiifpj wliercever Furamiuifeni Iure lM*cn oo!lcet«l" (Brady, Foramiuifeni d.
Cball. Kipeü.)
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52
AÜKlVlLUUti, THIKk(iK(MiHAFHlM:iIK L NTKUM l'HL N<iKN IM SKAGKKAK.
Funfi**rte um! •ztiten an^Hivhalh des Hica^rrnkH.
Die Verbreitung dieser in den Fflngeii der scliwiHÜschen Kor«.'liung8!’ei»e!ui«*!i Ix.m
(h'öiilHhd 1894 entlmlteneii Form zeigte sich duri sehr Husgedelitit. nfttulieh zwischen I>at.
85°— '75® 32' X. und Long. 64® 40' — 80® W.; zugleich wuitle sie wahivnd der ganzen Fang-
zeit» Mai — Oktober, erhalten. \Vftlin*nd der schwedischen .Spitzbergs-Kxjiedition 1896 kam
sie in Prcd)en zwischen I^t. 75® 35' — 79® 10* X. und zwischen Ujug. 6® 20' W. — 15® (>. vor.
. - .. 165® X. iin \V. <ir6nlHnd. Vbrre.
Ut.
• » ii- • 1.. r< . > w |1'>° * ('" Lai. 75° 35' — 75° -li’ N.)
lx,i.K. 80 V\. ,m W. Gi-.5r,Hu.d. Mm-re - (Skagerak).
Tltii'rt/i’iuirnjihi.irlier Knriiktn-; arkliacli im wpil«ai .Simip.
Plagiacantha arachnoides (.'l.u-akf.iik.
Fnnilortr und -Zeiten im Skiu/erai.
In dpii OliprflSclienwIiichfpii: Kndp Sf|)|piiil)pr--Kndp Fpliruar; im Kpbniar auch in
der Tiefe bis /.u 180 Met.
In 60 Met. Tiefe: Juni.
1‘hi/sUntUehe Verliiittnijsiie.
^ 2.°« 12.°. , . . . 23 " 00 34.0S ®/oo
Tem^ratur: 24 "/«.= •• 12 » fi.V“ ’
Fundorte und -Zeiten nuseerhulh des mhii/eruks.
,\ii der Westküste Norwegen» (rmgegend von Hergen) zuerst von Clai'AHEIik im
Jahre 1855 gefunden und beschrieben, ') wurde sie s((#ter — 1858 — von demselben
Verfasser und Lac'HMAnn abgcbildet (PI. 22, Fig. 8, 9). “) Wahrend der schwedischen
Spitzlwrgs-Expeilition 1896 wurde sie zwischen Ijit. 79° — 79° 10’ N. und zwischen laing.
4° 45 — 6° 20 W. gefunden.
Verhreitmujsbeihk.
Ijrt. etwa 79° 10' N. — 58° N.
I W (Spitzbergen).
■ letwa 12° O. (Skagerak).
Thiei'tjt’iujraphischo' Karakttr: arktisch iiii weiten Sinne.
Dictyocha fibula KuKs^i.
Systematisches.
V^on Fhkenhkho ini J. 1838*) beschru*bcn, wurde dieser Silicoflagellate 1839^) hus-
fnhrlicher bt*H|krocheii und abgebildet (Taf. 4, Fig. 16). Die kurze Diagnose lautet: D.
1) Moostsber. d. Hcrliner Akademie.
*) 1, c.
') MonaUber. d. Berliner Altademte.
*) Abbandl. > > »
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KONOL. MV. VKT. AKAliKMIKNM IIAMII.INtiAII. HA.VI) 30 . M'.O 3 .
r>H
fi'lliiliü i|U»lenii8 in l»riimm coiicavam rliumbuidviii aut miadrataiii riMijnm-tiN, an^ulia
M|>inimiii. Diain. ' !w — ' Ohncliiii iiemerkt E., da»» die <irlVs»e der »Zellent im \ er-
hnlliii»» /.II einander \vc< hsi-lt: jedta'li sind eewOhnlieli 2 Zellen kleiner und diene diiivli
einen Steg in der Mitte verbunden; aiieh die Staihelii an den Ecken weclineln in <ler
iJtnge. Iler weiclio Thierkörper träi/t ilienes (jerM vott KuwUtähfn irir rm Hihkenurlulil
Hhfr »ieli und ist farblos.
Fmulmle uml -:eiien im SkuijitraL.
ln den Obeidlileliensehicliten ; Ende Septeiidiei — .kidiing reliruiir.
In IO — 50 Met. Tiefe: im .\ugus( und <>ktolM.-r — Soveiiilicr.
Schon ISSy kannte sie Eiiuknbkiiu au» dem t'hristianialjurd und Tjörii in HuhiislAii.
I’liymhilixche VeihnUnixie..
4° I3.S . , . 2.S"«. 20.111 "w
I em,*ratiir: ; S,,l/,gelmlt : 3 ~ 3 . “ ' •
t'nmlortf und -zelint iint*st'yhallt des Siioferol's.
Ehbknrkku kannte sie als lebend, aiiaser vom Skagemk, aneh von der .Nordsee sowie
von der Ostsee (Wismar).' In der wostliehen Ost.see kommt sie, nach IIense.n, Möbrm
lind Kokoeiit /.u gewissen Jalires/eiten (Oktolier und Frfllding [IIessen]), oft leliend, vor.
In Eroben aus Plymouth, im .kiig. 181Mi diiia'h Prof. Ci.eve eiiigesaiiiinelt, fand sie »ich
ziemlich allgemein. Elienso an der W. Ktiste Schottlands (Luch .\lH‘r) 180H.
l’crhreituni/sheiirt.
Lat. 50° N. — etwa K 0 ° N.
lyung. 5° W. — etwa 12° O. (im .Skagei-ak und d. Haitischen .Meei'e).
7’AiVr</covr»ip/(i»i7ic< Ktirakter: neritisi'he Form des tcni|>crirten .Allantens.
Dictyocha fibula Eiikbi. var. pentsigonalis n. v.
Systemiilisc/ies.
Diaijn. Das Skelett bildet ein gleich.«eitigi‘S Fönfeck, jede Ecke
llauptform bestachelt. .Anstalt iler vier Felder dieser sind innerhalb
deren fOnf vorhanden, und zwar dadurch entstanden, das» der Steg,
welcher durch Dubelspallung die beiden kleinen Felder der gcgenftlK-r
einander liegenden Ecken bildet, in der Mitte einen Winkel hat,
von dem ein neuer Steg zu der fniifteti von jener nicht lierOhrlcn
Seite des Fniifeck» »ich erelrrekt. In der Nahe des Winkel» findet
sich ein wntrifugal gerichteter Stachel.
Fundort und -zeit im Skwierni.
Nur einmal und zwar am 10 Okt. 1806 im Giillmarfiord in der
( )berfla<'hc gefangen.
I’hysikalisi'hr I 'erltiillnissr.
Temperatur: + 12°.
Salzgehalt: 2,3 uu.
TfiUiyto^raphijivher Karakter: durfte vieileicht von der Natur der llauptform sedn.
*) Ausserdem als fossil aus den Krcidcmen^ln von Oran und C'altaniM°tta (iu Sidlien), aus (.ireicben-
latid. Barbadue und Vir^oien.
Iftiiger hIr bei der
de« Grundgerüstes
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AlRIVlIXU'S, TniKKliKiKinArill^irilK rNTKKSrrillNOKN IM SKACKHAK.
Distephanus speculum Kiiidui.
>*Mi. IK 3 K IMctvi»clia MpinilMm KilRIto.
1B8S > > et uculi'iitM KIIKI«).
SyuhmatUvhei*.
I)ie.si-r Silu'uHagvllH(e war fOr KiiiiHMiKiKi nicht mir l'»ssil in den Kreidemcrgcln
vun < 'altaiiiaelta, llnin. Zanlv und Griccliriiland, aniidprti auch IpImmkI lipkalint, und anar
au»" dein Skiigerak (Tjftm und dom rhristianiatjonO, der Ostfoo und der Xnrdaoo. »Die
lelicnden Tliierclion hatten die Collen mit einoni grOnon weichen Inhalte erfüllt, worin
HlAnehen und »ehr feine Körnehen erkennhar waixm. < >rt»verSnderung war »ehr lang»aiii.i
Oleichaetig {1K3U) wird 1). aculeata n. »p. au» dem .Skagenik angeführt; der einzige Unter-
schied von I). »|«•<allunl ist aber da» Vorhandensein kleiner iStacheln an dem obc-ivn und
unteren Hinge und es sieht Möbus dieselbe nur als die .lugendform von diwr an.') —
Vom Verf. wurden im Okl. 1897 lelKUide (bewegliche) Kxem|dare im (iullmarQord Ix-i
Krialineberg beobachtet.
am
Fimihtrte uml -leiltii im
In den OberHacbenschichten; Mitte August — läide Deeember (Miite .Marz: leer); d.iliei
baldigsten (-|-) Mitte und Knde < >ktober bei MaseskAr
In 15 — 50 .Meter Tiefe: .luli — .August.
Physikali»che Verhältninw im iHiiiieriil.
Tem|)eratur:
i;r
23 '
; .Salzgehalt:
glt iMi 30 t»,
"iT° y°~
.Am zahlreichsten (-)-) bei 11°^.
Fundorte und -leiten aueeerlialh des Skiiyeruke.
D. »peeuluui war sehoii 1839 als lud Kiel lelx-nd für Eiiiizmikiiu bekannt. RoitüztiT
hat sie am zahlreiebsten im Ilerlisle (.Sept. — Xov.). dagegen wenige im Mai — .luni, in der
westlichen Ostsee vorgefiindeii. Nach IIknsk.v kommt sie noch bei llrüsterort — unweit
Königslierg — in geringer .Anzahl vor.
In der Xoi-dsee ist sie lebend xon Kiiiiknbkiio bei Cuxhaven, von .Ai'.stkix und
I.AiTEiiBOKN bei Helgoland angetroffen. Sic tindet sich ferner in Prolmn au» Plymouth
.Aug. 1896. W ährend der Holsiitia-Kxpedition wurde sic im tjolfstroui M’. von den He-
briden und wAhrend der Nntional-Kxpedition am liAuligslen im X. .Atlanten, Ixsonders in
der Irmingersee. dagegen weniger liAulig im l'lorida-.Strom und der ,Snrga.sso-.'w. am »pAr-
lichsten im Nordei|uator-, Guinea- und Südei|uator-Strome gctreft'cn. In den PixiIh-ii der
schwediachen Forschungsreisenden 1894 au» dem AV. GröiihAndischen Meere fand sie sich
zwischen lait. 66° 20’ — 72° 30’ X. uml zwisi-lieii laing. 73° 47' — 60° 9’ \V. — Im Jahre 1844,
als Fubknbkiig die Ergebnisse seiner Untersuchungen versi hualener Proben von der .Süd-
ladreise de» Capitain Kos» 1841 — 1813 vor der Herliner .Akailemie vorlegt, ") werden cr-
wAhnt: a) au» lait. 78° 10’ S. und lauig. 162° \V., sonohl in einer Hodeiiprebe aus 190
Faden Tiefe als in einer Probe geschmolzenen Pfannkuchen-lCises, laddea Dietyoclm »peeuliim
*) V:ter Hrrichl d. Kumiuis». ». WtsH. Ulilcni. d. deutsch. Meere in Kiel.
*) MunsUberiebte d. Berliner Akademie.
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KOX(SI_ SV. VET. AKAIlRMlEXS (lAMDUNIiAR. BANH 30. S:0 3. .'jö
und D. Bculeafft: b) «us Ij»t. 7.5® S. und Ix)iig. 170° W. in ühnlicliem Kise; I). aciileata;
<•) aus Ijit. Hß° .S. und l.ung. 1.57® W.; I). m'uleata und I). s|MKailiim, ftlwraHs hdiifig;
d) ans I.af. t!4° S. und I.nng. IßO® \V. in >huI der OIwrflttclii" des Mwrvs sadinnniinimdcn
Fkioken', unter Dialumareen: 1). aenleata und D. apeeninm.
H.«CKEr.') hc/.eielmet D. s|>e<'n1uni als ki>sni(>|xditi.scli (.Mittelnicer, .5ll. .Meer, liid.
und .‘stiller <lK;ean).
1 'rrhri’itunt/.ihi'tiri.
.\rkrisclies .Meer und .\t1anteii: Ijit. 72° .10' X. (\V. (Iröld. Meer) — Isit. zwischen
0° und 10° .S. (S(ld«?i|ual(>r-.‘'frrimuug): l.ong. 78° 47' VV. (W. (irniil. .Meer) — e. 20° O.
(Baltiselies Meer).
.\nlarktiaelies Meer (im Jilillen Oeean):
Ut. 78° 10;_S. (!4° ^
r.oug. 1«2° W. 160° W.
lauig. 170° \V. _157° W.
I.at. 78° 10 S". 64°' .S.
Tliifri/ed^raphi.irhtr Kiintktir; arktisch im weilen Sinne; anlarktiacli. Mit stark
eurythernier Tendenz.
Peridinium divergens Khrbo var. depressa ftAir.Ky.
Syjum. 1Ä54 (Fi*l>r.) Pnruiinium Railey.
1m 54 CMaO P. y reiiiforme Kiirbo.*)
In der Arbeit »Note» on new »pccie« and localitiea of iiiirrosr<»pieal Orgaiiisim*»^)
i>es<‘hmbt IUii.ky eine neue Poridinium-Fomi, Namens Peridinimn depreseuin, folgender-
iimsscn: '«KirirH oUiipteli/ witli ^nie large coiiical |K>steriür pmeess and two ainal-
ler roni<*al froiit4il processes; tlie latter sej).*irat<‘d by a deep notrh. Surfm’e granulär and
retieulated. Habitat S:f Georgs ßank>. Die Abbildung derselben (Fig. 3.3, .34). S4)wie der
Fundort und die ktjrsivirteri Wörter der Diagnikse lassen verimifben, dass es hier um die
dnn’h BKmiU. Fig. 4.5, und dundi .ScnTTT^). Flg. 13./. — Fig. I3./4, sowie dureh Piuviikt,
Kig. 24 — 27, abgebildete Form sieb handelt, lils war di<*aelbe schon von FHUKNRKKtr, der
seine ICxetnplare aus der NAbe New Foundlands bekommen hatte, als eine VarietAt von
seim‘r P. divergens anerkannt; jedo«4i durfte der von ihm gegebene Name, reniforme, ob-
sebon Bueh im J. 1H54 veröffentlicht, fOr P. deprossum Baii.ev weichen mfissen. ’)
Ks unterscheidet sich dics<* Varietnt von der Hauptform vor Allem dureh die schiefe
.Stellung de» V'orderhorns sow<»hl als der llinterhöriiei* zur FN'iie der Qiierfiirche, so dass
die Hörner zu jeder Seite wie angedrörkt zu sein wdieinen. Ferner bildet die Querfurebe
einen, obschon niedrigon Spiral; beide Hinterhörner sind an H<t Basis mit je einem
/ahne uusgestattet und die Kör|>eroberflÄche ist eben.
*) rhallfnzer Itrporl 1SH7.
*) P. divorgenH y rrniformp ist in der Tiif .*tf> A, Kiz- H Riveichiiet ; ilie ZtMchnnnz ist
uliTT wnii^r natiina*trtm al» dicjeDige IlAil.sr's.
*) SmiUisoaian r/mtributionK (o kTiimledRp. Washinffton. Yol VII.
*) Oie Peridlneen der Plankton-Kxppdition 1S9A.
Wie oben angexeizt, wurde die Arbeit KauJET's seiton im Febr. gedrackt, narhdpm sie im Nio. IH6A
eingcreieht worden war; die ArY>eii KliaKNRKRUs gi>hbrt deu VerhandluDgen fUr Mai 1BA4 an
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ArRIVlIXlfS, TIIIKKGK«ni)API1IKCHE rNTKRSl'CIU'SOBX IM SKAnEBAK.
5<t
Fundorte und -Zeiten im Staflerai-.
Ki'spheimnigsperiodcn in den Oherf)arlu'ns«'liirti*<*ii ;
1K94 .1 (r) — r. (+).
189.') ■’ K (r) — I89(! linde .liini (MAseskBr (iiillniarljüi'd “ b) oder Anfanf;
.(nli (Wliderö * t).
1896 '■''* » (heiden, (tiillinarfioi-d und Ma.'o'nkRr!); •'' » (Waderf)) (+) — 1897 Mitte .Iiili
(fiullmartjortl t) (rr).
1897 -% (r) — 1898 —
lirmheint in den tieferen Scliii-hten, von l.i n 20 Mi'ter an: da» ganze Jahr Ober.
Pbyeikalieehe VerhiiltniMe im Skuijernk.
18° „ . , , 20 "'o.) .^,5.12
lein|ieratnr: — 0. ! Salzgehalt: ' , » _ ~ •
. ... — 0.°2— 1.5.°7
n|itimiiin (c) <ler lemperatur:
22 '
(c) des .Salzgehalts:
20 '’'n
.35.12
14.“j
1 1 ® 1)0 .Salzgehalt.
14.°s Tein])erattir.
WiderMandefältiykeit i/eijiii Ernieilentny den Salzyehnhe*: todt hei
Fundorte und -zetten iiimeerhalii dee Ektuprake.
Beznglich der Verbreitung dieser Variet.'VI ausserhalb des .Sksgeraks will ich zuerst
bemerken, dass, wo in meiner .Schrift »Das l’iaiikloti der llalhiis Hay und Davis' Strait»
Peridinium divergens erwBhnt wird, es nlH-rall mir von di<»er Korm sieh handelt.') .Sie
dringt also dort bis zu 78° X. Ijit. hinauf; westwBrts winsle sie noch in 80° W. Ixnig.
gefunden. Bei dieser ausgi-delinten horizontalen Verbreitung in dem wahren arkfiai-hen
Gebiete scheint dazu ihre Hitufiykeit in diesen Gegenden derjeidgen der Ceratiuin tripus
var. areties kaum naehzustehen. Nach Sndeii geht sie an der amerikanischen Seite, dem
I.sbraiioi-stron) folgend, bis nach der Ktlsti' X. Unglands; an der europäischen ist der süd-
lichste mir bekannte Fundort (oncanieau an der S.W. Küste Bretagne's, wo sie von Poi chkt
angetroffen ist.') Ob sie in das Mittelmeer geht, lasst sich gegenwärtig nicht ermitteln.
Verbreitungidtrzirk, in so fern bisher hekatnit, also;
[etwa 10° N. an der Westseite des Allantens.
.4rktisehes Meer — J v n .
I > 48 X. » » Ostseite > »
i .''pitzbergen (nach den Pniben d. .Sehwed. Kxf>ed. 1896).
.Skagerak.
niergivgrapliieiher harakter: arktisch im weilen .Sinne; findet sieh im arktischen
Gebiete, sowie im Misclinngswasser des Xordmeeres. ')
I.at.
lz»ng. 80° W. —
') Weil zwar die Kiguosi bei ItRRiUt und SciirTT, nieiil über die von lUn.RT und KnRKNBKRfl ihr bei-
gelillten Namen mir dAuiiilti liekRtiiU «ami. BrbliiR irb dort in einer .tnmerkone <S. IS) vor die VarieUl
SU nennen.
*) IVirciIRT erwilbnt nie mit dem .Vamen /'. direrge»» v. reniforme IIeroh.
") Wenn icli in der citirten Sebrift I». divergens nis eine temperirte Kenn beseiebne, so besieht sieh diese
Hebauptnug auf die Art im Gänsen, ufane dnaa die VarieUtt nn und fdr idcli lierfleksiebtigt wird. Wn aber dies
gesebieht. bleibt jene üeseiebnung fdr die Uaiiptturin .sellist (und die var. oblnnga) snrilek. wkiiread dass rar.
depriwsa als arktiscb ini weilen Sinne betrneblet iverden darf.
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KONOt.. KV. VFT. AK.»I(EMIKNK II.AXDI.IMi.AK. B.\NI> 30. N:n 3.
.'■.7
Peridinium ovatum PorrnKT.
Fumlorle ntitl -Cfili'i) im Skaijerak'.
In den OliiTflllvheiisvlHcliti-ii: .Viifaii}; Oktuhcr — .\nf«n)' Juni.
In 15 — 80 MeUT Tinfe: Juni — .\u;fU8(.
Physik n tisih f Vr rhiil tnisse.
Tem|iera.fur: — l.°5 — 1 1.“«:
SjilKgi-lialt :
äl.8» 3.3. (VI ^.'00
FunJortf und -:riten aiisserhulb des Skai/eiaks.
Kb i.st diese Form von 1’oi i iiet uu» .Marseille l>e.sel(rielK‘n (I. c. 1*1. 18 et 19, Fig. 13),
und zwar z. Tli. aus dem Monat .\|iril. Kigeiilhftmlieherweise wird sie nicht aus Con-
rarneau erwähnt. Sie kommt l'erner in zwei l’rolieii aus der Spitzbergs-E.xpeditiun 189C
vor, nämlich;
a) l)ei Smeerenhurg ( S.O. I'ap der .\iusterdaminsel) am 12 Aug.
b) unweit Troraan am 12 Juni.
Vfibreilunyshezirk, nach der bisherigen Kenntniss.
I.at. Spitzbergen — Mittelniecr.
Izmg. W.KOste Spitzbergens
12° (Skagerak).
fi° iMiticlmeer).
Thifrt/eoiimjdiisrher Karakter.
Bei ikkOi inaiigelnder Keiintni.ss der Fundorte der .\rt wfihretid der National-Flxpe-
dition (sie wini von SriiCrr in die l’eridinecn <1. l’lanklon-Flxpeilition> auf Taf. 18 alt-
gebildet) kann Uber ihre Natur tiichts sicher eut.schiedeii werden. Nach ihrem .\uftreten
im Skagerak zu urtheileii gehört sie trahrsi-hdnliih dem .Mistdiungswasser zwischen dem
(Jolfstrome utid dem arktischen Wasser an. Sie wörde demnach arktisch im weiten Sinne,
d. h. mit eurythermer Tendenz, sein.
Ceratium tripus O. F. MCllkh var. arctica Fmim;.
Systsmatisrhfs.
Ks ist diese Form zuerst von Kiikenhehg 185.3 tiiit dem Namen Ptridiniiim nn-liaim
Itesehrielten wonleii.') Kr traf dieselbe unter den l’rolx-n ( auf fJlimmer sjiuber angetna-k-
net« .Schleimmasseni), welche vom Kapt. 1’kxnv, dem Befehlshaber der >l.ady Franklin K.x-
|wdition> zur Krldrsehutig des .Schicksals der Kxpctlition Fit.tXKi.ix.s tuit Krebus und Terror,
aus den W. firöidAtidischeii Gewässern heimgebracht wiirdeti. Und zwar stamtiit«! die
sie enthaltende Probe aus llingstoti-bav in 7.3° 50' N. Lat., wo sie im Monat .liili ge-
nointuen war.
Die Diikgiiose lautet folgendermossen : »Peridinio macroccroti aftine, validius, cortdbus
maxiniis omnibus eurvatis longituditic corpus ter <|uater et ultra excedentibus, superficies
') Ober neue .tnschsiinngen des kleiiisleii n.trdlichen Pularlebens. Moiint8t(er. d. Preosii. .Vkad. d. \Vi<(s.
zu [lerlin 1S5S. p. 5‘2i. S[»iuer Ut sie in (teiiicr Mikregeulogie. Tat. 35 .\. t'ig. ,\ ahgebildet.
K Sv Vrl. Ahsd llaadl. lUud »I X:» 3 d
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AnilVII.Ul'S, TIIIKItliKIXiKAI'tllKCHK UNTKHKCI^HllMiKN IM NKAliKKAK.
ubique apiouli« aspKra. Ix*ngil. curixiri* ‘ tu"', tutiua ' ib'"». K» fügt der Verfasser hinzu,
dass er diesellie Form in einer Wasserprobe aus der Nahe Xe«--Foundlands lebendig l>e-
kninnien hat, die von Pi-of. IbivKN in l‘hilndel|ihia ihm zugesandt wurde. Zufälligerweise
besehreiht Baii.kv') im folgenden Jahre (18.54) dii-selbe Form aus fast demselben Fund-
orte — S:t (ieorgs Hank 1x4 N'eu'-Fhigland — mit dem Namen l'eridinium longipes. Fj
lasst die beigegebene Figur .5) keinen Zweifel Obrig, dass sie mit l‘eridiniiim arctieum
Kmkih: aus dem W. (ii^nlandisehen Mei re und Ncw-Foundland identiseh ist, wäre es aueh
nicht durch die Proben der iin J. 1804 ausgegangenen s<4iwedise'hen Forschungsreisenden ’•')
bekannt, dass diese Form die einzige ist. welche (Vratiiini tripus in Haftins Hay und
Davis’ Strait vertritt, dass sie ohnehin daselbst lllx-raiis allgemein ist und somit dem ark-
tischen r.abradorstrom von dort südwärts nmdi Xew-F'oiindland und ferner an der Küste
Xew-Englands entlang fedgt.
Schon im J. 18.38 hat indessen Kiiiikniikko in seiner .\rbeit »Die Infusionsthierchen»
PI. 22, Fig. 18.J eine rerutiiiin-Forni abgebildet, welche er 18.32 durch Dr. MiciiAkus
aus Kiel erhielt, jeiioch maidit er hier madi kiünen Unterschied zwischen jener und der
typischen Ceratium tripus. Wenn nun diese Figur mit der HAii.KY’Bchcii verglichen wird,
so zeigt sich zwar eine Verschiedenheit darin, dass bei jener das Seiten- und Hinterhorn
kürzer und ohne Ztthnchen ist; die Krümmung des Vorder- und .Siütenhoms ist aber l>ei
beiden dieselbe, wilhrend das Hinterhorn sich l)ci dieser ein wenig st.trker umbiegt. Bringt
man wiederum die durch Ulai-arkde und Lachma.nn, 1*1. 19, F'ig. .3, abgebildete F'orin.
welche als Ceratium tripus var. Peridinium arctieum FhiiiiiG bezeichnet wird und aus
Spitzbergen stammt, in Vergleichung, so besteht ihr Untersi'hicd von der genannten Fig. 18.z
bei I'iHKEN'RERo nur darin, da-ss das Seitenhorn jener vom Vorderhorn etwas divergirt,
«ahrend da.ss es bei dieser mit dcnisell>cn fast parallel Iftuft; auch ist das Spitzbergs-
exemplar liestachelt: übrigens stimmen sie ganz unter sieh Obendn.
Wenn endlich diejenigen C. tripus-Forinen aus dem Skagerak, deren Hörner, wie
bei den genannten, stimmtlich gekrümmt sind, berücksichtigt weitlen, so giebt cs deren
theils solche, welche der citirten Figur l'iHRENliEKii.s Ähnlich sind, theils andere deren Seiten-
und Hinterhorii sowohl gerader als weniger noch vorne iiiugebogun sind. Ks kommen
die letztgenannten, um so mehr als die Hörner auch oft mehr oder weniger licstachelt
sind, den grOnlAndischen Fixemplaren so nahe, dass es nicht möglich ist, wo ein grosses
Material aus beiden .Meeresgebieten vorliegt, die .Skageraks-Forin von der arktischen zu
trennen. Denn auch in den rein arktischen tiewAssern macht sich eine beträchtliche Va-
riation mit Hinsicht auf die Kichtiing der Hörner unter sich sowohl als auf die Bestachel-
ung geltend, weshalh auch dort die e.xtremen X’ariationen mit eben so grossem Rechte aus
einander gehalten und mit besonderen Xamen lielegt werden könnten als die Skagerak-
iind Ostseeforin mit am stärksten umgebogenen Hinterhörnern von der arktischen mit am
wenigsten umgebogenen getrennt worden ist.
Meinestheils kann ich nicht umhin, bei solchen Verhältnissen, die Varietät von C.
tripus, deren Uürner alle ijelrümmt und von fast derselhen Liitute sind, sei es dass die
*) Note« on iH>w spf*dm and of Mio'oscopicaj OrKanUniui. Smilhsnnian (’ontrlbtitions tn know*
ledge. Vol. VII.
*) Siebv dir Arbeit des Verf.: l^As TlanktOü der liaffins Itay und Uavis* Strail. Up&ala 1896.
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KONtil.. SV. VKT. AKADEMIENS HANDI.ISTtAH. HAM) 30 . MO 3 .
■S9
hinteren mehr oder weniger hinausstchcn und inelir oder weniger oder g)ir nicht hestachelt
sind, als var. antica Khiibo zu hezeichnen.
Nach .\llein was bisher von ilirem .\uftrelen l>ekannt ist, scheint dieser ursprtlng-
liche Name um so (»issender als sie in den arktischen GewUasj'rn iiir gegenwärtiges (’en-
trum zu haben scheint, in so fern sie nflinlich. z. B. in Baffina Bay, theils in ganz unge-
heuren .Mengen auftritt, theils eine Ausbildung des Körpers und der Hörner erfilhrt, welche
sie in niedrigeren Breiten bei weitem nicht erreicht.
Ob mit der schwächeren Kntwicklung in niedrigeren Breiten, l)ci verBnderl4“n hvdrogni-
phischen X’erhRltnissen. die Variationsfilhigkeit grösser «ürtl oder in eine gewisse Kichtung
einschlDgt, so dass gewisse Variationsforinen dort häufiger sind als in der eigentlichen Heimat,
ist freilich schwierig gegenwBrtig zu entscheiden. Jedoch deutet darauf hin die narstellung
.SctlCTx's (1. c.) von der Verbreitung der beiden Varietäten, var. tergestina und var. labra-
dorica, welche er innerhalb der Iiefahrcnen .Mecresgebiete imterfH'heidet. Mit jenem Nanieti
wird nBmIieh die Form mit starker nach vorne uragelmgcnon Hinterhörnern — dereti da.s
Scitenhorn tnit dem Vonlerhorn fast parallel iBuft — ‘): mit diesem diejenige mit am we-
nigsten iimgebogenen Hinterhörnem'*) liezeichnet. Fs werden also die extremen X'ariationen
hier gegenüber einander gestellt. Die graphische Daratelliing der V^ohimina gieht an, dass
l:o) lieide in dem von der Fx|)edition befahrenen Tlicile des latbradorstromes — 0. vom
Xew-Foundland — in gleicher .Menge auftreten; dass 2:o) südlich davon, in der New-
Foundland Bank selbst, var. labradorica an Zahl nbnahni, tergestina dagegen bedeutend zahl-
reicher wurde. Endlich fanden sich 3:o) in der Sargasso-See noch Spuren jener, wührend
dass diese ganz und gar fehlte. l:o) Nach <.)sten zu kam var. tergestina sehr iiBufig in
der Irminger-See, weniger IiBufig im Golfstrom, in der Nord- und Ostsee vor, wahrend
dass var. labradorica in diesem Gebiete fehlte.
In diesen Befunden withrend der Zeit der Plankton-E.x[)edition scheint mir eine .An-
deutung davon gegeben, dass die Form mit weniger umgelM)genen Hinterhörnern (— forma
labradorica .SchCtt) in ilen arktischen GewBssern heimisch ist — wenn auch schon dort
bedeutenden Form Variationen unterworfen — , wenn sie aber Von den arktischeti .Ström-
ungen, sei es dem Labrador- oder dem Ostgrönlanilstrom nach Süden geführt wird, in dem
an den Grenzgebieten gegen den Golfstrom und den Florida.strom entstehenden Mischungs-
wasser allgemeiner in die schlankere, mit mehr nach vorne umgebogenen Hinterhörnern
versehene Form Obergeht ( ^ forma tergestina Hb.xses). Das von Baii.ky abgebildete
Exemplar uns St. Georgs Bank gehört offenbar dieser letzten Form an. w.Bhri'nd dass
Ehrexiikius in der Prolte aus Hingston Bay unzweifelhaft die forma labradorica, und in
den VVasserproben aus dem Meere unweit New-Foundlnnd wahrscheinlich b<*ide Formen
oder sicher die forma tergestina vor sich gehabt halten durfte, die er aber hrdde mit dem
Namen Peridinium arcticum belegt.
Wenn aber im N.VV. Atlanten die beiden Formen auf solche Weise aus einander
erkiflrt weixlen können, so steht noch übrig ihr .Auftreten im Skagerak zu besprechen.
Hierl)ci verdient vor .Allem der Dmstand Beachtung, das-s die var. arctica im Hochsom-
mer nur in den tieferen Wasserschichten unil zwar ziemlich spftrlieh an den Küsten und in
*) Vergl. die Kig. liei II, S. 308. I. c.
*)»>»► V, » »
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ArRIVILUrs, THtERüErHJRAPHIsrHli rSTERSl'CHl'Sl.EX IM OKAi;EHAK.
den Fjorden Huftritt. dajfegen in den Oberfiaehenscliichten dasellist ganz und gar fehlt (vergl.
oben). Kin atdclies \'orkiiininen deutet an und for sieb auf einen nördlichen Ursprung,
.sowie viele Beispiele von in den tieferen \\'asserseliiehten des Skageraks wRlirend der
wannen .Jahreswil fortlebeiideii arktisedieii Fortiien gegeben werden können. Da aussenlein
ihr VViedererscheineii in der Oberflflehi' in einer .lahreszeit (linde .September oder .-Viifang
Oktober) eiiitrifft. wo ein Kinfinss von Wasse-r ans dem S.O.NordineiTe dureh andere I’lank-
tonfoniien sieh zu erkennen giebt und sie sodann ini .'spBtherbste sieh iintner so in
.Vnzahl vcriiiehrt. dass sie iin Jan. — .Msrz die übrigen Uei-aliuni-Formen, besonders den
typisehen C. tripns überlrilit, so kann es. meines Kniehtens, keiiieni Zweifel unterliegen,
dass sie alljnlirlieh von N.W. her in die Nordsee und von da in das ,'skagerak und bis in
die Ostsee dringt. Und zwar kann dieses Ilineindringen entweder — iin Herliste — durch
dag Misehung.swasser des N'ordniei-res oder — im Winter (.lau. — Mftrz) — N. von der
Islaiid-Farö-Biiiik durch nach .S.O. hervoidringendes arktisehes Wasser vermittelt werden.
Ks kann also die Mi.selinng verschiedener Formen derselben — Ix-sonders in lieii
Winterinonaten — tlureh ganz diesellicn Ursachen wie in der Umgegend New-Found-
lamls sich erklären.
Funilortf tinil -Zfitrn im Siui/i'riih-.
In den (.IberflRchensehichten; .Anfang oiler Mitte .Septenilx-r — Knde Juni oder .Anfang
Juli (vereinzelt).
ln 15 it 2 ü Met. Tiefe bis zum Ihden hinab: das ganze Jahr flla'r.
Fttysikfdmrhr Vtrrhiiltnin»»' im Skatjernk,
^ 20.S . 20 "o-, H.A.IJ-.SI
lemperatnr: — 1 ..v — 07 ^ ; Salzgehalt; ~ '
Optimum (ec) be. .^7 ~ 3 ^ - „ ^ •
ln den Tagen des Herbstes, wo sie zuerst erschien, wami die A erhltltnisse wie folgt ;
14“ . . , , . 1H.“2 ...... 15° . .
s 1896:
s loao; „ vTt; '* IKilK liei Mäseskftr n (rr); ' « 1897: ;r, — ^ 0 — (r); * n.
21 ■ isi ' 20 . 4 « isi 21.5.0«
,4, . 15 .° 4 — 1 . 5 .°s
’Vo 1897: iTTTT- •
2b.» — .40 («0
Fmuintie und -leiten au-iserhalh des Skafleraks.
Ini Baltischen Meere kommt sie, nach IIknskn, nicht O. von Bornholm vor. Kl. Belt
(Beruh). Nach Hennen .soll sic bei Triest Vorkommen. Bei SpilzlKTgeii findet .sie sich
Lat. 79° .42' X.
noch in ,■ nö und in dem W. Gröniflndischen .Meere noch in Lat. 79“ X.
Long. 9 25 t\ .
und in Ixing. 80° W.
Verbreitumjsbez irk.
Ijit. 79° 32’ (W. von .Spitzbergen) und 79“ (Baffins 14ay) — etwa 40“ X. (.Sargssso-.See)
und Mittelmeer (iti beiden diesen FaIIoii: forma tergestina).
. .0 „r letwa 15“ O. (Halt. .Meer).
Long. 80 W. — I ^ j^o y (jvdriat. Meer).
Thieriieiii/riiphisrher Kmaklee; arktisch im weiten Sinne, mit enrytlienner Tendenz.
’V» 1897:
noch in
und in dem W. Grönländischen .Meere noch in Lat. 79“ X.
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KONGI.. 8V. VK.T. AKADKMIEKS HASIII.INnAR. BAND 30. .N;o 3.
61
Tintinnus denticulatus RiiuHti.
.\||8 TJiDii iiii .Skaficrnk slamnittMi <lif zu (iruiKle der H<«diml>iiiijr EllliKNBKiici.s
1640') lk-;r<’iideei ICx<'iii)il»ro dirnpr .\rt. Ilie Hiiipiiose liiiitcl l’ol};tnderin(i*.Aei(: >T. lorics
cvlhidricn, liyaliiia, pimciorum Hcrieluis (iblii|iiia «li-f;anfor Hculpta, iiiarpuie froiitali arulB
dentii'ulato aO aruloo |hisIu'<i tmniiiati».
Im .1. 18.">4 IwsA'lin’iKt Haii-ev*) aiw Ikt. (ü'orj's Hank und Ne»'-llrivcii (in l'otim'c-
tii'iil) mit dem Nuiui'ii >('utliuriien? |HTlfpi<b» eine Tiiiliniius-.\rt, die, iiacli diT l'igur
suwuhl aU narh den Fiiiidurtcn zu urtlieilen, uiizweifelliaft mit der fni^üclu'ii identiarli
ist. Na<-h den l’lanktonproben ans dem W. (irrmlAndiM'ln'ii Meere (1694) ist nnmlicli
Tititinnns dcntieiilatns in Baffitia Buy wi'idestens in .Mai — t)kt. sehr all^ieinein und muss
als« als iivilinih IxUraehtet «erden: als sidelie wird er aber mit anderen arktisclien Orga-
nismen zusHinmen dureb den ladmadorstroin naeb Sftden an der Ktlste Xew-Knglatids ent-
lang fortgefftbrt.
Fundorte und -Zeiten im Siui/erak.
In den Ola-rHftebensi hiehten: Ende .September — Ende .luni.
In lU — 60 .Met. und tiefer: aueli .luli — .August, alter oft leer.
Phi/eilcatiarhe Vnhnhnixiie im Stiv/erat.
. , 19" IS)
Temperatur; — 1. s — ^ 15“»
Widerstandsfähigkeit gegen Erniederung des .Salzgehaltes:
54. »s iKi
6.°«4
lodt Ihü
im tiullmarfjurd.
1 1 "’iD j 1 ■ Salzgehalt |
14.°8 ***' 23° Temperatur!
Fundorte und -Zeiten aueserhnlh des Skii^irake.
VV. Ostsee, sbi'.sondcrs im Herbste» (Hennen, Mobii's); S. Oivsund — das Keuerschiff
Kalkgrundet — i« 1691 z. a. bei 20 " oo Salzgehalt (der A'erf.). Helgoland im .Aug. —
Sept. »ideht gerade selten» (I.AfTEHiioiiN).
\. Xordsi'e und Golfstrom (unweit d. Hebriden) (Holsatia-Exped.) Bergen (Cr.Ai'A-
redb) — Spitzbergen. 1839 (Boei’K, lide ('lap. et I.achm.)
I.at. 76° 9- N. 64°,30'-N. v v i i t
Xew-Kngland (BatLEv).
" .Kl Salzgehalt nnil 4.°z
W. Gröid. .Meer zwiseben
Iznig. 7.5° 30' W. .5.5° W.
.Spitzbergen bis zu lait. 79° 32‘, Izitig. 9° 2.5' W. laii 33.:i
Teiii|)enitur (.Sebwed. Exp. 1896).
Verhreiluuiinhezirl.
Lat. 79° 32' N. (Spitzb.) und 76° 9' N (W. Grönl.) ^ X'„rd^.e
Ixmg. 75° 30’ \V. — !‘‘
" le.
Tliieriieoi/ra/diiselter Kurakter
20° O. (X. von Norwegen).
13° I). (Ostsee),
arktiseh im weiten Sinne.
') MimatAber. d. llsriinor Aksit.
I.. c. Wssliiagtoa 1S64.
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ACRIVILLIUS, TlllKKGElHiHArmNCIlK GXTKURI'OHl'NGKN IM NKACKKAK.
H 2
Tintinnus urnula Clat. et Laciim.
Fnniliirif iiuil -zi'ilt'n iw Shi;/fmt.
In ileii Olierfiaeheiisehicliteii: Anfaiifr XoveiiibiT bi» gejreii Etule April.
In iO — 3.5 Met. Tiefe: z. 15. Ende .luni (olisehon »eilen).
I'hijuikaliffhf I
... B 8.°ss , -- 3-1. »rt " n.»
leinperatiir: — l. s — i Salzfrehalt: — 7, 5 ..-0 •
‘ . 54.30 ,'ixi — 0 . j b. 05
Funfinrte uwl -iriUn nwuin’haW ile* Skii;ierakK.
Nordcniej — Helgolsml. .Anfang .August I8M9 (.Af.stkin).
Bergen (t'i.Ai’. et I.ach.m.) — \V. Küste Scliottlamls “ • und “ » lbi)6 r. (der Verf.)
Spitzliergeii
Lat. 79^32' X.
lanig. 9° 2.5' W.
20 .Aug., »owie bei Norakftar 0.
W. (irOnl. .Meer, in der V'ar. liii/itaU mihi, in
Lai. 72°üO' ~ 71°52 N.
IsHig. 75° 30' — 73“ 47' \V.
VerlireiUiniiKliezirk.
Ijit. 79“ 32' N. (Spit/.h.) und 72° .50' (15aHin.s Hay) — c. 54“ (S.O. Nordsee).
Long. 75° 30' W. (Baflins Bay) — e. 12“ O. (Skagerak).
ThierfleiM/raphini'lier Karaklei'; arklisrh iin weiten Sinne.
Codonella beroidea Stkin var. acuminata Dadav.
Fnnilorte und -zifiten iw Fkapenik.
Ende .September — .Anfang Mai (ausser<ieiu .Mitte .luli im Koslerfjord); jedoeb am
bftufigsten: Okt. — Xuv. und M.5rz — Mai.
FhyMalisrlie Verhiiltniitst.
11° , 20 ".'ist .3.3. K3 ", iiu
remperatur: 0. «5 — gy » ,,, : Salzgehalt: yo_| jö— ^ .
FundnrU und -ieilfn aiixsrrhnlh dt'K Skw/erak«.
. |l-at. 72°.30' 72“ 12' X.
W. GrönlAnd. Meer in ,, j.
VeHtreititUffiibezirk.
I-at»
IxJiig. 74® KV W.
72® 30' N. — Mittdmeer.
|c. 12® O. (bkugurak).
\c 14° O. (Mittelineer).
Tbitr^eotfraphimfier Knraiter: wnitrsohcinlich arktisch im weiten Sinne, d. h. mit
eiirytliermer Tendenz. In den zwei Fslleti itn J. 1S95, wo ich hie im Monat Juli im
Kosterfjord antraf, fand sie sich unter anderen Formen des nörd). Miachungswaasers, z. H.
Tinlinnus denticulatua.
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KON(iI.. ÄV. VBT. AKAIIKMIKNS HANIlLINlIAK. HASU 30. N:0 3.
fi3
Melicertidium cx:tc>costatum M. Saiw.
Fmntorlf unil -znten im Siai/erak.
In den Oherfidelienseliicliten: flktolMT.
In 30 — 80 Met. Tiefe; Knde .\ug. — Sept. und Kehr.
PliyttUitluchf Verhähuixsf.
Temperatur: I0.°2 12“
' .‘'nlr.jfelmlt: 23 “/«i> 25.s " un ’
Fundorte und -Zeiten auener/ialb dex Skn^ernkx.
Kiel, ini Herbste (.Mübii-s). Helgoland, .\iig. — -Sept. (Hahtlaub). W. Kftste Nor-
wegens; Florö, >fra Foroaret indtil Ungt ud i .September, ofte i tallits M;eiigde> (M. .Saks).
O. Koste .Seliottlands, .\ug. und .lannar, im .lannar gewlileehtsreif (Chawfokd); bei S:t
Andrews: Januar in Mitteltiefe, sodann versehwundeti bis August, dann wenige; spOrlich
in Sept.; allgemeiner, at>er unreif in Okt.; z. a. in d. Oberflaelie .Anfang Üeceiul)er, wenige
in Mitteltiefc (.Mo Intosh). Irland (F(U(Bits).
Verbreitunguhezirk.
Ijit. c. 61® N. — c. 54° N.
Ismg. e. 10° W. — c. 12° O.
Tbierjieo^ra/dtixelier Kurakter: neritisehc Form des teraperirten .Atlantens.
Polycanna grönlandica Pkb. et I.kk.
O'dcI. I’. «itrioa Onssit = ullaalorliora l'da. et Lxs.)
S^xlematixchex.
Unter den drei Subfamilien, in welche die Familie .KquorideB nach der Aufifassung
HAiCKEi.’g zerfallt, ist die fragliche Form, auf Grund der zahlreichen, meistens einfachen,
einzeln und getrennt aus der Magenperipherie entspringenden Hadiflrkandlen, in die-
jenige der Folyeonnidir einzureihen. Es tragt aber ferner ihre Mundolliiung zahlreiche
gekräuselte Fransen oder Miindlappen und da ohnehin die MiindOffnung verschliessbar ist,
so kann ich nicht umhin sie in die lI.nCKEi.'sche Gattung Polycanna unterznbringen. Was
aber den Magen dieser Gattung betrifft, welclier zum Unterschied von demselben bei Me-
sonema als lang und mit grossem Sehluntlrohr versehen bezeichnet ist, so muss jedoch
Ijemerkt werden, dass er l>ei den meisten von mir lebend Ijcobachteten Individuen zietn-
lich niedrig war und zugleich der Schlundrohr, obschon ganz au.sgcprägt, nicht aus der
Glucke hinab hing. Indessen durfte jedoch auf diese Umslflnde nicht allzu grosses Gewicht
gelegt werden, da die Form dieser Theile bei verschiedenen Kuutraktiunszust.tnden sehr
Itedeutenden Schwankungen unterworfen ist. ‘)
IlezOglich ihrer .Stellung innerhalb iler Gattung Polycanna muss sie erstens zu der
II.ECKBi.’schen Untergattung Xygodactyla wegen des Verhältnisses zwischen den lladiar-
kanOlen und deu Tentakeln gerechnet werden. Ferner kommen die Arten P. crassa und
*) Vurgl. 2 . B. A. Aüassiz, North .Ataerjean Acalcphn-. Cambr. tSfiS. S. 103, «her Folyranna
grODlaodica.
VA
AiuuviM.iirs, rmKH<;Ki»nKAiM]if$('HK i'NTKKi<rrHrNr.KN im ska(;kkak.
P. flava, jene unter Anderem dundi ihre (umadeii, diese dureli da.** Verhfthnis» des Magens
ausser Uetnicht. Es sti f»en dann mir zwei Arten, P. vitrina und P. grAnlandica, ziirOck.
rix?r das V'erhflllnis« <lieser Arten zu einander, naeh den von II.Ki'KKi. gegel>eiien Diagno-
sen, mag folgende vergleiehende ( hemielit Auskunft geljcn.
Polycanna vttrina. Polycanna grönlandica.
1) fichirm halhkuireliju.
2) » clopptill 911 breit ala htich.
3) Hoi'li. iiicbt oder kautn merklich vor*
ItewOlbt.
4) Ha^aUittrehnifnt^ *ln* .t/a</rn« uiiflonihr » dem
Schirmradius.
5) yfuuiHujtyeu luiixettfönoiK. geknliiftell.
d) Zahl der Mundlappeii; 20 ß0(y)
7) Hatliiirkauätf AO — 100, fiuM in der ganzen l.AnK*‘
von den iTonaden eingenommen.
8) TtitUtkeln < der Scbiriuradiua;
0) 200 — 300. 2 — 3*raal t»o viel uN Kadiärkanfilc.
10) HoHilbliueheu ungefähr ebenM> viel aU Kadillr*
kanäle, jeden mit 2 — .H Otoiitben.
11) J/<j^en umi (tvnttdfn iiülchireiM oder gran*
12) Schirmltrtite 40— ÖO Min.
13) 6’cAiV;«Ad/re 20 — 80 »
14) Fumhrt: ItritiMhe KühIcii (llfracoinb«*, Schottinnd);
Engl. Kanal.
.\us dieser Vcrglcichnng erhellt sofort, dass die in den M*nn. 4), 7), 8), 10) und
II) enthaltenen Kai*akfcre beider Formen nbereiiistiiiimen. Was dag<*gen die rnters<dnede
in den Moin. 1), '2) und S) betrifl’t. so können sie saiumtlieh als Folgen eines verscliie-
denen Entwicklungsgrades betrachtet werden, eine Aiisi<‘ht, welche durch die Zahlen der
Mom. 6), fl), 12) nml 13) gestützt wird, die alM*r besonders durch Vergleichung der im
Anfang I^eccmlKjr 18fl6 an der Küste Bohu.slftns erschienenen Individuen sich hestMigt.
Ea tmten nftmlich gleichzeitig Exemplare von c. Sö Mm. bis zu c. IIO Mm. in Diameter
auf; jene — die kleineren — waren halbkugelig und zwar d«>])|Kdt so breit als hwh, ganz
wie P. ritrista; diese — die grössten — dagegen betleiitend abgeflaclit, 3-inal so breit als
hoch (so z. B. d;i.s genannte 110 .Mm. hndte Ksernplar 4t) Mm. hoch). Kl>enso ist
bei jüngeren Individuen die Konvexitnt dc*s Magens nach der oralen Seite zu nicht lK*son-
ders ausgeprägt, wird aber mit dem Alter deutlicher. Dass ferner die Anzahl der Ten-
takeln — sowie diejenige der Mundlappen — l>ei gröss<*rer Entwicklung sich steigert, ist
eine Hei mehreren Ilydromednsen gemachte Beobiwhtnng, deshalb der hier fragliche Pnter-
sehied, wo cs um Exemplai*e von einerseits nur 60 Mm., andrerseits bis auf 400 Mm.
Körpertjuertuass sieh handelt, gar nicht hefreiuden kann. Bei szdehen VcrhAltnissen, da
keines der angeführten Merkmale als 8}>ecieskarakter Stich hnlt, kann ich nicht umhin P.
vitrhia als eine Form von P. </rö«/rtn<yiV<i zu heinnhtenf trelthe, da sie in ihrem völligen
(jeiieihen unyümüyen Breiten auftritty das Maximum ihrer Entirickluny nicht eireieht.
1) — liaehgewöibt.
2) «Irvimul «o bn*it al» bix'b.
.H) uvftUkouvcx, linsenförmig.
4) — i'Ih'Osu.
ü) ■ lung. fein gckrünncll.
<;) — AO— lOo (su viel al9 Itadiarkanftlr*)-
7) — HO — 100, an beiden Kndcn von (lonaden frei.
8) — ebnnso;
9) ~ 300—400, 2 ' 4«iuttl su viel u)a Kailisrkanäle.
10) clieiDio, j«lev mit 2 Otulilhcti.
11) — weisilkh.
12) — .SOO— 400 Mm.
13) — lOÜ— 160
i luil. 62' N. I
14) — \V. Küste lirOnlaudii in !, -- - ... !•;
lUmg. 49 46 W.\
Maine, Maitsarbiuiett.« Hay, Nausitnn.
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KON'GL. SV. VBT. AKADKMIKNS IIANI)I.IN(iAR. BAND 30. N:0 3.
65
Die Fundurte beider Formen legen einer solchen llentung keine Hindernisse in den
Weg. Es geht unsre Kennliiiss von /'. griinlanilira bis zu der im .1. I7H0 erschienenen
Fnnns (irOnlandica von O. Fabkicics zurOck, wo sic mit dem Namen .\Io<1usb iei|norea
bezeichnet ist. Sic wurde an der S.W. Koste Grönlands mit der streng arktischen .\urelia
Haviduia zusauimeii, obschoii splirlicher als diese, gefunden. Sp&ter ist sie durch L. und
A. .A(i.\s.siz an der Küste New Englands (Maine, Massachusetts Hay, Naushon), also in dem
vom Labradorstrom bestrichenen Gebiete angetroffen. Es sprechen also die genannten
Fundorte dafOr, dass l'olycannu grönlandica in arktischem Wasser "e<leilit, indem sie dort
eine la'deutencle Gröss«! — 'fiftcen inches in diameter, when fully extendedi — erreicht.
vitriiiii ist von Gosse hei llfracoiube (S.W. Koste Englands) am Bristol Kanäle.')
von Fl'I.tüN im November 1863 bei .Si^hottland (2 Exemplare, resp. 45 und 150 — 160
.Mm. in Diameter, durch STKETUii.t. Wkioiit erwähnt) und dui'ch Perom und LE.sL'Kt:ii iiii
Engl. Kanäle gefaugen.
Endlich kommen hierzu die vom Verf. im Jan. und Ende Nov. — Dec. 185)6 an der
Kn.ste Bohusläns getroffenen Individuen. — Was somit Ober die Jahreszeit ihres Erschei-
nens an den O. .\tlanlischen Küsten Irokaunt ist, spricht jtslenfalls nicht gegen, sondern
vielmehr für die Identit.ät der P. vitrina mit P. gi'Onlandica, denn es treffen gerade im
Herbste bis zu Fehr. (Mäi'z) in der Nordsee und Skagerak solche Planktonformen ein, die,
in kBitcren Gewässfu-n zu Hause, mehr cxler weniger weit nach tcm|)crirten Hreiten hin
sich verbreiten.
Es sind aber die meisten dergleichen Formen Beispiele davon, d;iss ein VerstUzen
auaserlmlb des eigentlichen Verbreitungsgebietes auf die Entwicklung derselben hemmend
einwirkt. .Auch l»i der noch mangelhaften Kennttiiss der A'erbreitung dieser Iwidcn For-
men lässt sich also errathen, dass sic einer und derselben .''pecies angehOrcii, welche niiht
nur aus PrioritätsgrOiidcn, sondern auch weil sie im N.W. .Atlanten das Maximum ihrer
Entwicklung erreicht als ifrönlanJiea l)czeichnet werden muss.
•Als Zeugen der Herkunft der .Anfang IX*c. 185)6 bis an die Küste Schwedens heran
gctriel)eiien Excrai)lare können noch dienen: a) die in den Glocken einiger Individuen
enthalteiie Piiniihemixlo oliliviii, ein Hyperide, der während des Spätherbstes niemals in
Grasimduten südlichen Ursprungs oder in AcrBS|icdoteti, als Chrysaora isoacel.es, Pilema
octopiis, die ebenfalls mit dem jülia-hen Strome hinein drangen, vorgefunden wuivio; b) die
zu gleicher Zeit zahlreich auftretenden Holiua ni’jtlnilriimnliK — in grossen Exemplaren
bis auf 53 Mm. Ijlnge — und neurohrnehia fiih-iis, von denen früher nichts zu sehen war.
Fundortf und -criten im Slai/frai'.
Ende November — Ende .lanuar.
Ph^tUalinche Vfrhälluvtne.
Temperatur: 3° 5.°5
.Salzgehalt: 28 ®'is) 25 “ i« '
Fundort*’ und ~Zfiien itu***ti’rh/tlb drs SkaiftTtii**.
S.W. Küste Grönlands (Fabkic;il'.s). Küste New Englands (I„ et .A. Auab.siz). Bristol
Kanal, Devonshire (G<assk). .Schottland (IT i.tox). Engl. Kanal (Pkkox et Ltz^lEL'n).
*) .Auch .uear Watenauuth. am 36 — 37 .Aur. IHd.S (in ».A aatural)<it*s nnnbtrH on thi> Oi-vooshirv cusat.).
K. Sv. Vet, Aktui. HboiII. Hatitl 210. N:u 0. U
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Al'RIVIU.Il' 8 , TIIIKKIil’:<>UKAPIim<'IIK INTBK-SUrHl NliKN IM SKAliKHAh.
H6
I "erbrAluiuitihftirk.
Ijit. rt-2' K. (W. r.WWil.)
lAiiig. c. 70° VV. (N. Aiiipr.)
Tliifrtfroffraphiirc/ter Karakter: arktiscli im weiten Sinne.
)c. 39° N. (X. .\mer.)
le. ,')0° X. (Hnjtl. Kan»
c. 12° (). (Skaffeiak).
Pleurobrachia pileus Kahii.
Futulorif und -zeitin im Sint/ernk.
Anfang Dee. — Ende duni (adiilti).
Juli — Herb«t (juniores).
P/ipsikaligilii’ Vtr/iiiltnins)'.
17.°»
Temperatur:
1 °-
IH " IK>'
.Salzgehalt :
IS '* I
2 K ■’ 0«
17.‘
-17.°»
(alles von adiilti).
Fundorte und ^Zeiten aueserknih tiex Skatjonike.
Kattegat *' 4 1K95 z. a. (Kapt. IxKMAx). Kiel. Winter — Mai (.Möbils, Hessen).
Helgoland, das ganze .lalir Ober, jcdoeli in grossen Mengen und als vorwiegender Bestand-
theil des .\uftriebes nur im Mai (Hauti.ai 11). Belgien, Ostende, April — .lutii allgemein
(v. Brseden). Holland. O. Si-helde. »presijue ehaque jonr dn mois de jiiillet 1K8.3 (v. Rks-s).
iScbottlaud, z. a. am Ende Juli. S:t .\ndrews, da» ganze Jabr Ober; adulti Hee. — .Mai;
jun. Juli — Okt. Yarnioutb - Bergen, Ende .Inli — .\nfang Sept. (I’oiumorania-Exp.). Florö,
sehr allgemein bis weit in den Herbst (Okt.), oft in ungelietirer Menge (.M. Saks, 18,3.S).
Im W. Gia’inl. Meere von I,at. 82° 2.ä’ an bi» zu Blizzard» Buy (Xew ICngland) und naeli
Bermuda (= PI. rliododaetyla; daselbst im Mai — Juni gefangen). .Spitzbergen. Atlanten
, iLat. 47° X. I
ILong. 60° (?) W.f
Vfrbreitunf/^bpz iri\
, »o VT |l.nt. .82® (IWimida).
Lat. 82 2.0 X. — p
I.ong. c. 70° W. — e. 12° O. (.Skagerak).
ThitT<ienyrniiIiisoher Karnkier: arktiseli ini weiten .Sinne, mit etirytberiuer Tendenz.
Eckmas)
Beroe cucumis Fahk. ')
Fundorte und -Zeiten im Skw/erak.
Februar — Ende Mai und .Anfang Juni in der OlKTflfielie.
Fhyeikalieclie Ferhältniser.
Temperatur -{- 4°.
Fundorte und -Zeiten tiuexn'hnlh dee Sketi/erake,
Kiel, einiiiiil (Möbiu.s). Helgoland, nur im Juni, aber dann bttiifig (IlABTLAfB)
(aiis-serdem bei Helgolanil eine Beriat »p., kleiner, viel gemeiner und fast da» ganze Jahr
*) Ober die mp. Synonymik vergl. Chcm» ilio (inknl&ndtfirben (Vnophomt. Hihi. Xool. Hfl. 20» 1896.
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KuNKL. t>V. VET. AKAUCMIEKM IIANDLINUAK. IIANU 30. N;il 3.
67
nlicr vertn’lcn). Nordwo. HllgiMncin, und S. von Scholtlnnd *. ». (Hol.isatiaWirt). S:t An-
drowg, dag gatiw Jalir hIht, appeai'g to g|Niwn in .luly and .\ugugt. and mögt of thv
udultg would wem Io pcrigh in tlie autiinim. Slielland. .Iidi »in enormoua numbergt (Mr
I.STOMi). Ilollaml, im .\i>ril allgemein (Uakikk). Spilzbergeii. \V. Ornnl. Meer, l.al. 7 H‘' X.
— Maggaebiisetla l!ay. S:t Ijiivrcnco-Gulf. Oktober IHÜ.i (Kapt. Ivckman).
I ’erhreii u n;inht: irt.
lAit. e. 7M” X.
l/mg. c. 70'' \V.
|c. 40“ (Xew Kngl.)
ie. .vS“ (S. Xurdaee).
r. 12° (Skagerak).
TViii i</ft>(/;vipA(’.s<7oT Karnlii-r; arktiwb im weiten Sinne.
Bolina septentrlonalis Mkktkn». ')
Funilortf und -ziiten iiii SItiijfi’iiil'.
.\nfaiig IVreniber — Anfang Juni.
Fhysii'ultju’htf Vt'thültiiissi',
14°
Temperatur: — 1° — • Xalagehall:
I(( '"rm_28 " fl«
1 4° ~ .’S”— !” ■
Fuutioite und -critr'n nnsnerhtiUi des Skut/eriits.
Kiel, ,Sept. (Mijbiis). Helgoland, Heriwt — Frltbjahr, im Winter kleiner (Hahti.avr).
Bergen, a. von .April big zu Okl., ja gogar im Januar (im -Sepl, erwaehaeni- Kx.) (M.
.Sarn). Xorwegen: a) W. KOate big iwh lla\Agimd, wo sie i/rtisstr (bis auf 75 Mm,)
wird nts hei Feii/rn im Summer (M. .SAii,g); b) Kvienangijord, im .luni; aucb dort 70 — 80
Mm. lang (der Verf., im J. 1884). Spitzbergen. W. (irOiil. .Meer, von bit. 70° 40 X. —
Massaeliusetts Bay. Bebringa .Meer.
l'erhreilum/shez irk.
[,at.
l,ong.
7Q« V I®-
■ je. 51° X. (S. Xordwe).
c. 70° \V. — e. 12° O. (Skagerak).
Tliieiyeo;/rn/diiseher Fiiruktrr; arkliscb im weiten .Sinne.
Calanus flnmarchicus (iL'n.neuus.
Fundorte und -Zeiten int Sknyerak.
In den OberflRehenscbieblen: a) an der Kllsle und in den Fjorden: S<-pt. — .luni (nur
vereinzelt Juli — .Aug.); b) im oft'eiien Skagerak: in allen Monaten des Jahres.
In 15 a 20 — 120 Met. Tiefe: das ganze .lalir (llwr.
Mftnnelien wurden im .Aug. — Sept. 1 8!I7 ziemlich allgemein in der Tiefe des Oullmar-
fjord beobachtet.
*) CUfT die reep. Syaon^mik rcr:|[l. (’ues. die Oriaildndist'ben Ctenoptiereii. Hitd. /ged. Oft. 20. IH95.
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AURIVILUUS, THIRKr.ErmHAPHISCHE rNTElWrCHUNr.EN IM SKAOKRAK.
yftikit Ulf che Verh Hl f n i»ne,
I9.®2 I9.7f» ** «0
a) Iti 0 — 10 Met.; Temperatur: .»jt) lo n, ; ojiteelmlt : — tTj o < o“
* Zn '«► I y.7i« w IJI. 8 4. «5
b) In 15—120 Met.;
'• ’“31.s
29.5 %«
12.'°3
.H4.m®'oo
' 6.^"‘
MflniKrhi-n, /.. 15. imi ^".n 1897, in der Tiefe Ihm „ - .
,1»
Fumlorlf null -zcitm nuMterhulh ttes Sliii/ntiiii,
\V. f)si«ee, Kiel, Herlwt und Winter (Monns).
S.O. Nordsee: '■’ » — 1889 und » — '’/r 1890 z. ». (Timm).
\V. Skaperak und N.O. Nordsee: ' ’ » — « 1889 liei oder nahe den Han|jt-Herinpfaiig-
|>latzen, d. h. a) II! Meile N.W. Von llanstholni Kener, 1>) z»iselien "-jo ijg' jj» 2()' () ('
liAiitip — sehr hAiiiip (Timm).
N. Nordsee und (lolfatroni, Kode .luli (l’oiiinieraiiia- und !IoIsHtia-Kxp.)
O. Koste .Sehottlniid.s und Doggerlmnk '*/« — h (Poininerniiia-Kx]i.) ».All round ihe
British coaats, iiiore espeeially in the »r«r/y Ktiniiner iiHmlhm (Bk.\Iiy); off the W. eoast of
Ireland, .August (.1. ('. Thomson). W. of Irelaiid, >coiiiiiiuii in the ojH'n sea and between
tideinarksr (BiiAUr und Kohkut.son). Pas de Calais, ni |ilusieiirs luilles des cdtes>, jusipi'.a
... fi<'° 2'— B1°4.VN. I ^ .
4 Mm. (9). Hirö-Kanal 0“.A9'— 7° 1 T W.i ^ * UieaeariTh-Kxp.)
Plyiuoulh: lappareiith' niore ahundaiit towartls the eiid of the aiitunin, hiit in the
inajority of gatheriiigs it is altogelher ahsent^ (Boi b.ne).
Norwegen: Sogneljord — Nordkiip s, IiAuKg — z. a. (Uvi.EY-Colleet., TiloMn.sos).
Ilao. 79° 32' N. (
iLong. 9° 2.V W.I ‘
SpitzlK-rgcn: wenigstens bis zu
„■ o , Ils*t. c. 78° 0' — 64°.30' N. I ,
VV. brOnl. .Meer: 74° 32' 54° 0' wi‘ •’Ottelineer. Kanar. Inseln.
O. Still. Ocean: Jungfernkap — Lat. 6° N. — iJlngs der W. Kftste S. .Amerikas,
u- )!'*♦• 23° N.l „ ,
’ • lla>ng. 114° o f =
lUt. 37°S.
S.
S.W. lud. Oeean: i
S. I I 38° 7 .S. 1 /rai>e Howe.l , ( 3(!°.32'.S. I „
W.i’ il49° 18’ (xi"^ lAustralia j ' il32°52’W.i
(.Alles nach BK.ti)V und (Jiksbrkoht).
Il»ng.l33°
lUt. .3.5° S. I
|la:>ng. 45° 0.1 ’
Vfrbreilunfffheiirk.
Bei Zusammenstellung aller von (iiKSBHEoiiT und anderen A'erfassern sichergestcllten
Fundorte, sowie nach eigenen Untersiiidiungon tirOnlAndisehen und Spitzbergplanktons
ergiebt sich Folgendes als die bisher bekannten V’erbreitungsltezirke der Art:
.... ........ U-»C 78° 0' N. — e. 45° N.
Arkt. Meer und N.W. Atlant. Oeean: Osten.
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KONGL. UV. VKT. AKADF.MIENS HANDUNGAR. BAND 30. N:U 3.
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IIaiI. 79° 32' N. — Kmiar. IiihfIii.
.\rkt. .Meer und O. Atlant. Occan: { ...,o ,, ,,, .
I 12 <). (ISalt. Meer).
IIa..«, hia ... (Mittrlme^r).
Lat. 6° N.
O. Still. (X-ean: .Innj;fernka|).
S. »
iLal.
.36° .32'
s.
.37°
llAUIg.
132° 52'
w.'
133°
S. (Lat. 38° 7'Ji.l
W.j llamg. 149° 18' 0.1 ’
|I.al. 23° N.|
’ ’ lUng. 114° (T.l ■-
S.\\.lnd.Oeean:,j^^^, 4.',° ().( ’
Ka M'lieineii mir die.se thierßeDßra|>hieehen Tliatsaelien daliin zu zeigen, ./«wi C. fiii-
iiKinkinis hl tleu Pular^eiriixiutm — gmcolil ihn antiu'kiim-hen nln ihn arkthvhrn — »ein
Centrum hat; von jenen aus diiiTli die antarktisehe StrOnmng Iflngs der W. KOate S.
.Amerikas gen Norden geti-ielnjii, von diesen aus: a) im .Atlanten tlieils naeli der X.O.
Knete N. .Amerikas, tlieils nach der \V. Knste Knro|ias Ins in's Mittelmeer und an die
Kanarischen Inseln versprengt, b) im Stillen Oeean an der O. Kllste .Asiens Ja|>an vorbei
bis nach N. China, nahrscheinlich mit einer arktischen UnteratrOmung, dringenil.
Wenn sie also im Atlanten in subtropischen Wassergebieten erscheint und int Stillen
Oeean vom .Soden her sogar den .4v(]ualor Qljcrsch reitet, so giebt sieh immer ihre [K>lare
Natur dadurch zu erkennen, dass sie in den arktischen und antarktischen Gewllssern eine
weit grftssci'e Entwicklung als in niedingercn Breiten erreicht. So giebt’s z. B. im nOrdl.
Eismeere Exeinplai-e von bis auf 6 Mm. l4lnge und vom .lungfernfcap fnhrt Gissbubcht
solche von 4 .Mm. L.lnge an, wahrend da,ss an der Kftste .Mitteleuropas und schon im
.Skagerak nur etwa halb so grosse Individuen auftreten.
Thieri/t'oi/rnjilihrher Karakter.
Arktisch und antarktisch im weifen Sinne, d. h. mit weitgehender Anpassungsfähig-
keit an thermische Veränderungen (eurytherm).
Pseudocalanus elongatus Boeck.
Fnnihirte iinil -zetten im Skai/rrnk.
ln den fllierflachenschichten: September— -Juni; im Sommer selten und vereinzelt.
In \b ii 20—120 Mel. Tiefe: das ganze .fahr nl«;r.
Physikalische 1 ’erhiiltn isse.
......... . 20.°s .. , . IS"«« 34 .m“m
In der tHasrnBcIie: lemperatur: — *' ''“r8 " iio' ^O % 6 °«
, . 7.°z 15,°s .30.5 “ no .35.1z" f«
In 20—40 Met. Tiefe:
15.°s .30.5 '
35.12 " isi .32. si "cH)‘ * 8
Widerstandsfähigkeit: noch bei 6 "’nn Salzgehalt lebend (Balt. .Meer).
Fundorte und -Zeiten ausserhalh des Skageraks.
Balt. Meer, bis zu .Alands Meer und dem Finnisch. Busen.
S.O. Nordsee, */s — ” s 1889 und 1890, in .Mittelzahl z. a. (Tisim).
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70
AL'RIVILLIUS, TUlKKliEOOHAPHIM'IIK L'NTKKtlL'CIlL'NOKN IM l^KAUEHAK.
\V. GrOiil. Mwr:
FÄpO-Ksnnl;
B, wi'iiif’e (Kc»*uar<.-li-Ex|). 1H96).
\.0. Nordsoi- und \V. Skapcnik liw zu Lut. .‘'T’ 4.V N.. Lonp. 8’ 20‘ O.,
1889, z. H. (Timm) (in zwei von den Herinpfunpi'lfltzcn i-es|i. dillufig- und >schr haiifip>).
Norwepische Kosten : .Sognefjord — Troinsö, s — « z. ». (Kvi.EV-f-'olk-ct., Tmomi'.so.n).
79^ 10' N.
Spitzlxrrpon bis zu w \ irpo-l'-x|i. 1896).
Ut. 7.’>“.S-2'N. K4":«)' N.
Lüi^pr7T)~ö'Tv:~:'>4=T8' w.
Ut. 6(T _ li^.84;_N.
Ung. ,i°är W. 37 ’ W.'
W. von Irland, .\upust (,l. Thompson): reomnion in the «|>en m-h as well as in
tide|HMils> (Kraiiy et Korrhtson).
Knpl. Kanal, Winieren.x, .'comninne durant les preiiiiers niois de l’annee, plus rare
en eie» (Canu).
Plvinonth: »in anlunin, winler and spring in iimnense nnnibers» (Boi rxe).
I ’erhreituniixhfzirk.
Lat. 79' 10' X. — 50" X.
b.np. 70" 0' W. — 24' O. (Halt. Meer).
Tliien/i‘i»/rni)h!xcln‘r Kornlti'r: teinperirle l'onii de.s nördlirhaten .Atlantcna, mit
euryhaliner Tendenz.
Temora longicornis O. F. MOu.eh.
Fumlorte und -ii-ilen im Skiu/eruk.
In den Oberflftehenwliiehten : .Septcmlier — F)nde .luni; iin .luli— Aup. nur venünzelt.
In 15 a 20 — 80 Met. Tiefe; das ganze ,)abr Olier.
I^iyaikulixchi I ’erhällnümt.
19.°z . , , . 18 '• oo 35.12 “ 00
Temperatur: ~>-*~ 25 o~; Salzgehalt; o| — •
Fundorte und -Zeiten nuxxerhalh den Skajterakx.
ßaitisch. Meer: bis zur .\landsaee.
Helgoland; da.« ganze -labr, aber am zahlreieli.sten Xov. — .April, selten Juni — Juli (TtMM).
X.O. Xordsee und AV. Skaperak '’s — ” » 1889 z, a. (in einem der lleringfangplatze
sogar häußi/) (Tim.m).
Xorwegisehe Kosten: »sehr allgemein ini Christianialjord, aller nielit ganz so hnufig
an der W. Koste» (B«jeck).
, )Ut. 57'58 X.| |Ut. 62 30' X. 63'’29(
iLong. H"45 0.1 ' o’ O. 4''52'(
|l .at. 65 24' X. 66 16' X.|„, (Ut. 66"42’X.I„, (Lat. 70"20X.|j,
iLonp. 8' 36’ O. 10-44'O.(‘ ^ “'MUiig. 1 1° 48' 0.1 “ '*'MUng. c. 20 0’ X.l ’
(.Alles in \Trgo-Kxp. 1896).
ILat. 63’ 10 X.|
lUng. .5“ 16’ 0.1
; .Sognefjord
lUt. 66'41' X.l '* « (Nonlhavs-
ll/ong. 6 59’ 0.1 Exp.)
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KONGL. KV. VET. AK.\I>KMIKNK KANDMNGAK. DANt) 30. ICO 3.
71
.‘<ogm‘f|or<l und Nordfjord '■* « — « r. — t. a. (Kyi,ey-Co 11., .1. €. TnoMmix).
„ , jhit. 60^ 2' N. 6IM.VN. ( ,
f«rO-Kanal: II,- T n W." 0 59' W.f
' 0Met.(Uv»e8rch-Kx|i., T.Srorr).
Britannien: >ubii|iiilou8 in tlie ßritiHh seaai (Bkady).
W. KOate Irlands, .-\ugn.Kt (.1. C. Tiiomi'.kox); »very common in the ojicn sea n» well
aa in tidal |>ikiIs> (Bkaoy and Robbrt.sox).
Kngl. Kaiiul, Wimercux: itn'S alHMidantc duraiit la |)lua grande partie de rannec,
aus»! bien au large c|u’aupre8 de la orte» (C'axu).
Verlßriituni/xhezirlr,
, 70^ 20' N. .
c! 20 ‘O.
l.ung. c. 11° W.
I c. 20° O.
70° 20' N.
|c. 20° O. (Balt. Meer).
7'/oVigr()yropA)xcAer Kninktir ; teinpc'rirte Fonn des N.O. .Vllanten«. mit eurylialiner
Tendenz.
Metridia hibemica Biiaiiy et I{obkiit.sox.
Fuwhtrte unii -znti-n im .S'Aro/eroA.
In den OberfiJteliensrliieliteti : .lannar— Februar.
In 20 — lliO .Met. Tiefe: Febr., .Aug. (walirardicinlich das ganze ,Ialir hindurch).
I'liyfitnlizclii- I ’erhiilliiisne.
In der t tberliflehe;
4. 31 . , , , 3l.»a '' urt .'i.^.is "'i«>
lemwratur: — I. — o® ' <i ; Salzgehalt: — t„ — , ö' •
‘ 00.13 uu " l. «i 4. .11
In 20—160 Met. Tiefe:
4° (i.°7S , . , .S.H.27 ", 01 ) .'14.»s"uo
' 33.J7 iKi .S4.I« <w ^ 4 t). «»
Fnnilnrte und -zritm nuimerhnlh di'x Sitiiternis.
|Ut. .^,7° .^8- N.l |Ut. 6.S°29' N.l „
ilamg. 6-4.VO.( ‘ * *■ llzing. 4° 52' 0.1 ^
( Virgo- Kxp. 1896).
lAing.
lljit. 66' 42' N.l , „
ils.ng. 11° 48' 0.1 ^
FUrö-Kanal: ‘ 7 Jp' \V — '4°^2' \V 1 ' " — * 1896).
jUt. 5F22'N.( jUt. .5.3° 24 N.l
M. von Irland in ,50 j and .several places olflre-
lanil» (Hbaoy et KoiiERTa.; die .\ngaben lieziehen sieh, nach GiESBHErHT, auf dieitr .Art).
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72
AirniVIU.IUS« THIKKOKOtiKAIMilSCHK l’N'TKItöl'OHL NOKN IM .SKAOKKAK.
Verhrtifunqithez irk .
«B 42 N. _5i 22' \.
Lat. 110 4 H- (), | ) 2.V W.
Umg. .^5.74' x
Tliifiifeoflrtijthixrhrr Karakler : oceanisclie l'iiriii <ie» N.O. ti-iii|>erii't('ii Allanlona, wie
oa arheiiit des MiM-huiittswassera des Nordmeeres.
Microsetella atlantlca Bkady et Kubkktsi>.\.
Fundorte und -Zeilen im Skat/emt.
Iiu I)eeeinl>er und Feliruar in 30 Mel. Tiefe.
Pliynlitlieclie I 'erhiihtmee.
Tem|ierstur: _ 8.^ _
isalzgehnit; 34.17 * <s> '
Fundorte und -leiten nuee<Tliiill> iles Skni/erulie.
In
lljit. tiß' 42' X.
)l.at. 7O“0.VN.|
lUt. 70'45'X.|j
il/ing. 1 1“48' "'■•’ibmg. 20- 20' 0.1 ‘ iung. 20' 3’ 0.(
JUt. 72° ,V X.| j, ^ ^ jl,al. 71“ 2.V N.j „
ll^jng. 19° Ifi’ 0.1 ' ll^nig. 19“ 40' O.
|Ijit. 79° 32' X.
(L.t.
" ’•'= lls
1' X.( ,
S|)ilitl>ergen
l)is zu
ll.ong. 9 2.j' W.
\V. Gröid. Meer:
Aiiig. 17 " 10 ' 0.1
« r. (.Schwefl. S|>it/.b.-Kxi>. 18‘.Mi).
jljit. c. 72' X. — c. 6,5“ SO' X. ( .\ug. und Okt. (Schwed. Forsch. -
FUrö-Kanal
'II
lljüiig. c. 74'^ W. — c. BP ()' W.( Kabii IH94).
Ut. 60 3'N.I ,
Long. 5“.51'\V.( " (»«-«••‘r'h-kxp.)
. II'O'- S3“24'X. I lUt. .53“1.5'X. 1 (Lat. 51“22' X. I
W. von Irland, surface in 150^4. | : ,,o 12 25' /\V.|
Uk.\I)V et noiiKirr.so.\).
llxin" II“ 51' VV ( *' *' ’"*** *” ^**** falliüiiis» (lln.iiiy, <'hall.-Kx|ie<).)
Mittelineer (GiKsim.); Iji Coriina (Dk Gi krxk).
In Ising. 108'° \V. ,-E<]u. (Giksbr.)
I ’erhreit u nijehezirk.
79°32'N. .. c. ir S. 3“10'X.
Atlant. Oeean;
Still. Oeean in
Ijit.
^25' W. e. 74“ \V:~14-5r \\\
7 1“ VV
Ising. _.,o — i®- (Skagerak).
* ' |c. 14“ O. (Mittelineer).
jlsit. 0“.
iLung. 108' \V. (oll in d. Tiefe';*)
TIti' rf/eoi/ra/iltieeher Kurnkler; arktisch iiii weilen .Siiiin-, mit eurvlliernier Tendenz.
(V'ergl. Calanus fiinnarrliicus).
KONOL. SV. VET. AKAHEMIKNS HANnUNOAR. BASn 30. N:f> 3.
7^
Hyperoche Kröyeri Bowau..
J'uuilort uiul -zeit im Sknj/iriit.
Im Xovcmiwr 1X93 im offenen .Skajrerak.
J^hi/i*ihiiisrh*‘ Vm'häUnixse.
Temperatur: 7.°7»
Salzj;ehalt: 31.0s " on
Funilorte und -Zi'iten nu^rrluilh des Skntjeraks,
Xordaee — ISpitzl>er}jen — .Sibirische« Polarmeer.
, |l.Hl. 70° 30' .’)" X. , .. .
" )lAjii<r. 19°4I’.V O. ’ (Bakexts I-.xp., .SrEwii.xu).
, iLal. 74°3<r X.
" lUm“ 12° o’ \V {■>■<'*■'*‘•■'1 l^r»K‘ sp. (Kviif.k.s O. Grönl. Kxp., Hansen).
,,, , , ,, iLal. ()9° 15’ — Labrador.
W. Grönland. Meer .30 _
I *fi'breiUntij<hezirk.
74° Hfi' N. ..... )l«ahra<lor.
I^t. und .Sp.tzberoen - jj (Skagerak).
, I . » |Sil)irisw‘!ie» PolariiuH?r.
Ung. Ubrador - j,. „ (Skagerak).
Thitrtjt'oijrapltifivlitr Karakfer: Arktisch iiu weiten .Sitme.
Parathemisto oblivia Krövkh.
lumdortt um/ -ztsteu im Skof/rrak,
August — Kebniar» iin offenen Ska<ferak.
Pht/ztlka/isv/it: Vtr/ui/tnisse.
2.°2 17.°5
'leraperatur; ^7—07- - 3,, ; Salzgehalt : ^
ä7.4rt «S.’i.lS
" 7.°-j *
f’nnJifrte und •zt'itt'u aus^n'/ta/b deit Skatjerak».
Nurdstn* — Kfiste Xorwe^en» bis /um Kinnnirkeii, pewöhnlieherweise in iMMI— 400
Met. Tiefe; wenn kleiner ( — •'> Mm. lang) in geringer Tiefe mul /nOtlHg nahe an «ler
OlK*rflftehe (G. O, .Saks).
MtirinaiiUohes M<*er — SpitzlH'irgen — «lau Mayen — O. (t)N~mlaml: in
\Ux. 05°22'N. .... lUit.' 70°1H'N. ... ...
iLong. «°4r NV.’ iii \V. ’ (Hvi.khs O. t.rAnl. Ksp..
Hanskn) — S. und W.Knate Grönlands.
70 ° 4 ’ |l.nt. 70°41*N. |l,rtt. tiO" -VJ* N. ,, jLat. Ii7° 24' X.
" lls.ng. 23° •->’ O. ■ “MiA.ng. 10°IO' W. ll.oiig. K° I.V O. ’ ’Ml.mig. «° .5X’ O. '
(bit. K3°22 ' X. „ iIjO. <i.3° 17’ X ...... .
lUiig. .5° 29 ' W. ’■ IIahi". 1°27’ \V. l liiige in 4 1 0—3,040 Met. liefe (Xorske
Nurdhavs-Kxp.)
K .Sv. Vet AImI. IUi»«il. K»»d »K N;» 10
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74
Al'RIVILUl-S, THIKIiOEOG«APm.sCHK L'NTEKSICIUISOKN IM KKAGKHAK.
lljit. 44° 17' N. . „
^ IIa)!)!' 4° '48' O ' ^ 1' I•‘'NSIER)•
\~iTl>reilun^sheiirk.
. , . , , Lat. 70° 19', . ,, Ut. 44° 17' ^
Lat. Spitzlicrgi'ii und (Ol)frn.) — 4 » (T n^o-fe;).
, ., , , iMiinnaiiisolic* Meer.
Ung. \V.Kn.stc Lmnlands — j^o ,, (Skageiak).
Tliitriieoyro iihisehfi- lümilter: Arkti.aeli im weiten Sinne.
Thysanopus norvegicus M. Saks.
Fuwlmt' und -Zeiten im Skai/enik.
ln den OberiiächensK’hiehlen: a) Mitte .\ugusl ira offenen Skagerak; b) linde November
ini Gulliuarfjord.
In 50 — 120 Met. Tiefe: Aug. — Sept.
PhysikaltKchr Verhriltnisfie.
TemiM-ratur:
Salzgehalt:
17.° .t
29.ij ". 0«
in der Oberfltlchc.
Fundorte und -zetten uusxerliath ilee Skui/erak«.
Norwegen, die ganze Kflste; »paa Here Steder i det aabne Hav udenfor vor Kyst.
avömmende lige i Overfladcn af Vandet, som oftest dog kiin i yngre Exeinplarer»; in einer
Station, \V. voti Namsenfjord, fand .sie si<4i in solchen ungeheuren Mengen, dass die See
hie und da eine brSunliche Karlw hatte (Nordhavs-Exp., (!. O. Sabs). liu Innern des
Hardangerijord in 400 — COO Met. Tiefe; aiisser<leni Jnngstadien in der OberHflehe.
Shetland, Schottland, Irland (Norman).
. {Ut. 61° 10' N. . ll'Bt. 75° N. ,
iLong. 2°2rVV. , 2 « ,). (('"»•‘O-
il^ong ^8° ^0' \V (R''0Rk’s 0. Gr0nl.-E.\p., Hansk.n).
Grönland — N.O. .\merika (Ma.ssBchusett.sbay). Bei New England in .Aug. — Okt.
(S. .1. Smith), auch in .April (Merriam und Wilson).
Biscaya-Bay. Unweit d. Kflste l’ortngals.
l'«rftr(>t(Mn</sAeziri.
7.5° N.
Lat. Grönland und Lat. j2°”Ö
je. 42° (N.O. Am.).
(Kflste Portugals.
lamg. e, 70° —
c.
Norwegen.
12° O. (Skagerak).
Tliieii/eotfiaptiiseher Karakter; .Arktisch im weiten Sinne.
I
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KDNGL, »V. VBT. AKADKMIKNH IIANDUNUAK. BAKU 30. N:0 3.
Thysanopus nanus M. Saks.
Fiiniiiirl Hwl -zt-il hn
.\nfan>.' in SO — 120 Mot. Ticfo.
Niu'l) M. S.Mi.s: im linmlcijord und Ini llrftbak. tlieil« 100 Met. tief, theil« nahe bei
der Oixirflaelie sehwiminend.
Tliii'iiieüi/rajilii.tclin- KnmkUi ; .\rkliaeh im weiten Sinne.
Limacina balea M6li.eb.
Fiinilnrtf uti‘l -zfilen im Skiu/ernk.
In den flberflSelieiiscliicbten: Milte .August — Kndc .buiuBr.
In ■> — UK) Met. Tiefe: Mitte .Vugnat — .Mitte Februar.
Fliynikaiische Vi’rliiittninne.
Temperatur: i -Sali-geliah:
3.5.1:
32.91
12 .%
Fundorte und -teilen nu^eerhalh den Skatjerake.
W. Ostsee, einzeln Febr. 1SS4 (MObih.s).
Nora'cjiischc Koste, bis in Fiiiinarken liinanf; .lort nisjwenlmft bei auf Land «‘tzenden
Winden oder .Strömungen: bei Grip im .Sommer im Magen von Luidia Sirsi in 40 — 100
.Met. Tiefe (.M. Saks).
1.5 Miles S. of Ireland (Mf .\.vi)HBw).
Azoren (rhallcnger-Kx[i.). Biskaya-Bay (Trsvsilleiir-Exp.).
W. Grönl. Meer: Lat. B2° N. — Cap Cod (in Maaaaebusetts-Bay von Febr. bis .April,
tide SriMrsoK).
l'erbreilunffsbetirk.
Io. 42® (N. Am.).
Lat. c. 71° N. (X. Norwegen) und Davis Strait — (Azoren)
IN. Norwegen.
I.ong. 70° W. — je. 12° 0. (Skagcrak).
(c. 2° W. (Biskaya-Bay).
ThiiTijeogrniibiKcher Karnhter: Arktisch iin weiten Sinne, mit eurylliermer Tendenz.
Fritillaria borealis 1 aiii.uann.
Fundorte und -teilen im Skiu/ernk.
ln den 01)erfiB<ben9i'hichten : Ende November — Anfang Mai.
In .5 — 160 Met. Tiefe: .Juni, .Aug., Febr., also wahrscheinlich das ganze Jahr Ober.
Fbifeiknlixcbe I ’erbfiUnitiie.
2°s 5 „ , , . . 29 Voo 34.»« "'00
Temperatur: „ — 7 ; .Salzgehalt: ., c wi •
r 32.01 00 ^ 6. i 6. «9
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7fi
AtlRIVlLLIL'*, THIKROEOGBAPHISCIIB INTERSlX'HlNtfKN IM HKAGEKAK.
Fumtorle uiul -Zeiten ansserhalh fies Staiferals.
W. Ostsee. Kiel, Mftr/. — A|>r. bei — tt.°« 01ierfll\chenteui|K'ratiir (Hessen).
Nordsee: Nov., Febr., Mnrz, Apr. (S.°s — 6.°s).
Irniinfrersee: Mai. .luli und .Sept. (I.mhmanx).
Wahrend d. N'ation»l-Kxp.; in d. Irininjiersee " i im<l ■' 7, liHufig: iiii (irOidands-
strom •'* 7 und •' 7 , wenitte; iin Labradors! roiii: in d. S. Noniaee * 11 liei I2.°i.
Davis' .Strait: Ober lail. 70° .V — H0° N. (das lelzte iin Mai) (DliVG.vi.sKl-Exp.).
Von Smith Sound an (— f’ap Isabella) sndwBrts .luli — Okt. (Seli\v«si. Forsch. Fahrt
IS!t4).
67“ 34' N. 73° 3ä’ N. , , , ....
von Lat. jg» ()“ — 3 " -vj’ Ö" (Nehwed. SpK 7 .l 1 .-Lxp. IH36).
Ma^ellaus Strasse, .M.Brz, und Kflstc Feuerlamis, Okt. — Nov. (.ShiiiiiiI. cles Dr. Mu'UA-
El-SEX, lide Loiimann).
Verhreitiini/eliezieli.
Lat. 73° 32' N. und Smith .‘'onud —
4.'»° (Sew-Foundl.)
Noisisis*.
I.oufj. c. 75° \V. (Smith .‘>ound) —
Tfilertfeitifriifthisr/nr Knenktee: .\rktisrh ini
|I3°56' O.
ic. 12 ° (). (.Skafferak).
weiten Sinne: antarktisch.
So wie üben, in /Cusaniiiieiihnn;; mit dem Hüillie/ieii Miachunoswas.ser, von dem Ihrhut-
( — Treihnetz-ihcriiif; oe.spmclien woi’den ist, so mujf an dieser .Stelle, wo es von dem
nimllielien Misi hunjfswasser sich handelt, der H iiilc) herin;r des Skajieraks erwfthiit werden.
Die im .Auschluss an die Planktonfor,schuii{(en im -Mloemidnen in den let/.ten .Tahn-n
verfolgten Dntersuchunfien nlxT den Mageninhalt des Winterherings und die seinem je«h-s-
inaligen Kindringen nlier die Knsteuhnuke begleitenden biologischen und hydrographi.seheii
rmsttlndc, sowie das schon im . 1 . 1 H 77 — 7 S von (». Kkmax erwiesene, nahe Verhtlltniss
zwisehen den hydrvgraphisehen X'erIVnderiingen und dem Krsiheinen des Winlerherings
an den sehwedisehen Kllsten. spricht nllndich alli-s daftlr, dass das Ki-seheinen dieses Herings
im Skagerak zunflehst von einem Andringen des hier fraglichen Misehungswassers iles
Nordmeeres bis an die W. Koste Schwedens bedingt wii-d.
Da leider von dem .Anfang der jetzigen grossven Heringfangperiode im Skagenik
(1377) keine vergleichenden hydrographisch-biologiscben Ib'obncbtungen in dieser lüchtung
vorlicgen, kann freilich bis auf weiteres diese Frage nicht endgOltig entschieden werden,
und zwar wird dieses zuerst dann geschehen kOnneti. wann die gcgenwBrtige l*eriodi- Ik--
endet, also der Zustand der letzten (!7-jahrigen Zwischenperiode (1310—1376) wahr-
scheinlich wieder eingetreten ist.
Die biologisvdicn firOnde der aoelKUi gemachten .Annahme sintI indessen keine anderen
als die olien bezOglich der .SodRschc der jOtscheu StrOmung vorgefohrten, nfttidich dass
(c«s(V4st ilieeethen iJiyxiknlieeheii und bioetnolisehen fSediuiintii/en, irie eie im VerbreiUinije-
ee.ntrum einer .Ift vorhanden eind, eich pntlen, dm thin drintjl dieee auch hervor, voraus-
gesetzt, dass jenes tichiet mit diesem in unmittelbarer Verbindung steht.
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KOSGL. ÜV. VKT. AKAT)KMIENS HANDMNGAR. BAND 30. MtO 3. 77
Dass a}>er der Wintt^hetinfj den Skafieraln zu derieni^jen Kategorie der Fiseheri ge-
hört. die an eine bi'grenzte — niedrige — Temperatur sowie an einen liegrenzten — wenig
seliwnnkendeii — Salzgehalt des Wasser» g<*l)iinden sind, also als stenotherm und steiio-
hnliri l>ezeic}inet werdeti iüiiks, geht unter anderen aus den rmstAmh'n hervor, in
denen er ini Winter 1S5J.') und lH9t> in dc»ii Seheemi des mittleren Hnliuslftns auftrnt.
Der Kingnng desselben unter die Seheeren sowie in den (Tul]iiiarfjoi*d hinein fand iifim-
lieh iniiner bei eiiieiu gewiss**!! Snlzgehnlf sowie bei einer bestimmten Wasserteinpc-
nitur Statt.
Diu nur einige Bt‘is]nele anzufohreu, 9«» betrug die ()berflnehoiiteiu]iei*Htur in der Mon-
dung des (Tullmtti*Qord am II damiar 4“ 1° D. bei eintMH Snlzgcdmlt v<in 2 1 '* «x> und
am 12 Januar — 0.°j bei 22 oo, dagegen am Morgen des l.‘t Januars war jene auf +
dieser auf Htt m gestiegen iiml es war der Hering während der Nacht unter die S<*heeren
hinein gedrungen, wo gross** Kilnge an mehreren Stellen gcinni’ht wurden. Am lt> und
17 Januar war die Tempenitur wiciler zu -f 1®, der Salzgehalt zu 2(>^27 " *« gt*sunkeii:
am IH Jan. l>etrug jene + dieser 2H ^ m; am Dt Jan. war ;d)er die TeiiijK-nitiir auf
4.®“, der Salzgehalt auf 30 " m» gestii-gen, we)c*he Verhiiltiiisse auch am 20 Jiin. sieh
gleich blieben, uiul zwar wurden in U*ideii dies4*n Tagen wied<*rum grosse l'finge in den
Seheeren sowohl des mittleixni als des tionilicheu Hohuslftns gemacht.
Sehr beincrk4*ns>verth ist iiiiH>erdem dos gleiehzi'itige Krs(*hein4‘ii von ('litme timitrifin
uikI Polf/Cfiiiwi tfeöninwfirn, sowie Tima in der MOiidiing des (iulliimrtjoi'd : von
denen fi*eilieh Tima am besten als eine neritisehe Form zu l^ctniehton ist, weh'he >vahr-
S4*heiiilich ziinftehst von 4leri imrdbritisi'lien Kosten uimI zwar mit d«*u N.W. StrOtiiuiigi'n
zu uns hinOlier kommt, l^olycanna dagegen arktisch im weiten Sinne ist und, vcm der
Zeit ihres Kintreffens im Skagernk zu si hliesseu, mit dem mstliehm Misehiingswasser hirii*iii-
treibt. t'lioue endlich von cutS4*bioden arktiseber Natur ist und 4)eshalb ii4ithw4*ndigt*r-
M'eise das Kiiidriiigeu echt arktis4*ben Wass4*i*s in dm* SkHg4*!*ak MiikOndigt, Weil in d4*r
Iteibeiifolge «1er n"»rdliehen Wriss4*rarten 4li<* letzte westlichste, muss aber dieses Wasser,
wie unten besprochen wird, als der wichtige und iiiAchtige Faktor lietrachtet werden, der
ileii ersten Anst4»ss zu der Ablenkung 4ler verschiedenartigen W.asÄt*rma.s8en des Nonl-
meeres geii Ost*n giebl, sic zugleich gerade in die Hit-htuiig gegen die Nt^rdsee und «las
Skttgerak hervor treibend. Wenn min ein S4ilelies Tliicr wie Clione limaeina, da.s nur in
den !’olHrgowass<*rn zu Hause ist, wie im angefohrten Falle und — nach (\ A. Hansson —
iiu Februar IKS4 im Skag<*r;ik eintrifft, so giebt soh-hes unzwehleiitig zu erkennen, dass
das arktische Wasser g4*rade ebenso weit hervorgirdruugcu ist, indem es die Obrigmi Was-
serarteii des Nordmecres nebst dem ihnen angehörigen Plankton sowie Nekton vor sich
getrielien hat.
Dm noch ferner die nahen Beziehungen der physikalischen Bedingungen zu dem
Krs<*hciiieii des WiribTherings dar/ulegen, so trafer im Herbste desselben Jahres (IHilil)
unter folgenden DmstftTulen an «h*r KOst*; des inittl. Nkageraks ein. Am 4 November war
die OI>eräRchentemperatur -p bei 2o " oo Salzgelmlt iiml 1«! hinausgehondem Strrmi.
Am folgenden Morgen war jene anf -p8.°i, dieser auf 27 nn bei auf «iie Küste zu set-
zendem Strom und starkem N.W. Winde gestiegen und am 7 November mass die Tem-
peratur + JP, der Salzgehalt 30 in der OberHrtehc bei fortwAhrend W.-N.W. Winde
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78
AI'KlVlLLirs, TlIlEUliKlXiK.UMfKSrilK rNTKHHirClirNtiKN IM ^KAUKUAK.
und eiiigch<‘nd(.*m Strom. Kh tntt nber "leirhzeitijr mit diPHon liydrcj^rapliischcMi timl
iitinoflphpriÄL’lien Vt‘i*Ähdemngtm dtT Höring in die Schcpren und den (JullmarQoni ein.
Trul du* Heriniffflii"!*. die OUerhaupt im Spfilhi rhHte dieses Jahres an der KOstc
des mittleren Hohuslftns gemaeht wurden, fanden ;un Ju November Statt, seitdem, nach
lan^rwieri^en östlichen uder sOdlicheii Wirnlen, von entweder hinaus^ehendem «>der snd-
lirliom Strom hej^leitet, plötzlich am vori'ren Ta^re N.W. Wind mit "erwle auf die Koste
setzendem Strom ein"etn»ftcn war. Bemerkenswert h ist, dass hei diesen (lelejreiilunten aueh
das B)ankt<in theilweise, d. h. lK*z0^lich <les Krscheiiieiis ixler weni^jsteiis der l^ftuti^keit
einiger nordischen Formen, Verflntlerun^en zeijjte.
S» z. B. trat der im Oktolxjr nur dann und wann 1 ‘rscheinende /V/i 7 <VicYi«/An nmcA-
noitie-v vom 5 Nov. an öfter auf; Periiiinium rnr. deprrftm wird am 5 Nov. zura
ersten Mal in «liesem Herbste als hHufitf bezeichnet; IWvlinium ovatum trifft am 7 Nov.
im (ridlinarfiord ein; ^Waiiuut tripus var. nrvtira wird am ’Jl und Nov. zum ersten
Mal als futufiif b<*zeiehiiet; I\>lt/raiwn t/riinfunilirfi trift't zum ersten Mal am 27 Nov. ein,
7*ftttotn erscheint in der td»crtlflche wiihrcnd des ^ranzen Monates nur am 5 und 8tj Nov.
und zwar in beiden Fftlleti zietiilieb u. s. w.
Wenn also die pliysikalisehen und biolo;.dsi*hen Kr^^ebnisse. welelie ich durch mehr-
monatliche Beobachtun»fen an der KOsit* dt« mittlei*eii .Ska^craks frewinnen konnte, weil
unter sicli Obereinstlmmend, einen |Kjsitiveii Beweis dafOr zu ir<*hen scheinen, dass der
Kin^'an^' des Winterherings in das Skagerak und dessen Fjoitle von dem Kinflusse eines
aus dem Nurdmeere hcrstaiiimeuden Wassers abliAngt. so legen andrerseits lH«onders die
Vddiflltiiisse des Spätherbstes 181H» und des Winters !K!Ml — 18M7 einen negativen Beweis
fOr diese Ansicht ab.
AU iifimlieh bis auf die letzte Zeit der Fang des Winterherings entweder mit Ifoden-
nctzeii (s4'hwe<l. »sSftgarn*) txlcr mit ScblcppiiHzeii (schwed, »wad») in geringen Tiefen
inncrbalb der Schecrcn oder in den Fjorden l>etriclK*!i wird, so nmcht ganz nutOrlich der
Kiiigang des Herings bis unter ilie oder in die Fjorde hinein eine nothwendige
Bedingung dergleichen Fischerei aus. Wenn alx;r der Winterln*nng, wie aus dem ol>en
gesagten erhellt, auf ein Wasser von 4° — 8° ä Teiiip. und wenigstens »mi ( — ” <>o)
Salzgehalt beschränkt zu sein scheint. Iifliigt sein Kirigniig iiiiUt die Sch<*enMi davon ab.
ob sidehes Wasser auf die (rrOiide o<ler Ober die seiebten Seliwellen der Fjorde dringen
kann, oder dnreh eine Oberflfleheiiscliirlit von geringerem Salzgehalt oder höherer Tem-
peratur ofler von l>eideri zugleicli davon abgesperrt wird. Trilft sieh mm, <la.ss anlml-
teude ösfliehe oder sOdliehe Winde, sowie vom I.and aus gehemio oder auch södliehe
Strömungen, s<*hwaeh salziges mler warmes Wasser längs der Küste Bohnslftns anhRuft, so
bildet solches eine Barriere ans, die vorn Heringe nicht ftlK^rsehrilten wird. Ks war al)er
dieses thatsiUrhlieh im letzt verflussenen Winter 189ti— 97 der Fall. Die sehr spärlichen
lleringfAnge, welche dann an der Küste de.s niitfleren Bohuslfins gemacht wurden, fanden
beweUlich immer in den seltenen Tagen .Statt, wo als Folge von W. — N.W. Winden und
gerade auf <lie Küste .setzendem .Stnmi Wasser höliereii Salzgehalts (etwa 3U ** «k» der Olxjr-
fiAeho) nrul von einem der Temj>eratur des Misehungswassers dos Nordmeeres entspi*ech-
i*ndcn Wärmegrade unter die Scheeren und in die FjordmOmlnngen einfrat; ftl»cr harten
ebenfiO Mrhfr die F<hup\ fudmld der Wind und Strom sieh umktdirte, soißeich wieder auj\
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KONOI.. HV. VET. AKADKMIKNK IIANIILINCAR. IIAM> 30 . V.o 3 . 79
»Ile« wahrend dass der llerin;; den ganzen S|>a«hcrb»t und Wieiter oImt in geringem Ab-
Btanii von der KOste in einer Tiefe v<in ‘20 — 2.‘> Meter und darunter sieb iinfhicit. Dass
aber gerade hier die von ihm bevorzugten phy«ikali»< hen sowie bioeeuotisehen Verhältnisse
herrw-hten, davon gab die itn Dec. 1996 in da« offene Skagerak aiugegangeno hydrogra-
phiw'he Kx|>edition mit dem Kanonenboote S\ensksimd Anfsehluss (vergl. die Tabelle).
VVa« die Nahrung de« Wiiiterhering« U^trilTt, an i«t olajn, ini l:»ten Kapitel, der
L'ntenmchungen Krwdliming getlian, welelu^ F. Trvbom Der. 1990 — .lau. 1981 ft h«*r diesen
Gegcnsiaiid ini Skagerak gemacht hat. Meine eigene rnter.«ucbuiigen in den letzten •iahreli
ober du« im Magen ilieai'« Hering« enthaltene i’lankton haben folgendes ergeben:
F s
n R X «1 i t
K a n fc AI r t.
Zahl
drr nnlcr-
«B<'ht«tn ¥.%
Zahl nit
MagrDinhalt
rernchroer
Ex
UeitUiHlthrile d<9i Haafalufaallrat
j i
1 1
JVhr
VJ
' HalDi«>B
(noveit LyrakiU
1
:tiiM
: 1
1
1
iTmora loDgirsirni« r. 1
1 PvcBtlqt alanaii elocaatoai V T. |
vi'oatruiwffH liamutan 9 f-
IMctanaaplii ron Kalaueu r. |
,[FisrhrUr r. )
1
. |Hy|ieria is«daHaruBi I
» Okt.
SH . . 1
[ (jallinnrrionl
lOii
i 1
H
j
1 » Ralha. 1
iFra^oni eia»» J>flkapoi]vo
1 FiicbttiiT. i
1W6 JaD
la ,
♦>H
1 1
Hofgi* wrnigr
Il^araralaann parra« 1
\Acartia loai^ireniU
»
■ • 1
[ Brofjord |
;
—
» »
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Unter <liescn Planktonthieri-n bilden sieh l:o) solche, die im Skagerak eiidogenutisch
sind. iiKmlieli Oithona, Cenlropuges haiimtus, .\enrti» longireiuis, tly)>crin mcdiisurum und
galba; ferner 2;o) fftiif Formen, die oben zu denjenigen de« nöidliclien .Mischungswasaer«
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80
.UBIVIM.II S. THIKRllKiHiKArillsrilK l'NTEIIsmU'XtlKN IM SKAllEHAK.
gcrei'hiict »inil, iiAnilich Piinittifmhlo, Mfiri'lia hib-i iiirn. CitlmiiiM ßnmitrchiiti», Tcmor/t
liinßiconiiK um) l’xru<lncithinuit, von diMieii bcsundpr» ciie drei <'r(ilfrcMi8ntiteii fOr diisic« Wnnser
iiii (Jegimsiitze zu dor jlltsc)ien Slröiiiuiig ki‘iin/.cirlini-ud sind. W iis Ternora und l’wudo-
CHliiiiUH iiclrift’t. »II )ial>eii sii* tdjeiifalls oline Zwnifid ilir < 'ciitruiii im .Misciuliifrawa.sser des
XoiiIuhmtcs — f.s gind lieidc iiislier am Hndliclisteii iin ICiigl. Kanal vorgefunden — und
zwar li-eteii .sie, wie andere 'l'liierc dessellien Wassers, im Hertiste (,'y.‘|it.) in der OI)cr-
(iSetie des Asilielieii Sliagenilis |>liMzlieli in Menge auf; wenn sie also tliatsAcldieh eine
jftlirliclie |{el»rllliening vom Westen und Norden erfaliren, so Ideiiit alaw immer in den
Tiefcnsi hietilen ein i'taiuiii nlirig. der zwar gerade dmrli das Metliiim seines .\ufentlialtes
seinen nftnlliehen rrspriing verratliend jedoeli in unsren (iewnssem sieli vonnelirt, weshalb
die Ireiden l'ormcu unter dieser Uedingiing ia-i uns endogenetiseh genannt werden Ijfmnen.
Kndlieli sind .'5:o) drei Formen der jntselieii .Strömung. nAinlieli (Vntro[>ages typicus, l’ara-
ealanus parvus, .\eartia l'laiisi in je einem Fleringfange gcinndeii. Da sie aller nur ver-
einzelt von den Heringen versebluekt worden sind, so erklärt sieb ihr Vorkommen in der
Weise dass, zu den Zeiten (Xov. 7, und .lau. IH) wo sie angetnitfen wurden, die I’lank-
lonfauna .Skageraks niK-h von der jniseheti .Strömung in lietrAelitliehem tirade Iweinfiusst
wird, dass akso z. Theil södliehe mit nordisehen Formen dort gemischt sind. Wo also
der Winterhering .seine N'ahrung bi^sonders in unmittelbarer Nshe der Kosten nimmt, darf
es nicht befremden, dass darunter auch Formen sOdlicheii rrspriings sh-h finden.
.Sei es also dass die Frage von physikalischer oder biologischer Sdte aus behandelt
winl, so zeigen die bisher gewonnenen Frfahrungen dahiti, dass dir ijegrmcnrtiiie. seit
1877 fortgehende Perimle den Eingnmin ron llintrr/hriiii/ iti dns Situ/ernk auf'e niichste
mit dem jiihrlkhen Kiiidringen eiiiee Jremilen H'iism rnrt mit frenidem Ptiinktim fnm Xord-
meere nun zusammen Uißt. Wenn bIkt dazu fOr jeden einzelnen Fall des Füngangs des
Herings in die Sclieei-en und in die Fjorde die \'erglcichiing di-r biologischen und bioce-
notisehen mit den |jhysikulischeii \'erhnltiiissen ergiebt, dass diese mit jenen in völligem
Kinklang stehen, so gewinnt diese .\nsirht eine Grundlage, die ihr, wenn nur von der
eitlen -Seite gestOtzt, nicht liAtte zu Theil werden können.
3. Nördliches Golfstrom-Plankton.
Ks scheinen die hieher zu rechnenden l’laiiktoiithiere in den Spiiia-n der vorigen
Klasse, und zwar derjenigen des nördlieh-östliehen Misi hiiiigswassers zu folgi-n, indem sie,
nach M. .8aiis, an die Westküste Norwegens, z. U. die Ihiigegeiid von Itergen, ssdioti am
Finde .Si.ptembers heran stossen, dagegen im .''kagerak. in so fern bisher ausgemacht ist.
zuerst im No\ember ziilii N'orsehein koiumeii. Wie lange aber die Periode des Kindringens
deiTiellmti dauert, kann gegeiiwflrtig nicht mit Sicherheit ermittelt werden. X’ielleieht
deutet das .\uftretun einer solchen Foriii wie des .\glaiitba digitale in der N. Nordse-e
— liei St. .\ndrews — vom November an bis zum .\pril die iiiigefnhrliehe Hauer des
Fiindringens des nördliehen Golfstroiuwassers in dieser Kange an; fOr die östlicher gele-
genen Gebiete durfte aber die Periode ein wenig kOrzer — bis zu F'ebr. oder .Marz —
gereebnet werden.
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KlINGL. «V. VET. AKAUEMIES.S IIANULINGAK. HAN» 30 . NHI 3 .
Kl
Acanthostaurus pallidus i'r.Ai'. W I.achm.
Fundorte und -Zeiten im Sku^erale.
In ilen ( Iherflachetisoliichtcii: Anfang November — Knde Januar.
In 20 — 100 Met. Tiefe; Nov. — Fnbr. (in dhxrm .Monate in Jen WlUlerö- und Koafer-
fjonlen).
Phj/eikiilierhe Verldiltnieiie.
2.“t li.°« , , . 27 og 34.wt "
lemnerutiir: „i, <> — »- » ! .‘'iilzKelinlt : o
' 28 «1 2 ( O' (). » t>. <k-.
Fundorte und -Zeiten aueeerhuth des Shif/ernke.
.Mit dem Naiiieii Amnlhometro /xdlida ist diese l'orin im .1. 18.5.^> aus der Westknate
Norwegens (Umgegend von Uergen) von Ui.ai'aredk und La< iimann beschrieben; 8|>Äter
— 1858 — wird sie von denselben .Viitoreti ') wiederum cru-ftlmt und abgebildet (PI. 23,
Fig. 6). .\ls zweiter Fundort giebt H.eckei. “) den Fürö-Kanal an. wo sie von J. Mi;rkay
angetroffen ist. Daselbst wurde sie auch während der Uespsreh-Expedition t — 's 1896
lind zwar zwischen Lat. 6lP 3' N. — 61” 4.5’ .N. und zwischen Long. 0 39' \V. — 5” .51' \V.
gefunden.
Verhrritunijehezirk, in so fern bisher iH'kannt, als«:
Lat. c. 58' N. (im Skagerak) — 61“ 45' N.
laing. 5“ 51' W. — c. 12 O. (iiu Skagerak).
Tliirrfieoi/i ajdiierlier Koinkter: oceiiniselie Form des nördl. teinperirtcn .Ulantcns
(des (lolfstroiiies).
Tima Bairdi Forben.
Es sagt lI.ECKKl. von Tima llairdi (in .8yslem der Medusen;, ■*'. 205): »Diese britische
Art ist der nordaincrikanischen Tima formosa so Rhnlicli, dass sie eigentlich bloss als
■geographische ."species' von ihr getrennt werden kann. Der einzige hemerkenswerthe
rntcrschie«! liegt in der Tcntakelziihl, welche bei der ersteren 16, bei der letzteren .32
lietrRgt.» T. Bairdi wird als 40 — 50 Mm. breit, 20 — .30 Mm. hoch; T. lormosa als 60
.Mm. breit, 50 Mm. hoch aiigegelaMi. Als Fiindorle für ’f. formo.sa giebt ;\. Aoa.ssiz
Massachusetts Buy. Uape Und und Nahant (Mllrz und Sept.) an. .Sei es dass die Formen
sich kOnftig als identisch bewahren oder nicht, so scheinen sie neritischcr Natur zu sein,
weshalb die bisher im .''kagerak beobachteten Exemplare von T. Bairdi wahrscheinlich
dun'h das iin Jan. — Febr. vom Norden ostwärts dringende Wasser — das Mischungs-
wa.saer dos Nordmeeres, das Ocdfatrotiiwasser oder das arktische — von den O. Küsten
Britanniens, wo sie nach .Mc lsTo.sn heiniisa'h ist, dahin versetzt woislcn .sind.
Fundorte und -Zeilen im Skagerak.
Ende Januar — Mitte Februar.
f’lii/rikatieelie I 'erliidtnie-ie.
Temperatur: +1“.
*) Ltudes »ur les lafiiisiir«« pt le» Rbizaptsle«, Sipbi* oben.
•) t’halleiigor Report.
K. Sr. Vet. Ak>d Houll. »%nJt 30 .Nio S. 11
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ArRIVlI.LUS» THtKHCJK^XJRAPHlsrHK rSTKItsrnU’KJiKX IM SKAOKKAK.
ft2
Fufniortc untf •Zeiten awmerltalh de» Slcn>ientki*.
Koste Srhottlands, ini Winter (Kuhrks, I>Ar.VKU.); S:t Andi^ws: Aiig. — K«?liniar
(ausAerdetn Junge iui Mai)» im Der. — Jan> erwa«:h»en. >It alxmndH all along the eaaterii
shores of Britain to the estuarv of tlic TIihidcä» (M<' Into«h). Kclgolami um I Kehr. 1 Kx.
I 'erbreiimujshezirk.
e. jy N. — e. 51 N.
Long. V. 2 \V. — e. 12" O.
Thiergethjvnidtifieher Knetikter: neritisrlie Korm des tenijieriiien Atliinteiis. wie (»s
seheint mit hauptsAehlu'h nOrdlhdier \ erhreitnng.
Aglantha digitale (>. F. Mru.KK.
Sy»temaii»cheH.
Nach der Ansicht H.K(*kki.s sind dii* rntersehiede /wiwhen der Orönlnndiseh-Aine-
nkaniflchtm Form und der O. Atlantisrhen ^so niilH'ileiiteiid. dass sieh «larauf keine Avei-
tere S|>ecies-rnter8rheidnng grOnden Iflsst . rnd Maas *) sagt, dass jene, welche »in allen
wesentlichen Merkmalen dieser sehr nahe steht . sieh mir dur<*h Form und geniigerr* (irOssc
von ihr untei'acheidei: die Ciestalf ist nlliiilieh »hei weitem nh ht si> hoch gewftiht, sondern
mehr als dop|Hdt sf> bnut wie die der anderen, und lad etwa H Mm. Hohe, wo die Östliche
noch keine Spur v<ui Honadeii auCweist, hat die w«*statlaniisehe Form lH*mts ganz gut
entwickelte (»eselilechtsschlÄiiclM*». Maa« nennt die letzte Form eiitwe<ler A<f(<nitbn oeri~
deutalis n. sp. iMler .-I. dif/itnii» ntr. oreitieufnfis, die andere dagegen .1. diyitalis s. str. *— •
Hahtlaub ist dagegen (lnm) der Ansicht, dass »inindeMcns zwei europfiis<*he Aglaiitha-
Arten sich findcui, von denen die IlelgolSruler-.Art mit der FAnim'irs’scheii und ArtASsiz -
schen Form identisch sein dOrfte und daher den Namen Aglantim digitalis verdient. wSh-
i*end H.kckels norwegiscdic Aglantim, wjmiii sie mit derjenigen von l-ArnnKs, wie Maas
glaubt, identisch ist, den .Namen i’iev»' rasen fohren muss.
Ks stOtzt Haktlai r di<*«‘ .\nsicht von der Identität der llelgol&iiderexemplan^ mit
den N.NV. .\tlantisehen darauf, dass jene wie du*s(* Imu genngtu* tirosfu* (12 — 14 Mm.) wohl
entwickelte, lang herahhangende thmaden hal>en.
Meinestheils halte ich fOr w'uhrschcinlich, dass es hier um einen Ähnlichen Fall wie
der 8ocb<*n — bei Polycanna gi^nlaiidica — besprochene si<'h handelt, und zwar deshalh,
dass eliensowenig hier als zwischen P. grönlandica und vitriim solche Merkmale vorgebracht
sind, die eine Trennung von Spi*cies nöthig machen. .Vnslatt auf (truiid der genannten
\'er8chie<lenheiten eine west- und ostatlantische .\rt, resp. \ arietOt, oder zwei ostatlnn-
tische Arten, deren die eine mit der westntlantiselnm ideiitisc'h sei, zu sondern, scheinen
mir die vers^'hieileneii Ansieliten gerade dahin zeigen, da.ss es eine und dieselbe Art
gilt, welche ihr ('entrum etwa im (TolfMronie hat. wo sie das Maximum ihrer (irösse
erreicht, weshalb auch hei Shetland und an der norwegischen Knsle sehr weit entwickelt«*
Individuen beobachtet wonlen sind; da.ss sie dagegen, wenn »iisserhalh iliesc*s .Met*res-
gebietes auftretend, zufolge veränderter physikalischer und biologischer Ihnlingungen ein«*
') Die Craspedoteii Mi^luiten iler FUnktun-Kxpeditiun. Kitd 1893.
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KUMliL. KV. V£T. AK.VIJKMIKKK HA.VUUNUAIi. HAND 30. N:u 3.
H3
Ufi-iit)sciyiin;r in «irüsse und d«init veriMinilcnc Fornivci’JIndfrung orfahren liat. jeducli micli
ln'i siilili<-n \\Tliältiiis.s(‘n ge»cliU>clit»retf werden kann.
IMe von HAKTi.At'ii aiilgcwicsene CiMTeinstiniinuiijr zwisvhen O. Ainerikaniitchen
Kxein|>lnriMi und HelgoltiidiAchen ist also, ineines Knivlitens, sehr l>esvlilen»«erfii als Beleg
davon, dass es Ider iiin itlinlielie Ahniideruiigcn als Folgen vitrftiiderfer plivsikalischer Ver-
liilltidase zu Ix^iden S<-iten des .Vtlanteiis und zwar Iwi einer l'orin. die iiii oflfeiien Oeeaii
ihr t tptimmn zu haben seheint, sieh handelt.
Der Bidund der National-ICx|>edition, sowie er dnreh die gra|ihisclie Darstellung
in Taf. \'ll liei Maas veransehaulieht wird, ist besonders geeignet die luullinmssliche Ver-
bi-eitung der fragliehen Kurni ini .Atlanten aufzuklnren. Die sogen. .A. digitalis s. str. fand
sieh nhiulieli in ganz nlierwiegender Zahl ini (iolfstroni. nach Westen — in der Irminger-
See — stark ubnehinend; und bei N.Foundland. also ini .Miseliungswasser zwischen dem
Floridn-(ljolf-)sti'«in und dein l.abrBdoi-stroni. trat die A’ar. iH-eidentalis .Maas ziemlich
hnulig auf.
l'.B geben wiwicrmn die Fflnge der sehwedisehen Foi"sehungsreisenden im -I. lS‘.t4
in dem W. Di'Cnlfliidisohen Meere zur Hand, dass diesellxi — .Dnerikiinisehe — Form
niK-li in BO hohen Breiten als 7K X. Ijit. in BaHins Bay anftritt. wDhrend dass sic nach
Snden von N'.Foundlnnd bis in die Blizzards Bay iiiigetroffen ist. .Aber eine solche Ver-
lireitiiiig in iliesen Mwreii keiinzeiehnel die arktischen PlHiiktonlhiere und es muss folglich
uiii'h diese Form, in iin sie uls selhslihiiiiij — A'arietflt oder .Art — mifrerht ;ieh(ütm irinl,
als arktisi'h betrachtet weixlen. ') Fasst man sie dagegen mit der greiseren tiolfstronis-
forni zii.siiniinen. so muss Aiilmitbn illijilale ') als .sipeeies unzweifelhaft als eine dem /ein-
/leiirhti X. .Atliinten und zwar dem tiolfstmiii angeliörige l‘hiiiktonform gehalten werden,
die iilsT zugleich, durch ihre .\ii|mssungsfnliigkeit an ksltere und sogar arktische (lewasser
als eurylherm sieh bewdlirt.
Fmiiliirte und -leiten iiii Shii/rrul.
Bei l.indesmes am i't Juli (l’uninieraiiiu-lixp.).
Norwegen, zwiaehen .Sogiie- und Christiaiiialjurd (II.kckki,). ')
Bisher von mir im Skageruk nicht iKxibachtet.
Fiiwlitrle und -Zeiten uujverhitlli des Skii'iernks.
Helgoland. FrOhjalir bis etwa Alitte Mai (am hniiligstcn im April); ganz vereinzelt
im .Sept. (Hakti.ac»). S:t .Andrews Nov. — .April (was mit dem Fiiiiflusa von Golfstrom-
wasser stimmen durfte) (.Ale Intosh). Shetland (Fokhes). Golfstrom t (Holsaiia-Fixp.) Golf-
... s- V- • . X . . . II-«'- -A7° 4H' N. — 7K= ON. I
Strom und Iriningersee j— < (Xatlonal-hxp.) itrönlaiid jj \y j-? uy [
(Scliwed. Fixp. 18!)-l). New-Foiindlaiid •” r — ' s (Natioiial-Fix)».) Sew-l-'ontidland — Blizzards
Bnv. Juli (.Aii.vssiz).
*) Verxi- l'lnnkton dpr Hut und Dakiti' Htiuit . S. 194.
hfr S|)«cie!Aiia4ne tsi \nn MCi.l.HR und l-'AURKit's $nb»taHtiri»rh äujiUxU ttufgefa.<A!it.
'^) IMsh il.Sf'KKi. diT ift. dtir .\Klauihii bei den hat krnnon U'ru<‘ii, ;n'ht auK
d«>r Hp/rikrhnnnK o. p Mt'i.LKRS in l'nuir. /md. [>an.. p. 2?irt henor. Ks fnst aber M. n«rli liin/.n: ha‘
O. FaBK. debeolur , ütAtiiiiivu »1 m> «uh der S.W. Küste lirunlatids.
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«4
AVKIVILUtvS, llllKKtiRiNiUAlMnSC'nK l'NTKK>«rcrHrN4iKN IM SKAI^KKAK.
I ’t‘vhrt itn uijs hezi rk.
^ (c. :4!» N. (NVw
’ Io, N. (HelfTolHnfl)-
77 U)’ W. — c. O. (Hclfjolttml
uimI
\V. Sknjrerak).
Thietyeoi/rtifihist’/ur Kftrnktir: oroivnijk’lit* Form do« U*iii|>erirteii N. AtUntoii«, mit
oiirA'tliermer Tendenz.
Diphyes truncata .M. Saks.
Fnfuivrh' uuff ^ztutt^n im Sktuft^mk.
In der Obei*fiftelie am ll! und äl \oveiiilH.T 1S93 in "ni- iH' <)| **'
4 » »»-li! (der \ crf.) Im ^’lirisitiiuiiafiord im Mui und XoveiiilMT 1M35, Ifxile und
am«r. 9 2z ' •'
defekte Kxemfdtirc (S'n.wrrz). I/iridesiues, in «ler OlierHilelie : ( INnmneraniii-Kxp.)
l*hyMkaliHchr 1 *erkälinisne.
Teiu|K^nitur: l.^iv
Salz^elmlt: :41.oi« " .
(. k*5
■33.iI”.
Fntniovttt iiutl -zeiti'U nusnevlidlh Jfs ASkayntiktf.
(Tolfstroiii 7 — **7 (Holsrttia-Kxp.), W, Koste Norwr^^eiu«. Florft (in I,hI. lil 3o' N.)
im — “Nov., in der tiestdlscliaft von AyohnoftMit tli'yonjt, d<K*li weit «dteiier als di(‘se
(M. Saks).
liei Mangel näherer XB< hrieliten oIku* die N’erhrcitung dieses Siplionoplioren im At-
lunten — es sind z. H. die Siphuno]dioren der N{iliunHl-Kx|K‘ditioii iioeh nicdit im Driiek
einehienen — muss man sich mit dc»n Andeutungen bi‘^npen, welche die olxm ver/eich-
rieten Fundfuie darOber gehen. Aus der ziemlich grossen Hnufigkeit der Form im Golf-
strome \V. von den Hebriden am Knde Juli wahrend der Holsatia-KxfHHlition erliellt,
dass sie diesem Gebiete iingeliArt: wie >veit sie aieli aber nach Sftden verbreitet, Iflsst sich
gegenwärtig nicht ermitteln, ^\e^ler aus arktischen Gewässern noch von dun Knsten N.
Amerikas ist sie bekannt.
Da ihr Aufti-eten an den skandinaviseheii Küsten jeflenfHils znfftllig ist, so verdient
die Zeit, wo sie dort er.scheint, eine besonden? Aufmerksamkeit. Fs fallen nftmlieli die Beob-
Hchtungen hierüber an der W. Küste Norwegens und in der .Mitte Skagernks l>eide im
.Spfltbcrbst»* ein. Aber gerade zu dies4?r .lahres/xfit machen cs andere /eichen wahrschein-
lich. dass das GolfstiNunwasser — durch Vordnngen des arktischen dan Mayen Stmme»
gen S.O. — ostwUrta hin gegen »lie W. Küste Norwegens sowohl als an Schottland und
Shetland vorbei in die Nordsee hinein Hiesst.
l’erfneitniiyxhtzirk, in so tern bialn*!* ermittelt.
I>at. til 30' N. — c. .iS N.
bong. c. 9' VV, — IU“5H' U.
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Kr>N'(il.. t>V. VETT. AKADEMIKKS lIANDUMiAK. BAN'U 30. N:i) 3.
8.5
T/iin-iffitt/rtijthijirUer Kttrnk'ttfr,
• •ceaiiitM’lie Form des leiii|)erir<en .\tliititeiis (des (iotfstniiiies).
Obacliuii nuch nicht iiii Skagerak aiigetnitt'eii, werden auidi folgende l’laiiktuntliiere
in diesem Zumimnenhang erwftlmt, ds sie theils aus den norwegischen Knsteii bekannt,
iheils ganz wie Diphycs trnneata als eigentliche (lollulroitis/urnmi zn betrachten sind. ')
'Diphyes biloba M. .Saus].
l'umlurt und -zeit iimeerhalb des Skeuferaks.
Im December 1839, wie die vorige .\rt, an der Insel Florfi (latt. bl 30' N.) in
einem einzigen Uvemplare geftindcn (M. Saks).
fAgalmopsis elegans M. Saks].
Funilorte und -zeilm aueserhalh des
VS. Knste Norwegens: KlorO. Kode Sept. — M#rz: ist Knde September oder im Ok-
tober häufig an der ( Iherliaehe: verschwindet ganz im Mftrz (.M. Saks).
[Physophora borealis M. SaiwJ.
Fundorte lind -Zeilen nusserhnlb des Skiii/eniis.
Ihalö (Lat. K7' l.y N.), .Mai — .luiii, i K.x. (M. .Saus).
Izifoten, .Viifang und .Mitte diini (fi. O. .Saks).
Vadsr», .Inni 1878 (Cnii. .\i mvii.i.ifs).
Was die Kracheinungszeit dieses Siphonophurcii betriftl. i.sl zn iKmierkcii, dass er
vielleicht mehr als die meisten anderen l’Ianktonorganisnicn vom \\ inde ;dihiingl. also
nicht ausschliesslich den Strömungen folgt.
FArachnactis albida M. ,Sak.s|.
Fundorte und -Zeiten uusserhalb des Skai/rmls.
Florö (lait. bl’ 30' N.), im »Sidttjahr und Winter (.M. Sak.s).
.Shetland, Juli. < >. Küste Schottlands, S:t .Viidrcws, nicht gemidn: am " s I Kx.
von ' s eng. Zoll (irösse. in .Mitteltiefe (Mc Intosh).
l*lyinontli, allgemeiti (Hakmkk). tiolfstrom. VV. von d. Hebriden ■'* 7 — “'7 z. a.
(Holsatia-Kxp.) (jolfstrom. in 19’ 30' Wl Kck.man).
Nach diesen Fundorten zu iirlheilen durfte es keinem Zweifel unterliegen, dass aueli
diese .Vktinie zu dom I iolfstrumplankton uiiziirechncn sei.
') Kb werden deren Namen eiuKekUmmort.
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Al'mvll.LlL>. THIKR(iKOi;iLi\HllS(ilK l'NTEKSlfHl'XGEX IM SKA(iEHAK.
8H
[Salpa mucronata FoiixkAej.
Keim* Sh1|k'm siml bislici% inctiio^ iin iMMibarlitct : die l»ei<leti hi*‘r
•fPTiHniiteii an <ler norwp^srhen W. Koste und bi» in die N. NoHsee auftreteiideii durften
jedot'h »ehr wahwheifilioh zu gewissen Z<dteii, z. U. im N<»v. — I>ec., wenn aueh nieht bi»
an die Kosten, »«> wenigstens in das oiTene Skageruk hitiein dringen.
Fniuloiif! Hutl •z»itru nuKm'rhnlU fff.s
N«»nvegen: a) Koste Hergens und Obrig« ns an der \V. Koste Ncirwegens ini d. U<27
dnni — Oktober (M. Saks); b) Insel FK»rö und Insel Hrenmnger, in l.at. bl®. SO' N., dn
ungeheurer Menge vom :2*2 Sept. bis zum Knde t Oktober olH»rall in den Fjorden herum-
sehwiinmend angetmften und in Menge ti^lt auf den Stnind geworfen; verschwanden aber
daiiai'h gAnzlieli. Ks scheint also . . .. dass diese Thiere sieh eigcMitlich in der offenen Sch*
anfhalten und nur selten sich dein I-Jinde nithern. Dass sie alH*r nicht so ganz selten an
unserer Küste sein iiiOsscii. geht daraus hervor, dass unsere Fischer, die hftufig mehrere
Meile vom Ouide ihre Fis4'herei treüien, sie iveht gut kennen und allgemein mit dem
Namen Silderfik oder Sild(*rokker (von Sild, Hering, und rÄke «kIct mke, mit dem Stnuiic
treiben, weil sie diese Tliieiv als \ <>rlM»teii einer guten lleringstisehorei Iwtraeliten) l»e-
zeiclinen (M. Saus).
Golfstrom W| ' (Holsatia-K\|).): Hebriden (Mu Intosm).
Zwisclien Orknevar und Shetland, Knde September, ftix in <//c Xordfac inigel^iir bis
zu I.Ät. .58 N. und lAUig. 0 ' (Vaxhöffen).
tiruss-Hritanniens Atiantisclie Kosten in iiielimvii Fundorten, zu Zeiten liAutig.
Wflliivnd der National-Kxpedition: in dem ganzen Ijefahreneii t^ebiele nOrdlicli vom
Flürida-(4ülfsti\)iii iiu Aug.‘ t>kt.; nur in der Sarga»so-Sc*e war sie seltener; lM*sonders merk-
lich ist, dass sie AWe fUtoht'r im S.O. (lolfstnrni, zwiwheii den Azoren und dem Kngl.
Kanal, sich fand (jedoeh nieht im Kanäle sel)»st).
Kngl. Kanal im ./»//— .!«//. 1898 auf einer St rtH*ke von 120 engl. Meilen» (IkiuuEUT).
MitteliiKH»r: häufig im W. Theile, auch im Adriatiseh. Meeiv (hi» Triest).
. |Kat. 17-80 N.l , , . |Ut. 86 S. l .
lUng. 0' W.l ('■»■'•elle-l-'H-. ^rn.KK); ... ,, ^ (Dr. .San..k.<):
. iLat. 19 20' S. I . . |Ut. 2.V 39' .S. 1 ,
... I I (Dr. .XTHirrr); in i, ,,, f (Dr. .Si-.iott).
|I>u.ig. 0 I' ILong. 3b- 21 W.l
Imlisc'l.. OceH..: in
|1jiI. 3e.32'S. |Lb*. .30 .)0 S. ) LhI. 34 KS.
I Long. I8‘ 9' O. ' i Ixj.ig. 3.>“ .30' O. ’ I l.ong. 8(1' 13' <*. ’
|Ut. .33 26'.S. |D»|. 3C20 .S. |I.Bt. I .'.6' N. |l.at. .V,39'X._ jr.at. 0'4.VS.
il^ing. 81 lO'O.' il^ing. 31° 32' O.' ilx)..g. O.'.^ !(!' ( >. ' il,ong. 97° l.'i' ( ).’ ilxi.ig. 108° .VO.'
alle acht hflnge (Dr. .Scm.rr); ... ß-, .
((.•ei (<iazelle-K.\p.)
und .Si..nutra; alle
Molukken u.id X. l4..inoa (Hf...ih..\xn).
t'liines. Ost.-ice ('r.i.\i .STE.n ).
O. Koste .V..straliens und W'. Koste .S. .\inerikas (Ciislle..gvr-E.\p.)
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KONat. SV. VRT. AKADKHIKSS lIAMtUNnAR. RANH 30. N:0 3.
87
I 'erbreilun^nlir^irt.
ii) Atluiit. On'Mi:
61 .iO' .V. __ 36 S.
■'**' (Norw. KnstcO 12" \V.
r. 60’ \V. )r. O. (.\’orw. Koste),
c. 30 X. Ic. 14' O. (Mittelineer).
I>) liiilisrli. Oi-enn;
. 41° 32 .S. I.V39’ N.
18 tr O. IMoliikkeii, N. Ituine».
18^ 9' 0._ .
l«on^s S’^* ^
e) StilliT Oi'cnii:
La(. <>. Knste .Vustralieiis — Cliiiiea. Ostsee.
Ia>ii^. Chines. Ostsee — W. Koste S. .\raeriktis.
T/ili‘r;ffni/riti>liiseher Kamtler: Iropisclie Koriu aller Weltmeere, mit enrythcniier
Tendenz.
[Salpa spinosa Otto].
Ol) — .s. Cusiforrais v.?
I'iitulorli' Min/ -:eitev nwmuliiilh </e* Siai/emks.
Wie die vorige ,\rt bei FlorO — unweit Itergeii — iiii .Sepl. — Okt. 1839, aber mir
in 2 Kx. angetrott'en (.M. .8 aiis).
[Doliolum denticulatum Qi oi et Oaimarii].
Kbenso wenig wie die Sal|)en bisher innerhalb des .Skageraks gefunden: dagegen im
(lolfstrom. W. von den Hebriden, Ijit. etwa .')7° 32', am 7 (Holsatia-Kx|). I
Mittclmeer, hftiitig (Kkfkrktkix und Etil.Kii.s).
4. Arktisches Plankton s, str.
Diese Klasse setzt sieh aus solchen Formen zusammen, welche im Gegensatz zn der
Mehrzahl der zweiten Klasse, ihrem thiergeographischen Karakter nach, he-vUrmikt arktisch
sind. So wie die beiden iiAchst vorhergehenden Kls-ssen dringen sie durch den nördlichen
Eingang in die Nordai'e und sodann weiter in das Skagerak hinein, folgen aber zeitlich
nach jenen, indem sie zuerst im Hecember erscheinen. Ihre Kulminationszeit durfte in
•laniiar — Februar verlegt werden und noch bis in .Vpnl werden einige in den OberflSehen-
schicblen verapOrt. Was dagegen die tiefen .Schichten des offenen .'»kageraks oder der
Fjorde lielriftt, so leben sie dort z. Theil niK'h in der wftrmeren .luhreszeit fort.
Spadeila hamata Mönius.
Fiinil'iric tintl -Zeiten im Skaijrrak.
a) 7 .Meile S. z. O. von Christians.sand in c. .320 Met. am “ :, hantig: b) 10* j Meile
X.W. z. W. von Skagen in 570 Met. am “ s, z. häutig; beides wahrend d. Pommerania-Exp.
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8R
Al'ltlVII.Ul'S, THIKHOEonKAPIDSCHK rNTERSITHCMiKN IM MKAliKKAK.
/'iiutlortt' umi ~Zfitni nttzsi'r/ntfli di’s Sk'lUji'raks.
W. Knstr Xorwfffriis, unweit Uerjfeii, in 240 — HOI) Met.
ranin-Kx|).)
fiolfstroin : ii) in
tikiilftln^re.
\V. tirrnil. MeiT,
|I.at. 17-WX. 1
1 i“ .V W.l ’
in der Olierflilehe, in
l>) in Lat. .'iT' 42' :
||jit. 7t — 7.r X.
IIaiiijt. e. 70' \V.
am * it, u. (I’oiniiie-
lieides in 200 Met. Ver-
Lat. 74 N. — c. :>7" ;so' N.
L«m<f. e. 70 \V. — e. 8" O. (Skaperak).
7’/iiir</eii(/)<iyj/u'*r/i<i Kaiiikifr: walirselieinlieli arkti.seli ini en;teii Sinne.
Sa^itta arctica .\t'Riv.
I'uiiiloiti’ und -zriliH im Skiiiii’iak.
In den ( tlierfliU’lien.'trliieliten ; Keliriinr.
In 20 — 120 Met. Tiefe; Kehr. — Sept. (und waliraelieinlieli das gnii/.e .Inlir hindlirehl.
I‘lnisikuli»rlie I Vi7i«/<ni*i<e.
4.''.n K.
len.iuiratnr; ,
.Salzeelmlt:
.■13.1.1 " I
I. :ii
.34. yt! ” Oft
/•’nuf/erte und ~zritni austtrr/iaUi den Skiiijemkn.
VV. GrOnl. Meer in
)I.at. 0 . 74° — 04° 4.‘>' N.( .
in der < Hn rliiielii\ in den Monalen
llanig. 7.">° 30' — .'i.')’ W.l
Mai — Okt. (ll'ie KRnj{e d. sehweil. l'iiineli.-ICxp. 18!)t).
Hay of Fundy in Xew-Kngland: >an aretie .Sagitta, one uf tlie must eommnn .\nne-
lids at Grand .Munan . . . bcai-s a stronjf reseinblance tu a Sajtitta found in Ijidy Finnklin
llay by Lieutn. Gheei.v» (Waltkk Ff.wke.s. on aretie eharacters uf tlie aiirfaee (auna of the
Itay of Fnndy. .\iuer. Natur. 1888). La ist vielleicht diese- Form mit der fragliehen
identisch.
I 'erlireitnui/nl/esirlc.
Lat. c.
-AS V _ (•) (N>'W-Kngl.)
■ * ‘ ■ |c. .">8 X. (Skagerak).
Long. 7.3° 30' W. — e. 12° O.
Tliieri/nHiniidiinrlier Knrakter: arktisch im engen Sinne.
Calanus hypierboreus Kin'iVEii.
Fumlnrle und •zelten hn Skaiftruk.
In den nberflSi’henschiehten; Mitte Februar — .\nfang .-kpril.
In 160 Met. Tiefe: Mitte Febr.
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KONGL. BV. VKT. AKADRMIKNK HAK'IILINGAK. IIANI) 30. N:0 3.
1‘hi/fitaliivlie Verhältniitite.
. , . TciniK-nitur: I.'ai
In der OberflSche: ^ 5 , — 2.°3.
Snlzgehalt: Sl.aa ";oo
fn 160 Met. Tiefe: rtr~0’ *
34. M 00
Fnmiorte und ^zeittn amm^rhalh des Ska^eraks.
Uaftins l^y. Inglefield Oulf | » hlliiti" ' V (Schwo<l. Spitzh. Kxp. 1894).
Ijit. N.
((ilK.BBKECirr).
Ung. 7i" W. — 20 (>.(
I ’frhreilHtx/sIvzirt.
l,At. S2° S. — c. .'>8° N.
. -,o u- |20- <). (Arkt. Meer).
I.o„g. <2 V\. - „ (Skageruk).
Thifr^exfirajiliiiti'lier Karalter: arktiRch im engen Sinne.
Euchseta norvegica Uoki'k.
Fundorte und -teilen im Sin<fer<dc,
In den Oiierflftehensehiehten; Februar.
In 2ü — .‘>70 Met. Tiefe: Juli, Se))t.. IK-e.. Kehr, (wiiliraeheinlirli dan ganze Jahr nbcr.
iiliRchon spSrlieli).
1‘hi/eilcitlierlir I ’erhültnisse.
Teniperatur: l.”ai
In der Obernftehe: ... , ,,,, •
Salzgehalt: i»
In 2.") — 70 Met. Tiefe:
Temperatur:
III -•ici. I uric. .11 II. .1« n < ii
S«lz>ri‘rirtU: 34.17 ot> M.*h oo
Fundorte und •Zeiten auenerhalb des Fioiierais.
•S.W. Norwegen. .Skudcsnfis. in .'».lO Met. (I$i>k<'k).
liulfiitnuuiigebiet (W. ron den Hebriden) in .»O — 1,000 Mel. '■”*'7 (Holsatia-Kxp.).
Nordnu-er, in
laHt.
li.r 10' N.|
|70°.'il' N.
.y Ui' Ö. 1
1 13' 3' 0.
Long.
5° 29' W.i
J 2.3’ 2' 0.
63" 22' N.f
1 70“ 4' NV
*" < — in zwblf Stationen, von
denen die meisten im S.O. Nordmccre, einige im N.f). -liehen beleg»:n sind; in den aller-
meisten F.lllen aus bedeutenden Tiefen (ohne da.ss doeh die Tiefe genau angegeben werden
konnte), und es .sehlieaat ,Sahs hieraus, dass sie den eiskalten aus dem Polarmeere stain-
ntenden Tiefenschiehten angehOn'U (Norske Nordhavs-Kxp.).
W. (irOnl. .Meer: \y ' } ■ ■" * •bertlBehe (.Sehwed. tJrönl. Forsehungsfahrt
, (Lat. 76"— 7j^ .N. , ,
iLong. 10=-H° O.
K Sr. Vn. .«kud Htarll H«d .1) N:. S. IS
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90
AirRIVII.Ur.S, THIKK(iF.4»GKAFHIS('HK rXTKHM riirNGKN IM SKAGKRAK.
I 'erbTt^iUnufshezivIt'.
I-at. 7 li“ N. — c. N. (SknpTak).
I 1 1'’ O. (Arkl. Meer).
’* ■ Ic. li U. (.Skafferek).
7'//iVi(/rt«/)<i/</ii»r/;i'r Kiimilrr; «rktisi'li im i'npeii Sinne.
Metridia longa l.niiim K.
I'iimtorie um! -Zi'itm im Skai/fmk.
In den < H)erflfielien»cliiolileii; I VbruHr.
In I.') ii 20 — IliO .Met. Tiefe: |■'el)l•., .liini, .Vii;;.. .Se|it., iilsn wnlinHdieinlieli das jfiinw
•Jidir ober.
Pfttfgiknh-'*rlm I 'ei'iifiltniftse.
In der Uberflnehe: Temijerülnr: ,r •
* .a.i.is 00
ln l.'i — lliO .Met. Tiefe;
». Ii. r:. . . . dd " ■
I ein|M-riitnr: ^ ^
Fmuiorte Huti nnsvfihttih lim Skfit/ffakH.
KSrO-Kanal (N’okm.w).
.S.W.Kflate Norwcjfens. Kög\ier (V) i (JVoki'k).
.Spit/.Iwrjren, l)ee. und daii. in der Meeres<dierHnelie und in .Sclini'e (l.iLUKiiiiKii).
|lj«t. 7 . 1 ° — i; 4 ° l.V N. I ... . , ,
Vi . (trnn . Meer i, ■■lO-,,' \t- i 9 ■' -Mm.. S-iit.— Okt. (Sdiwial.
IIx)n}r. (ii .>'.1 — ii 4 .lO W.l • '
ForMili.-falirtcn ISH 4 ).
I ’ei'hveilunf/sliezirk.
|73 33 ' (Hatfina Bar) — lid'“ 4 .»' (W. (Irfinl. .Meer).
l•Spit/.bel■l^ell» — e. .')S° (.Skafrerak).
Ix>ng. 7 li°.') 9 ' \V. — e. 12 ° O. (Skagerak).
Tliirriieofiritphiiii'lier Kurnkttr; Hrktiach im engen Sinne.
Lat.
. , , , 31 ..« " ..
.Salzgehalt; . -7
‘ “ I». H.’
Euphausia inermis KkOveh.
Fundinit' und ^zeitm im Ska^erak,
In den OberÜRchenschkhten: Februar.
(n — 120 Mel. Tiefe: Au^f. — Fehr. (wahi^clieiiilich da» j'an/.e Jahr).
I^yaikalifu'he Vn'kättnia^f,
Tem|)eratur: l.^»« ti
aSalxjrehnIt : 30.;u ” .'M.ih “
Fundort»' und -zeitrv ausan'halh den Skm^erdka.
Nordsee — Karische» M<*er — Spitzl>ergen — Jan Maven — Island.
)Lat. 159 “ 15 ' N. — c. 42 ® N.
\V. GrönlRnd. Meer:
llaong. 53 " 30 ' \V.
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KUMiL. SV. VKT. .XK.MIKMIENS HA.VDUNGAM. BANK 30. S:ü 3.
91
IJei Xew-Knjflaiul, VMiie-yard .Simiid, »erv Hhuiidmit <it th<‘ xiirfiUY " i mul '■* i;
"eil« in t) — 4tK» Met. Tiefe im .'vnmuer und ller)i«t (.'s. .1. Smith).
Verbreitungxbez irk.
it. c. 42' N. (X. .\m.).
» r. bH' X. (.SItafierak).
).
'riiüri/ro^niiiliixiliiT K<iriikler: arktiseh im engen Sinne.
S|)ilzbenfen und .l«n Mayen — j
jKiirisehes .Meer.
)r. 12 O. (.Skagerak
I,at.
laiiig. c. 70 W
nhri-
Clione limacina I’hii-p«.
Fundorte und -Zeiten im Skeufenik.
.\m 20 datmar ISHli in der .Mflndnng diat (iiillinarQord.
Ini Teliniar IKS4 unweit .Sti-ftmsfad (('. \. Han.sso>). hflnfijj, »iieli aU Mageninhalt
lies Hering«.
Fundorte und -Zeiten auxaerbiilb der Skaiferakx.
.Schottland ; a) Firth of Forth; li) .S;t .\ndrews " 4 und '*4 IKK7: auch zwei Wochen
»pater fand sieh eine grotise .\nzahl in der .Nahe der Ktlsle.
Norwegen: KarmO (Hokok); Lofoten ((i. t). Saks); Finmarken {('ou.kit) — Mnr-
m.inisehe» — Weinse« Meer (N.W. Tlieil «, 1 F)x. fKxn-owrrscHl) — X. .Semija und
Karisehes MeiT (I Ieu/.knsTEI.v) — .Spit/.liergen — .lau .Mayen — W. (irTinland. Meer
|bit. S1 44' — li2 X.
in ii ,,.o ... 11 ' . duli — 'litt- Ib94 (Sidiw. Fom-h.-Fahrt) — Labrador —
lUmg. II 10 — 19 4.)
Magaitehunett.s Bay: al otie time ohserved in great abundance in the Hay of Fundy
(Wai.teii Fkwke» 1HH8').
I 'erbreitiinifxhezirk.
I.:il. Hl 14'X.—
Tltiertfftttp-tiitiiisvhtr
. \'l N. (N. Am.) ,
. .-Hi X. (Nord«ee)=
Kiiriikter: arkliseh im engen .Sinne.
I Karisehes Meer,
ie. 12' O. (.Skagerak).
5. Baltisches Plankton.
Im tTegensalz zu allen bisher genannten Klassen halieii die \ ertreter dieser in einem
Wasser niedrigen Salzgehalts ihr (Vntrum. Ihr F.rseheinen im offenen .Skagerak oder in
den offenen Fjonlen fallt hauptsächlich in den Monaten Februar bis Juni ein und scheint
im -\pril — Mai zu kulminiren.
Synchaeta baltica KiiKnn.
Fundorte und -zelten im Skiiijrritk.
Im offenen .Skagerak oilcr in den offenen Fjorden: F.nde Febr. — Mitte Juni.
') >Oa urctir clisracteni uf tlie «urfsce fsuna uf the Itsy uf Kumli.i .Amer. Xaturulitit tSSS.
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02
AirKIVlI.l.ltlS, rHIKlUiKKURAPHKNCIlK l’NTtRWcmrNciKN IM SKAOF-HAK.
Iiii bi’Hckisclieli ln-i l''luHsinriii(liiii);i.-ii. »ii* p» srlipiiit das ganze .lalir liin-
(lurrli, ulaieliiin iiu lil zahlreich.
I 'n'hiilhtisy*'.
2(1'' II"... 27"...
Tcm|)erAtur: — ig",«)' • 140 , ] Oj ‘
FnnHiirle ujul niis/nrhalh itr-n Skiu/fntis.
haitisches .Meer, his zum ICiidc des huttiiisi'hen hiiseii« ■— Ij«t. (..') ^17’ X.
Kosten hritanniens.
I 'erhreitunt/shrzirk.
Wie es scheint, nur in niflssig — schwai-h 2 ”'<«>) salzigem Wasser an den Kosten
Skandinavien.« und Kritaiiniens.
Tliieriji'iHimphiwIiir Karakler. (iehört wahrscheiidich den nOrdl. tcin|»erirteti Kosten
.\tlantens zu; vorzugsweise im Wasser niedrigem .''alzgehalts.
Temorella affinis l’nrrE.
Fiiniloile iiml im Skaiftrak.
Ende .Marz, bei MAseskar; .Mitte Kehr., im Innern des
1‘liyfikali/tche 1 'erhiillninsf.
Im Innern des (lullniar^urd
hei Masi.skAr:
'reinperatur:
.'Salzgehalt :
Tein|«ratur:
.'Salzgehalt:
l.'-z;.
22 .:a> " ij
(iiillmarfjuni.
Fimdorir lind -zrilen iiusntrhalb div Skiti/friikn.
Kattegat, Ende Marz, r. bei :t.°4 — 4’ Temperatur.
.Ishde-husen in Oldenburg (Poppk).
Ec port du llAvre (H.-E. Sal'vage, tide Ca.m).
E’embouchure de la Seine ((tadkai i>e Kekvii.lb, tide Ca.nl).
I ’ertireiiunyiibez irk.
Ent. e. 58' N. — c. 41C 2t)' X.
Izjng. 0' — c. 12°8U' (). (Kattegat).
Thieti/foyrnji/iisclmr Kninkler; tieritische Brack wasserform des X’.O. teinjierirten
.\tlantens.
Acartia bifilosa <iik.shi!.
Fnmlorte und -zidleii Im ,'ikiii/iniik.
.Mitte l’cbriiar l>ei Djupskflr (X.O. Skagerak); laulc .Tuni lai Ma.sesk.Ar.
I‘liynikalisclie I 'erliäUnisui'.
Temperatur: l."«.
Salzgehalt: 80.34 */oo
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KDNIil. .SV. VKT. .tKAUE.MII'.NN H.\NI>I.IMiAK. HAM) 30. N:i) 3.
y.s
fttHtlortt' uit(t -zt’iten tws/t* rtmlti .SXv/f/r/'ajt».
Haitisch. M«st, hi» zu l.sit. tlü“ iU' N. (I)«'i 4 " .«i .SalzjtpliHlt).
.S.n, Noixlsee. nur iiii Knsleii^cbielc, nbcr nicht in offener .Sec jictniffcn: hei llelfro-
l»ud nur am 14 Dts'. z. a. (Timm).
Hritannien: •um die Hritiachen Inseln, aiieli iin Hraekwaaser- (HiiADr, ffde (äikhbkkcht).
NorAvegen. Ob Boeck (IHti4) diese .Species mit »einer Dias lungiremis Lii.ijkboru
gemeint hat, wie (liKSBRia'nT, S. .')()7 und .')0!t, glaubt, scheint mir »ehr zweifelhaft, was die
W. und .S.W.Knate Norwegen» lietrift'l; die zu (irunde .»eiiu'r Heschreil>ung, die ja immer
auf A. bifiloaa einpasst, li<!geiiden K.xemplare stammten dagegen sehr wahrscheinlich au»
dem Chriatianiafjord, in dessen iuufrni Thcilcn er »eine Art als »tiesonder» zahlreicln angiebl.
I ’erhreilunyfheziri:.
, o ,, l**** N. (Skagerak).
D'it. .>0 N. (wenn wirklich an d. .b.hnste hngland» hdiend) — j.
lAing. c. Itt“ W. ( d:o W. Koste Hritannien» ) — c. O. (Halt. Meer).
Thiergroiiriifihischi'r Knnikirr: iieritische Kortn niR-ssig salzigen \V».«»er8 im N.O. teiii-
perirten .ktlanten.
H. EndogenetiNches Planktttn.
Wie oben lienierkt, werden hier solche l’laiiktonfoniien unlergebracht, welche im
Skagenik sich so eingebOrgert halMui. da.»» sie dort jnhrlieh in betr»chtli<rher Menge erzeugt
werden. .le nach ihmii Karakter holo- oder meroplaiiktonisch zu sein treten sie entwerler
das ganze -Jahr hindurch, wenn auch nicht als erwachsen, do<di wenigstens als lintwick-
liingsformen auf oder fallt ihr Krscheineii im l’Innkton mit der Kntwicklungszcit dc-r resp.
Benthosform zusammen und zwar sind sie dann auf gewi.sse Monaten izeschrankt.
Wenn aber also die Hauptmasse derselben als thatsRchlich im .Skagerak heimisch
anzusehen ist, so schlicsst solches jedoch gar nicht aus, ilass auch hieher gehörige Formen
auf den oben besprochiuien Wegen von fremden Wassergebiclen aus in grösserer oder
geringerer Ausdehnung rekrhtirt werden.
Prorocentrum micans Fiihbo.
Fundorte und ~zelteu hu Skai/eruk.
Mitte Juni — .\nfang December.
1’hysik‘lliselw \'erliiillnh‘se hu Skiiyeruk.
8,°i 22' . , . I7"(«. 32.7»"...
lemperatur: , - -57 ~ : Salzgehalt: .,.,0 — t
• 2) of. I ) .'U.' 22 It). »
Fundorte und -leiten aueeerluilb des Skiti/eriiks.
Schon 183.3 von I-jiiiKNitKlio au» d. Ost»*“e (Kiel) lH.-kaimt gemacht; frOlier (1X30)
war »ie indessen — ohschon ohne Name — durch Dr. Mk uaei.i.s au» demsellM.ii l iind-
orte iTcsehrictien und abgcbildet worden. t;i,ArAHEi)K und I.aciima.v.n kannten »ie aus der
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!»4
KI’KIVIIXUN. THIBWiKoGKAl'lllsniK l’NTEUSlTHrNGEX IM SKACiKUAK.
W. Koste Nurvvc»;fim (Her;;eii). Nncli Hkssbn sie zur Tiefe zwiselien fiotland und
Memel hinein; uml *1. K. Uha.ndt »rielif «ie vom Kinn. Meerbusen an. Andere Fundorte
sind: Kl. Heit UiKiniii), im diili httutig: iiel^olaml, spHrlleh (Stkis. Ai'stbin. L\r*rKRBouN):
CoiieHrrieau. im duli Ixsd. wnhreiid mehrerer auf einander folgenden Ta^a* httafig im Sepf.
IKH4. wiederum am liflufipsten Kiide .Sf|>iember I HHä (|\nriiKT): Mai*seille /.. a. (PnrcHKT):
NeÄjH*l (Daday).
I ’t'fhyrituwf.^he^hk .
ho
N. —
W. —
10 N. (.Mitlelmeerh
2.’) O. (Film. Husen).
Ic. l.‘>^ O, (Nob|x‘ 1 ),
Thier^t'iuirnftlti.’tf'hey Ktjrnki*:r: iieritiseln* Form «les temjieriHen Athiiitens, mit eiiry-
aliiier Teiidenz.
Diplopsalis lenticula HKimn.
t'iWilorty nutl •Zriti'u tm SLtujfvak.
in den ObertlAehenseiiichten: in allen Monaten des •lahre.’«.
ln I.') — 40 Met, Tiefe; Juni -duli.
l^ltf/sikiUUt'Me I im SLiu/f'tak.
I 2. 20 " 'Hl 20,1*1 " tw*
lem|ieratiir: — ^ jj — ’
Fmuiorh" nm! •‘Zeitt'n auHHultnllt ät'f SkuiU’vtxks,
Hkroh hat im Juli IXHO du^e Form tiii Kl. Heit entdeckt.') Nach Stein und
Hbnskx findet sic sieh in der W. Osts<‘e s|>l\rlieher hei tljedser als Ixii Fehmarn. Lai t'KK-
imitN hat dieselbe ‘/.iciulieh i'e^elmnssi);. ab(*r immer nur eiiiyxdn im .Au^. — S^pt. bei
lleljfolaml ^otroifen. Wnlireiid der Ilolsatia^Fabrt fand sie sieb am 20 »luli W, von den
Hebrbleii in |jtt. Ö7 Jo' N. und Ivon;;. M *>' W.. obsebon sidtener als im Ska;^^rak; uml
Lat. HO H' N, . Lat. H0®2' N.
. <tlieilsiii|
.1 .il W. l.onj{. ( 11 »V.
;:cl'iiM<leM. I’iii ciiKT iTwüliiit sii‘ voll rom':triK'«ii, wonigst.’tm in -luni mul Se|)t.; Stkis,
Ki.kii.s uml l'.\l)AV kcMiiu'ii sie aus dem Miiteliiieere («loiu .N'eiipel-'iullV-).
Wftlircml der seliwedisehen ,Spifzl)ergB-ICxpeditiiiM IH!U! wimie sie aiii il Aiig. \i .
von Spitzbergen in » i>ei eineiii Salzgehidt von .Sk.sT und einer Tcini)e-
ratnr von 4 ,’sj getroffen.
1 'erb reit u ngsbe: i ri'.
I.iit. 7!l’ 10' (.Spitzli.) — e. 10“ N. (.Mittelmcer).
, |e. 12 (Bidl. Me.-r).
'* Ir. 14 O. ( Mittelineer).
77<iViy/.i./ivi/;A(.«<7(('r K'inikier: zieniliidi stemilndine l'orin des teiiipcrirleii Atinnteiis.
■) I.. c. ISHI, (i. -J44 — 24K. Kig. lio— ii2.
ini F.trö-KHmde wnrile sie Aid'niig Aiig. IKIOI tlieils in • -p'^y .tlieilsiii
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K().Nr:l.. KV. VKT. AK.\I>KMIF.N.K IIANULI.SriAH. BAND 30. N:(l 3.
9.-)
Peridinium divergens I''iii!iu;.
In Hnn MonalKbvrichleti Aber die Verhandliinjfcti dnr Hcvlincr Akndeniip fOr das
.l.'ihr 1840 hat Eiikknhf.ru ziiprst div .\rt 1‘. ilivfiifni» einjtefohrt. Sowohl div IHapiio!«»;
>1’. ßarum. loriva rnrtlalo-ovatB, hvvi. IVontis a<'ulois diiuhiis acutis haxi ihiiliitix ilivn-
(/mtihiix, |M><>tira j>artp atleniiata. taiu|iiani brevilcr rornuta nl» der Kimdoi't: (’ilonii in
baltico luari» stellen ansser Zweifel, dass diese Konn mit der '/iier.st von .Ion. Mi i.lk.ii
1841') an* dein Ihiriiie von t'omatnla*) (in Tal. ll. Kiff. 7), s|iriter von Stein in Tiif. 10,
Kiff. I — 4 und li abgcbildeten idenliseh ist.
Wenn also tliiiri/en>- als .lifiiame lieilwhalten wird, muss man diese als llaii|ilform
{tv|iisch), die nbriffeii als Varietäten betraehten, zumal da keine morplioloffiselie Ilinder-
iiisse einer solehen .Xiiffasaiinp in den Weg treten, sondern vielmehr der regelmassige .\iif-
baii. liesonders die vollständig ringffirniige ()nerfiirehe dal'ltr spnadien.
Die Diagnose mag folgendermas.seii ergänzt werden; a) die Qiierfurehe bildet keinen
.Spiral, sondern lauft in sieb selbst znrflek; b) die t^uerfnrehenpartie steht winklig hervor,
so dass die .Seiten der beiden Knr|>erhalfleii trii-hterfoniiig, mit konkaven oder geraden
Kontouren, sind: e) die HinterhOrner sind je mit einem Zahne an der Basis veraehen;
d) die Otierflaehe ist feinstaehelig; e) die Karbe meistens graiigelblieh isler grangrOnlieh.
Hieher gebaren demnaeh die von Bkiioii als Varietäten abgebildeten Kig. 41, 4'2, 4,'l
(und vielleieht aiieh H*): fiwner aueh die von l’orciiErr*) im ,1. I8S;1 in Kig. 23 abge-
bildete Varietät, sowie die unter ilem .Vammi 1*. divergens var. ilepressum (Bkiiiui) er-
wähnten Können (Kig. 30), die am meisten an tlie Kiguren 43 und 41 Ikü Bkuuii erin-
nern sollen: endlich wahrseheiulieh die Var. <> -. |'|. 3, Eig. 17 bei (toriiKKT.
Fnutlortx unit -cxitm im
.\ls a iriirlixi’ii : .luni — Deeeinla-r; und zwar ,)uni -|-, -luli — ,S-pt. e (bis zu ölt .Met.
Tiefe), Okt. — Nov. -)-, Dee. r. .Us jmi;/; Kebniai — .Mai, selten.
l‘hyxHnlixrhe Vfihältnixxe im tihit/frni'.
^ l.°77 21® , , , 18 "ou 34.<s®.oo
Temperatur: 3,.,,. ~ -24 t Saltiffflmlt:
1 2.°ö
Optimum (c) der Tempenitur:
l.•>.°7
des .'Salzgehaltes;
8.°e:. •
2 .Ö " 1*0 2lt "
12 .°:.
14. 2
Widerxtavilxfähiykrit ^fi/en Eniieilerumi des S<iU;iehnltes:
0.7 "00 11“.« .Salzgehalt.
22°— 23° T4.°. Toinijeratur.
Furuiortt' find -zt'itt'n auMAerfmlff tUti »Situffruks.
PomiKT erwähnt <J!e°»e Form, ausser von Poiicanieau, auch von der MittelriieerküBte
Frunkreirh«; S^fKiN (iHHd) jfieht Ost- und Nordsee, das Mittelmeer und das AtlRiitisehe
’) Id Abh. il. Herliiier Akiul.
WabrKcbeinlirb au« Triwt, veritl. i. t\ S. isti (ancli durch den glekhzeitiiten Kund von IiictyocvAtu
elegant im Uarme wstirsclieiiilich).
*) lJ«r OrKSnitimuH der (’üiotliigellsteu. Morphol. Jahrb.. Ikl 7, 2. IHKl.
*) ('ontribution Thiiit. des ('iliodugeUcs. .loucn. de l'.Anst. rt de In Khysiid. 1SS3.
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96
M KIVIIXM N. TIlIF.miKIHJKAniINCIIK rNTFIlSl <-Hl'X<IKN IM MKAfiKHAK.
Meer als l'iindorte an; Ki.kb.s') (|ks4) iiihI I>.u>.\v") ( I HxS) (■rwllhncii dicsellM,“ vom Xeapel-
goll'c timl A. (tHlliKli ') (16SI) vom <tcmiaf,Mlle, alle olme Von VarietSteii xii sprwlieti.
Wie weit sie im W. iiml X. des Atlaiiteiis sieh v erbreitet, muss gegenwürtip; dahin gestellt
bleiben; in Proben der Keseareh-Kxpedition, .luli — Ang. IS96, ans dem Fsrö-Kanale habe
ich sie wenigstens bis zu r //' IT. in 60^ X. Lat. und bis zu 67' 4S S. IaiI. in
«)■ ."i9' W. I.ong. gesehen. Walu'seheinlieli folgt sie cleiu (iolfstroine noch weit nljer diese
Hreite naeh Xorden hin. Im Kaltisi hcn .M<s-re ist sie bis znm l'innisehen linsen einer-
seits. zum S. liotland andi-erseits gefangen; ob hier iiih-Ii lelieiidy
Vtrlirfilnniishezirk, in so fern bisher bekannt, also:
1.8t. e. 40° (iin .Mittelmeer) — 61° 4.')' X. (und — e. 60 iin lialtisehen Meere).
Iz)iig. 7 ir W. — etwa 2."> <>. (im lialtisehen Meere).
'Tli!i‘i<feii;/iajihixi/ii'r Knniifer: neritisehe l'oriu di« teni|ierirteii Atlanteiis.
Peridinlum divergens ICiiKito var. oblonga n. var.
Xystramtise/e's,
Ks ist diese Form von liKitfiil und zwar dureh die Figuren .'!9 und 40 der oft-
genamiten .\rbeit bekannt gemaeht; .S< in rr bildet diesclb«' in den Figuren 44. i — 44..' ab.
Weiiii alter Bkroii sie als P. divergens Kiikhc bezeichnet, so seheint mir dies, wie oben
angedeutet, mit der iirsprOnglieheii Diagnose KliiiK.xnKlios nicht zu stimmen, weshalb ich
(•s vorgezogen hals* die hier fragliche, immer sehmale, fast idliptisehe (nicht dop|>eltrie)iter-
förtuige) Form als \'arietRt zn lietraeliteti.
fsie kann tblgenderinassen karakterisirt werden: l inkreis — von den .Stacheln weg-
gesohen — clliptiseh (die t.iOrtclpartie also nicht — wie lad der Haiiptforin und liei der
VarietSt obli(|tia — winklig hervorstehend). Die Hinterhörner sind mit einem kleinen
Zahn nach innen an der Basis versehen, divergiren aber weniger als Itei der \'ar. depressa.
l'is ISiift die vordere Hslfte kegelfflrinig in das N’orderliorn aus. Die ganze ( tbertlaehe ist
eben und dir t^uerfurehe bildet, wie bei var. depressa, einen niedrigen Spiral. IMe Farlte
ist roscnroth.
[’nter den von .Stkin gelieferten Figuren tnariner Peridineeii erinnert sie am meisten
an die Fig. 7, Tab. 10, eine Itei Kiel gefundene VarietSt darstellenil ; jcditch sind tx-i diese-r
ilie Konturen der VorderhSlfte nicht kttnvex, sondern konkav, wie bei der llanpiform. auch
sind die Hinterhörner sedir lang und schmal, iKÜnahe gleichlaufend.
Fundorte und -Zeiten im Ftaifeiak.
.Anfang .Iitni — Mitte December.
Physikulimhe Verhältnieee.
ü.°»5 21°
lemiM-ratur: ,, — , 7 -,,
' 2(i.ni oa 24 '
Salzgehalt :
1« "Ast
17.°»— 2t».°-."
•29 "t
6 °
Optonum (c) 1111 ,S-pt. la-t «:
') Kilt Icleiner Krilnix z. Kcaatiiiss drr l’rritliiici-n. ln Metoa. Xritunx-
*) Systemst. Diersiclit il, ItlnnHoKellan'a de« Oolfes von N'es|iel- In Terin4szetrojzi Kflzetelt, Vnl. XI.
X:ü 2. Hiaiapest ISSS.
*) Die Protozoen des Hafens von ftenun. .Nova .Vota d. Kais. l.eop.-(.'BroI. IS'iitseiien .Akad. d, NaUir-
forarber, Ud. 46. Halle 1SS4.
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KONGL. MV. VKT. AKADKU1KM8 HANULINGAK. UAKU 30. N:0 3.
Fuinitnit» mul •zeitm au!^s*rrhalh tirs Sln<]frnia.
Nach Bkhgii im KJ. IWlt: Helgoland (I.autkrhokn); roncRrneaii (—1*. divergeiis
var. tyima Bkrgh, Fig. •JO, 21) (I*ih:chkt): viplleirht ^ var. / (Fl. 3, Fig. 4(>) Iwi (iounuKT.
VtrhreiiimfiMhpzirk\ in »o fVrii bisher WJeannt.
Ut. c. 59 N. — e. 48" N.
Ix>ng. c. 4“ \V. r. 10' O.
Tftin-t/tuyfttfft/iisilier Karnitn': selieitO eine nerifisrhe Form «h»« t#»in]HTirten Atlan-
U>n8 XU sein.
Peridinium g^iobulus SrntK.
h'Hfultn'tr’. tmt/ ita Slo4ft>rtil\
In den Oberflncheiwhioliten : im Mjh und Nnv. — H«*.
In 20 — 3.5 Met. Tiefe: im Juni.
PkyftikaliHt'he 1 ''erhältnixse.
4® , 23 “ 28 "m.
I em|K‘ratnr: Hl. «; Salzgehalt: ‘ c; ~^z — •
/•*«»o/r>»7e tnni ^Zeiten twsAi^ilinlh dt's t^kayeraks.
Von Stfin wircl die Art aus »dem AfJantiselien .Meere, lieiii Mitfelraeere und der
Sndsee» erwfthnt. Paday hat sie im Kenj>el-(Tolfe gefunden.
VethreiUnujsht*zirk\ so weit gegenwärtig sieh ermitteln lasst:
Lat. r. .59' X, — e. 40 X. (Mittelinwr).
, ^ |e. 12 (Skageralc).
Außerdem: <li<> «Sndi«^?.
ThieriifoyrnphUfhi'r KmakU-r: vielleiclil i‘iiw iKTiliüclie Kiirni liMii|)prirtor Mee«-.
Peridinium Michaelis Kiirhü.
Syintmatifclii’f.
Diese Form wird im .1. 1833 von FiiKKNliKlto folpenderinsssen hesrhriehen: >1’. flii-
vnm, nortn splendide liieens. lorie» xuhiilohnm ln:ri, Irieorni. eornihns hrfrisntui« riiiix,
nno frontnli (?), dnolnis postieis..
Wenn sneli die Fipiir in dem grossen Infusorienwerk (1838) einiges zn wflnsehen
nhrig Insst. so deutet jedoeh die \'ergleiehung tler Diagnofu- mit der im •!. 1810 von
demselben V erfasser Ober I’. divergens gegebenen darauf, dass es hier um eine von dieser
versehiedene Form sich bamlelt. Fis kriniiteii jedo<di die unt<‘istric-heueii Wörter siib-
globtrsa. lievi* — — <sirnibiis biwissimis reelis aiieh auf I’. |K‘lliieiduui eiupn.«Biu, da
aber theils von dem Zabue an der lbu<is des einen I iinterhoriis niebts erwAlmt und sie als
flavum- liczeichnet wird, so kiiiin ioh nitdit uinhiii, sie mit Hkkuii als 1*. Miehaölis im
Sinne lier spateren Autoren (z. U. Stein's, der sie aueli ans Kiel kennt, siebe Taf, 9, Fig.
9 — 14) zn fassen.
K Sr Vrl U.J H.a.1 Wl N u :l l:i
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0«
At^lilVHXirN« THtKK(iK<»OKAt*Hlsr!IK l’N'TKKM'f'IirNtiKN IM HKAttKKAK.
Fuuih*rte uufi •Zfitt^n tut Fiaifrrak.
ln d<'n OlHTriÄ«'hen.«<‘)»u*liU*n: in alhni MoiiHt«n (Hii.-*w*r im l’Vhi*.),
Fhysikitl isvh*' I .
0. 4s 21).
loiiineralur: ... „ — „ ; Safeclmlt : — » i •
* 2 h.ni " «» 24 «Hl ^ | 8 .> l
Vuuilorti' \nn{ ~zeitt‘u auHst rhalfi lies SkayrrnkK.
Kid (Stkin). Mittd!iH‘4*r: Marwillcl— 1*. pdtm-idmu viii*. H, 10, !l, bt*i
NVnpel (Klkbs, 1>aoay).
1 ’fi'fm'itn wfsht'Z irk.
IjO. V. *»1) N’. — c. 40’ N. (.Mittnliuffr).
|t*. 12^ (Ska^jerak).
‘ Ic. 15'' (Mittdiiiei r).
Thier-j^mjittltltixrhff Kttitiktt r: vidlfidil 4*iiie lUTitiHcdn* di*s t«ui|H.>rirk*ii AtlanteiiH.
Peridinium pellucidum UKiuiti.
l'nudorte und -zeittin im Skfiijernk*
ln den Oberflftcheiis<'ludiieii: danuar -|)ecoinlHfr.
Am hniiti^Hteii im Mflrz — April und im Se-pt. — Okt.
PhysikaHsvhe \ VrA/i7<n/>.vf».
20- , , 20 ”'4w> 34.17 ''
lemperatur: — o : Salzi^dmlt:
' 24 .* m» ® ^ . 1 . .H
17"
\Vi<l(TMtand.sfalngkeit gegen ICrni4*<leruiig di'H Salzgelialtt*«: Onlt lad
Fumhiie und -Zeiten au'‘styhalb den SktiyetudK
Im Aug. — .Sepf. 1K79. Juli — Aiig. IHHO im Kl. Uelt vun UEiitiii getroffen. Poi:riiKT
hat sie an der Kflste Hretagm?» gefunden, obhdion nudi ihm keine der zahlreichen unter-
«uditen Komieii mit der liKKoii’when Form völlig OlM^reinstimmt. Fnter den l>eigefngteii
Figuren durfte jedoch wenigAtens Fig. H der frHglic'heii Form angehoren. Imijtkhimirn k»‘iint
sie aus Helgoland und Ki.Klt.s aus dem Neupelgulfe.
I ^trbreituiujsbez irk.
0. 59'' N. — Mittdmeer.
, -O u- l*'- (‘‘'''agerak).
.imp. r. .» . 1^ j^5 (Mittelmeer).
Thieiuirotfrufdiischer Knntkier: walirwheinlidi eine neritiwhe Form de« tÄniperirten
.Atlantens.
Coniodoma acuminatum Fhrb4..
Sytt. l'eriditiinTn uruminAtuiii Khkim*.
Fundorte utul -Zeiten itn Shtyerak.
In der ( )l>erllftdie: .Mai.
Fundorte und -Zeiten mtsserfntlh den F'kotjerttkH.
Zuerst durch Kmrk.nbku«; (.\ug. 18.14), ferner durch Stein an« Kid liekannt. Andere
Fundorte «iiid: Helgoland (I.ai;ti:u»o«n). \Ve8fkft»1«* Norwegens (l^ergeri und Sonde- (*■
Sogne-V)Qt»rd) (ri.Ai*AUKDK). Atlant. .Meer (Stkin). NeajK‘1 (KLEH^, Dadav).
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KOM>I„ HV. VET. AKAUEMIKNK HANDLIKIIAU. HAND 30. .V:i> 3.
90
Verbreitnni)»htzirk.
Ijit. ß(r N. — Mitteliii«!!’.
|c, 12 O. (Skaxerak).
Lodr. »A.lantHi. - „ (MUtelnu-or).
m>>iirv;/ra/ifiiiicJier KiimkU-y; waluwlicinlicli ein«; iieritiache Koriii de« lein|wrii't<'n
.\tlHnteii*.
Conyaulax spinifera Clai-. et I.aiiim.
Fuvilorte utul -Zeiten im Ska^eritt.
In den OborHitclieiisohieliten: diiH ganz«- -Iiihr liindiireh.
FhyMknlieehe VerhiiUnieet.
21“ 20 " .N
Teuipcrntiir: O.“«;. — ^ j-ö - ; Salzgehalt : j -t
.S2.m "'oo
•i"» ■
Funihtrle und -zelten tiiu^mhalh ilez Skayerak«.
.\ns der W. Koste Norwegen* (Umgegend von Bergen) wird sie von Ui,Ai‘AnknK
lind Lachmann als Ucridinium spinit'eriim hesehrielien. .Spatere Fundorte sind: Kiel und
Helgoland (Stein); Neapel (Hadav).
I ’erbreitungshezirk.
Ijit. c. 60' N. — Mittelnieer.
Izmg. c. .A O. (Bergen) - „ (Mi„ehneer).
Thieriji'otjraphischer Kamkter: ncritiwhi? Korm dos tomporirtoii AtlHnti-tis,
Conyaulax poiyedra Stein.
FundorU und -enVf*« im t^a<frrak.
April — September.
VhynkaltMche I '«rAäVtfiM.v.
iy.%
TemjKTRtiir: 11’^ — :
iO.H ‘* ’oo 2.1 " w
ffi" *
Fiaulorte und -ztiiien nmn^rhnlh des Skagnaks.
Kiel (Stkin). Noiipel (Dauav).
I ^erbrnUin^Htuz i rk.
Lat. c. .'» 9 '' N. — Miftelineer.
. ,.e A- ... . ,, k* (Skaijeriik).
Ung. e. 10 O. (Bah. Meer) - , ,, (Mi,tel,neer).
nieriieiigra/tliizeher Kamkter; walirscheinlieh neritisehe Form des teni|ierirten .Mlanleiia
Ceratium tripus O. F. MCt.i.ek.
SgztemntiiK'heH.
Unter dem Namen Cerearia trl/iox wurde diese Form aus dem .Sunde von Mf'Ll.KR
beschrieben. Von den .Abbildungen, welche Kiikenukro ') in der Taf. 22, Fig. IH von
Die liifuHionstlik'rclHMi. Im5K.
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.vniiviu.ll s, rillKllliKill.llAIMII.M'IIK rNTKKsri Hl MIKN IM >KAIiKK.\K.
1011
wiiieiii Peridiiiiiiiii tn|ms aus Kiel giebt, lie/.ielit sirli N:o 1 und 3 aul' die Mfu.Kii 'solle
l•'orIIl, die als l/iiuptjorui der Art lie/.eii'linet «ordoii mag. (1 i.aI'.\ukiik und I.,acii.ua.n.v
liilden dicscdbc unter der liezeiotiniing (‘eratiuin lri|uis var. /i auf IM. l!l. I’ig. '2 ali und gclien
al.s l'uiidort uir/.iigsiveise den Cliristiaiiiafjurd an. Wioileruiii Min den l'uriiieii, «elelic
Kkiiuii als dem Kreise des trijMis angeliftrig abgebildet hat. stelle!' die Fig. -I, ö und
23 die ty|ii.sehe Fonii dar und bei Stkin ist sie diircli die Fig. I — auf der Taf. l(i
vertreten. Was 1 ’iinaiKT lietritVi. so envAliiit er .'i \’arietnteii tbeils von der .Sftdknste
llrctagnes, tbeils von der Mitteliueerknste Frankreietis, aber darunter nicht den tyiiiseheii
f. tri|i«s.
fnutltirtf nutt -zeitrn im
Ihus ganze .lahr hindiiivh, aber .seltener in .Mftrz — .\(iril.
/ V( yitiktt! isr/i e I 't'ihHUit is.se.
reni|»'ralur: — I.
21
.''alzgehalt :
I K ** 'S» 3 l.SK "/iHt
-.'O. i. ~ li.’s:, ■
Optimum liei
l.s.-t— 21
20—30 "'so'
WiderstandsfAhigkeit
. ISalzgelialt ;
a) tan i,,,
I leiii|M!ratur;
gegen
1 1 " .fl.|
14 . « I
i\ ."lO % UhIi: b) Ik'I
llcmpemtur:
O.: “H
2;^ I
alU*
Fuudorit und -zntt'n auji,sali>dh des
li(*i der z. Theil iin^enO^eiidüii 'rivniiurij^ der zu dit^eiu l•*«rllle^klv^H Hiigehöngeii
roniicii IflsHt .«iifdi zur Zeit nur Knl^nndea vtm der Vorlirt'itimjf der ty|>iKrhen tripua
Im UAhiNeheii Meere findet »ie »ieh, naeh !»k 4 i in der S.O. (fotlaiidstief'e;
tineh Imiiuk und Lkvasukk, wenn auch MpArlieli, bis in den Kinntselten Uu.seri liinein. In
der S.fb — offenen — Xordsei* fiat Apstkin, h — p I 8 H 9 , diesoibe maamjiihafter als
ilie \"ar. maerufeix)« zwisi-ben Norderney -Helgoland iHMibuehtet. An der W . KüHte .S<’hott-
land» ist sie ini »luli lS 9 f» von Prof, (’lkvk eingesammelt und von der Kcscareli-Kx|>e-
ditiuri, zwiaulieti Shetlainl— -Fftru, »luli Aug. wui*dc »ie in fast allen Kftngen und
zwar am westlichsten in 7 ^ 11 ' W. IxHig. — erbeutet. Nach S:hCit, ') der die fragliche
Form als (\ tripus v. balti<-a bezeicbnet, war sic zur /eil der deutschen Plankton-Fx-
peditiun, d. h. »luli — Aug., beim Cljerfabren des fbdfstroins \V. von den Hebriden in
tWt gleicher Anzahl wi<? nachher in der Imiingei'see verti*eten. Im I Abradorstitim kam
sic inicli. obscfion spRrlich. vor; fehlte aln*r ganz im l'loridaHlrom und im Sargassumei*r.
Pnter dem Plaiiklomiiateria! der schHcdischen Spitzbergs-F.xpedituin ISIMi fand sic »ich
am nördlichsten in
)bHt.
r.i 20 .N
|lx>ng. 19-2U- U.|
Nach Kntz, Ki.kb.s und Daday kommt «ie im Neapelgoifc. nach Gri uek im Genua-
golfe, •) natdi GfiLiiUET hei Marseille z. a., aber ^kleiner ab bei Norwegen> vor.
') Di«* Peridimittn d. Hanktuu-Kikpediliuu. S.
Die emUenanuteti Antonii) bezttiiUinen die-ielbe ab C. IripiiH .SlT^'UK, (»HI'Blk hU C. tripaa Müujui.
Add. Mu». d’bist. iiatur. de Marseille. Zool. F. 1. IHS3.
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kllNtil. SV. VKT. .\KAllkWIKSS MANKI.INIJAK. BAND 30. N:o 3.
101
I ’trrtn'vifun^shi'ziyk.
IjO. TS 20' X. — Mitleliii«)r.
lAiug. V. ’>0 W. (1.4tl>i'H(li>rstri)iii)
Thü iyru<ii ai>ltitchi r Kai iikU i : UMiiperirtv
'rnidviiis.
jl!t 20’ U. (iiii Kismis’iv).
- V. ro ’ O. (liBlt. Mver).
1«'. lö O. (Mittclmeer).
Form lies X’. Atlanteiis mit
eurylmliiier
Ceratium furca Kiiioid.
St/Kttrmulixc/ien.
Das erste von Eiiuk.sbkko Ut32 l»csclirielwiie Kxciiiplar dieser .\rt stainmte aus
Kiel imd wird spater (18ÜH) in den »Infusioiistliien-Iieiu Taf. 22, Fig. 21 wiedergegelx-n;
die HinterhOrner sind ungleieli gross und iltrii'i/irriiJ. Spater (18.)4)') heselirieii IC. .aus
New-Foundland eine durch l’rof. Uovk iti Meereswasser hbertnitteltc Form, Peridiniiitii
Uneatum (in der ».Mikrogeologie». Taf. ;!5 fig. ahgehildet), die sieh nur durch ge-
ringere lirOsse und punktirte l.angslinien der Sidiale von 1‘. furcii unterscheidet; die Dia-
gnose lautet: >testula, l’eridinii furcati habitu, statura mitiure, su|»erficie longitiidiimliter
lineata. Line-.e punctatu! in dimidia superfieie 12 numerantur. lamgit. tolius ' a/', eor-
IKjris '
Es selten ('i.Al‘AliEDK und Eachmann die beiden Formen, I’. furca und lineatum, als
arlidentisch an, und bilden l‘l. 19. Fig. .> die fn^liebe Spei'ics so ab, wie sic an den
Knsten X'orwegens auftritt, nRinlich mit parallelen IlinterhOrnern. Ukkuii bildet (1881)
in deti Figuren 1—3, 13 — 19 in verschiedenen ICntwieklung.sstadien die KHitKNUKKii'sche,
in der Fig. 20 die Ci.Ai'ARBttK-I.AaiMAX.N'sehe Form ab. Die let/.tgenannte fand l’oiiiiET
liAiitig sowohl an der West- als an der -Sndktiste Frankreichs und giebt sie in Fig. 2, l’l.
18, 19 wieder. Stein giebt theils Formen mit ]>arallelen II interhörnern (Taf. I,'), Fig.
7 — 10: Taf. 25, Fig. 8—10), theils eine mit divergireiiden Hornern (Taf. 1.5, Fig. 11),
alle aus dem .Atlanten laler aus Helgoland stammend, wieder. Im \ :ten Herieht d. Kieler-
Kummiasion hat IIkn.sen auf Taf. VI in den Fig. 03, 04 altere, in den Fig. 05, 06 jün-
gere Individuen der Form mit parallelen Hörnern (- der ( leeanfurni>), in der Fig. 02
ein entwickeltes, in der Fig. 57, ,)9 jüngeix: Individuen der Form mit divergireiiden Hör-
nern (der >< tstseeforin») daigestellt.
.ScTlTTT (I. c.) liezeiehnet ditw Form als I'. j'umi Dl jahd. ntr. hitUirn Möbii;s, ^)
Jetii dagegen als Hauptform.
Fnmtotie iinti -Zfitrn im id/cmiF.
Da» ganze .labr über, jedoch .lamiar — Ende Februar selten und .\l#rz — .Vpnl vereinzelt.
i*htfMtktilijn-ltf' I ffhühntsi^r.
20 . ..
18 ",
Temperatur; — l.‘s — jg 23*ih)’ 20“»
l.“:u 8.“i.-,
Am zahlreichsten (c) bei t:.- ■ ,> —
' 33.1.1 ;,»■ 34.4s 'i
l4.SS " IS»
6.“t»
') Meuslsber. ll. .Vkutl. il. Wisstaweb. zu IbTliu lsä4. S. Z40.
•> Wo Möairs dienen .Vauien snneuandt hat. wird nicht aniienebeii; in den Udden von Sm’uVtt citirten
Arbeiten (N':o lud, tlö) dkwus Veriaasent bndc icb «t nicht.
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102
Al KIVILLIi:.'), TIUKIUIKIigkaI'IIIM'IIK I1NTKII.M Clll NliKN IM .SKAliKIIAK.
Funi/iirtr uiu/ -Si'itfjt ans.tt'rholh de» Skfujertik».
Illll<.■l'tmll> des ISiiltiiiclieii Mi'cr«« mir in (irr wcsil. < Islsi'C «npi'trott'oii. Stbin fiirlil
liin Xoi-dsif, d«s Atlsntisdiu MttT, <l:is .Milli-lnioer niid ilio Sndsc«* als l'iindorU' an, Ki.khn
und Daiiav den Xea|iel»olf. Wahrend der Xati<iiml-K\|iediti(iii ivnnle sie, nindi Schitt,
iin (lolfsfroniagehiete zwar allpemein, aber in der Iniiineersta- niadi hei iveiteiu häutiger;
iin Ijihradoratrom, liei der Xew-l'oiindlandbank, und iin Sargasso-Meer whr sparlieh ge-
|jit. 79'32'X.
fiinden. Wahrend der sehwed. !s|iit/.b<!rgs-Kx|H-d. laSMi traf sie sieh iioeli in W
am 20 August.
• \'erbreitim<i»/ie:irk.
I-at. 7!)’ 22’ X. (W. voll S|iit/.b<trgen) — Miltelineer.
je. 20 n. trugla, Troiiisn).
laiiig. Xeiv-Koundlund — je. 12" O. (fikagernk).
|c. I I’ O. (Mittelmeer).
Thiir'ieoi/ni/i/iiiirlier Knrnkter: theils «a eaiiisehe. tbeils neritiwlie Komi des ti‘iii|H-rirteii
Allantens.
Ceratium fusus Kiikru.
Fumimle und -zeilni im Skiii/ernt.
Pas gan/c .lahr hindiireb, aber selten daiiiiai — Kebruar; vereinzelt .Marz — .\[>ril.
l'liynihtlinclir I 'er/idlliii»>te.
^ 20.°;, l.S"w, 34.»«".-i
reinperatiir: “ I- »~ 20 — 2 .g ■' «,= fi.»;., '
Widerstandsftlhigkeit gegen K.riiiederuug des f>RlzgehaltB:
. 17'‘ i»i . II ‘",s> . 0.: * <s. Salzgehalt,
todt DC‘l I 1 I o UfHi iM.*l 'I* a
22 14. 24 leuifMTHtur.
Fundorte und -Zeiten uu.iferliiilli <le.s Skiijienit».
.\iia Kiel dureli Kiiiibnhkiiu (1S.'!.2) be.sehriet«.-n.
Nach Hexsex findet .sic sich noch lad .S. fllaiid und in der S.O. (iotlandstiefe. Kl.
IJelt (ISkkcu). Nordsee, .Mlanleii, Miltelineer (Stkin).
Neapel (Kxtz, Ki.ehs. Pauay). ,S. Knsle Frankreichs ((ioi uiikt); Dretagnc (I’oreiiET).
Wahrend der Hulsatia-Kiihrt (IKS.'i) tint sic ini fiolfstrome (i-inal zahlreicher .als t'.
tripus auf und wahrend der Xational-Fahrt kam sie. na»h .SciifiT, tieiimhe ebenso zahl-
reich in der Irniingei'see als im (iolfstniiu vor: dagegen fanden sich nur wenige im Izi-
bradorstrom und in der Sargassoscc.
22 N.
f >. o-, ti- , ela-nso an der norwegischen Knsle clit-
Izmg. 9 2.1 \\ . ’
lang Juni — Aug. iiu J. 189t> gefunden.
I 'trhreitmu/nhizirk.
fall. 79' 32' X. — Mittelmecr.
je. 20' O. (KuglO, 'l'ronisö).
lailig. Xew-Foundlnnd — je. 20" P. (Halt. Meer).
Ic. 14° O. (Mittelmeer).
77iicr,/r<yr(ip/(i«7i(T Knrnkter: scheint dem temperirten N. .Allaiileii anzugehOreii.
i . l-id.
"■ 5’P'»>''>e'-gY-n. in g ^.V W. '
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KOS-UI.. HV. VKT. AKADKMIKNS HANUUXnAII. HAN» 30. N:0 3.
Ii»;<
Protoceratium reticulatum <'i.ai’. i-t [.ai'mm.
Fundorte und -zeiit-n im Skagerak.
Mitt<- Msrz — Ktidf .Vugiist.
1‘ht/xiknlinelie I ’irhiiltnixoe.
20.“s , , IS'Vi»
I emiK'ratiir: +1 — o ~i Sal/,gelmU : ,„o •
* 2.1 tun ^ ln. t* In
Fundorte und -Zeiten aioteerhalb des Skui/eiakt.
Hf-)g» 1 :imi. »mir wenige M(de> (iMfTEHlwmN). W. Kftsti- Norwegen» (llergen) (Cl.Al‘.
i-t Laciiu.) .^driatisehes Meer. »Sndsee» (Stein).
I "erhreitungehezirk.
I.at. e. KO“ N. — Miftclineer.
I.oMg. c 5 O. (H,.rgen) -
Tliieigeogni/thixelier Kamkter: wahmdieinlieh neritisehe Form de» tempiwirten .\t-
laiiteiiä.
Dinophysis acuta Kiiiirg.
Sgeleiiiatieehe«.
I>ic9o, wie die folgende .\rf, i»t von KiiiiKNnEmi |Hd9') .hu» Kiel lieseli riehen. .VI»
»pftler (1859) <h.Al'AKKl>K lind I,.vcii.mann aagi'ii, dass diese .\rten ilineii au» der norwegi-
wlien Koste nielit heknnnt »ind. »elzen sic jcdoeli liin/.u; dl no noua e»t du iiioins ])a»
possihle le» identitier nvee uueuiie de» e»iM'ee.s precedente». d'apres les seiile» figurcs de
M. KiiKENHKiUi.» Kille Vergleieliung von Material aus Skagerak mit »olelieiii aus der nur-
wegisi’lieii Koste lasst indessen keinen Zweifel (ihrig, das» ihre Art D. ventriTOsn (J’l. 20,
Kig. 18 und 20) '-) mit I). aeiitn Kiiiiho identisi-li i»t, also für diesen Namen weielien muss.
Fundorte unil -Zeiten im Skagerak.
Knde .\pril — ^lleeeniher; vereinzelt Jan. — .Marz.
l‘li gsiknl ieehe I 'erliältniese.
21“ o . I . *8 •'/«. 34.M
lem|H‘r»tur; — ' ■ ~ = ,«.^7 ‘
Funfiorte und •Zeiten ati^fserhalh den Skat/eraJcjt.
Baltiw'bcs Meer, hi» in den Kimii»ch<tn Me<‘i*hu8t*M (IsKVAsnKK), hi» zur Hohorghank
(Hknskn). Kl. Belt (BEKtJiO. HtOgoland. hftufi;? (IzAitehmorn). W. Koste Norweffen«
(Herren) (Clatakedk). W. und S. Koste Fninkndrh» (PorciiRT). Nea|M*l (Rlküs. Daday).
Wahrend der Natiorml-Expedition fnnd »ir sich iiii OolfstiNiin und noch zahl-
reicher (oh mit anderen Arien zusamincn ^efnhrfV) in der Innin^«T-.S^e, da^e^en »ehr
*) Abb. (l. IVrliopr Akad., S. lü|.
"*) Ks ist im Textp unrichtig die Fig. 20 nis 1). norvegica lM*xeic1inet, was mich im vorigen Jahre /u dein
Fehler veranlasst« eine ])inopbvMS>Form au« dem W. (trönlAiidisdicii Mim.tc 1>. norv(sn<-':^ »nstatl h. veiitriroaR
(Xai». xa nennen (bei dieser Art alehl Fig. is — 19 anstatt IH und 20). Die Verwiirang wird niK*h grftsaer
dadurch, daa^ in der Figimmerhlftrung Fig. 1» (anstatt Fig. 19) als D. iiorvegiea. Fig. 19 -2ii (anstatt IH. 20)
als 0. ventricfMa hexidchnet wird.
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104
Al ttiviu.ll S, TIIIKU(;K4K:RAI'HISrilK I NTKKSrriM NfiKN IM KKA(3KRAK.
rrisch tU’ii Lnbrador- mul l*lr>ri(la.«fi\im iibnehmend. Iin \V. Gp'^nlßiiciisrhpn Mi-erv
(vt*rjrl. Ib'iniTkun;? Ober <lon Namen >1). non’«”!«'»*!) fanrl «ie aicb iiu .1. |S94 /,wi sehen
Ut. r:»*^ 0 ' — N. . , . . ,
I "iwöv »o u' • »oeh innerhalb oes eitr. arktischen (lebiel«*«. nb«<’hnn dort
I/)ng. /4 ^>2 — Ii2 o8 \\ . ^
apftrlicli. Sie ist der von Ci.ai’. und I.achm. abfrebildeten breiteren Koriii (Fi». 20) am
meisten Ahnlieh.
1
L'it. lU — Mittelmeer.
I.on». 7l':t2‘ \V. — !** 7*
le. 14
O. (Film. Ibiwn).
O. (Miltebn<!er).
Thit ‘ ntt ‘ fuinffthis *' ht'r Knmkff * y : lemperirte Form des Aflantens.
Dinophysis Michaelis Kimm:.
S^ftteuxali^chfft.
K« wird, wie »esa*rt. die«* Art am selbifren Orte wie die vorige zu<*rst erwRhnt.
Die (>ri»inalexein|)lan* iM'ider Arten stammten aus AVe/. Wenn auch die Din^fiio«* und
die Fijfur etwas zu wOnsidu'ii übrig lassen, S4i ist do<*b «liese Ixjk.'dangalH* gwignet die
Synonymik aufzuklAren. Diircdi die Arbeiten MAnirs’ und Hknskn's ist nAmlich bekannt,
dass in der Ostsee und iMtsonders der Kielerbuchf zwei Dinophysis-Arten auftreten, von
ihnen als D. acuta Kimm: und D. hi>vis Ci.ah. liezeichnet. Dass jene mit der F.HUFSBrHu-
selien Art identisch ist, muss sbdier allgemein erkannt wenleii, nbm* die Identifieinm»
diewr dürfen aber die .Ansichten aus einander gehen. Die Ai*t Am’v, .*feir<V a/V lum (' lap ,
et Locfnit ., PI . 20 , Fiy . 13 , ^tzeuhnet { st , weicht von der im Kl. lielt von Hkruii gefun-
denen und mit diesem Namen hezeirhneten l'orm (vergl. ItRRGH, Taf. 15, Fig. .'i5) nicht
unlM*deutend ah und zwar dadurch dass l>ei dieser l:o) ein Vorderkür|>er heniusragt
(ganz wie in der Fig. 16 •= />. roinmittt»t Wi (h.Ai*Ai{Ki»E), wahrend dass b<*i
(Yap. dies bed weitem nicht so aiisgeprflgt ist: 2:o) die IJlngafun’henleiste fast nur um
die Uftlftc so lang wie hei hi'vis Ot.Ar. ist. wo sic fast der ganzen Kürperlftngc entspricht.
Auch in dieser Hinsicht, ist sie der I>. nünmlata (’i.ap. Ähnlich. Gegenül>er diesen Ver-
schiedenheiten wheint der Karakter von geringer lh*dentnng zu sein, dass der .Membran
eine »\venigcr deutliche netzförmige Struktur als bei D. m*uta (und D. rotundat«)' hat (als*)
sich derjenigen l>ei hevis nAhern sollte, die jedoch als »parfViteinent lisse» liezidchiiet winl).
WAhnuid dass ich alw^ die citirtc Fig. 55 bei Hekuh mit D. liiwis (h,Ar. nicht ideii-
titicireri kann, finde ich dagegen die alleriiAchste ( bercinstimmung zwischen derselben und
der Fig. 9, 1*1. 20 l>ei Stkis, welche ein Nordsee-lCxeniplar von Dinophysis rotum / ato , nach
der .Auffassung (‘i.APAHKnEs und LAriiM.\XN*s von dieser Art. darstellt. Die von J?Ki»m
mit Fragezeichen als D. Micha<4i» Kiium: aus dem Kl. Keif erwAhiife Form wird als >regel-
mftssiger oval» u|s I). aenta, mit relativ kleinerm* Höhe der die«*r be-
schrieben; >iui übrigen stimmt diese Form vollkommen mit D. acuta ülM*i\dn.>
Wenn man hiermit die lh>schreibnng und die Figur KnKK.snKitu's von D. MichiM>lis
(Taf. 4. Fig. 1.'» I. c.) vergleicht, so Si*hcint KiinKMiKUu mit diesem Namen eine von D.
acuta mehr ahweu’heiide Form lM*zcb hiiet zu liaheii. deren Habitus ganz entsiliUslen uli
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KOXOI.. SV. VKT. aKADKMIKSS IIANIiI.INCaR. nAXll 30. n:i> 3.
10.-I
die Fifnir 16 (=• D. rutundatji) l>ei Ci.aharede erinnert (was auch mit der Diagnose: >rtiie
|s)slernnv rotundata» und >frotile latiore .stimmt, wenn auch ilie vonlere Partie in der
Kieiir nielit deutlich gezeichnet wurden ist).
Uia auf weiteres halte ich es also fUr wahrgoheinlieh, dass im Kl. Belt, m-lam
der ty|)ischcn 1>. acuta = l'ig. |H bei Plai’. und I.aciim.. eine Varietät dersellam, viel-
leicht am meisten an die Fig. 20 bei t.h.AP. und LacHM. erinnernd, sich findet; dass
aber ausserdem noch eine mit P. rotundata ('i.ap. identische Form vorkommt, die von
Beruh und spftter — in der Ostsee — von .Möhils uml Hessen als l>. hevia bezeichnet
worden ist.
Wenn alxT vom .1. 1669 bis jetzt in der Kiclerbm'ht nur zwei Dinophysisforinen,
von FiiiKKNUEKO n. acuta und Michat'lis, von Hensen und .Möbius D. acuta und luivis
genannt, iintersehiedi n worden sind, so darf wohl behauptet weiden, dass trotz der z.
Th. uiivollstJindigen Figur, welche Kiikenrehu von seiner I). Michaelis gc-gela-n hat, damit
1>. hevis (’i.Ai‘. bei Hessen und Möiins gemeint sei. Wenn aber dem so ist, muss folg-
lich, meines Krachtens. der .\rfname D. rotundata Ci.ap. durch den alteren I). Michaelis
Kiinnu ersetzt werden.
Was die t'l.AP^HRDK’sehe 1). hevis betrifft, so ist sie von Stein nicht erwähnt: da-
g<-gen hat er in der l.istsi.s;, nclien 1*. acuta, |). rotundata gefunden. .\uch im .Skagerak
habe ich bisher nicht O. hevis gesehen, denn die nela-n der l>. acuta dort auftretende
gerundete Ifinophysisfortu stimmt mit der l>. rotundata t'i.AP.
I’unilorte und -Zeilen im Skii^eriii-,
Mai-- Ende .Septemlier, aller vereinzelt auch Okl. — Kehr.
.\m hnnfigsten .Juli — /Vug.
1 ‘ht/sikalisehe \'rrhiittiilexe.
Tem|x-ratur: — l.'i —
•20.'’s
23 ® o<|-
Salzgehalt :
16 ® i«i
1 «.%
32.91 " .«1
3.“s •
Fnnilorle mul -Zeiten auszerhath des Sktti/eriike.
Ostsc« (.STKtN): wie weit sic alier dort nach Osten dringt, muss bis auf wcitei-es
dahin gestellt sein; es deutet die Fig. 26 bei I.EVANtiEli davoti, da.ss die im Finnischen
Busen auftretende F'orm die Varietflt von 1>. acuta sei. — Helgoland (.''TEIN ). — l'mgegend
von Br'rgen (t 'uAPAiifiiK). — .Atlanten und die >SftdiMs‘- (Stein). Was PorcuErr, olwchon
mit Zweifel, als H. hevis (l’l. IK. 19, Fig. 6, 1663) lad ('oncarneaii larzeichnet, scheint
am meisten der ans dem .Atlanten und .Mittelmeei-e bekannten l>. splm'idca .Ähnlich. Neapel
(Kt.Kiis, IIaiiay).
Verhreitunffzhezirk.
lavt. c. HO' N. — .Mittelmei’r.
I.ong. c. .A^ W. (roncarneauy) -
Thurytotjmphiitclter KuraUtT: vielleicht eine neritinelie Koriii des N. teiiiperiiteii
k S«. Vtt. Ak«a. Hmiü Hast] »» N:u U. I t
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im;
ACHCVlI.l.lrs, TIIIKIHiKlHiPAFHISl lIK I XTKHM <111 Nr.KX IM SKAliKKAK.
Tintinnus subulatus Kiihiiii.
F'inilmie tinil -Zeiten hii Skai/ernli.
Mitte und Kiidc .luni — .iHtniiir.
Phyeikalierhe I 'erhiiltnieee.
21° 1 ;t " :io '• ...
'Ieni|.eruttir: ••. ja — ^»Izp^K.lt: i"ji — | "i •=< '
Wiili.istMiid.Iiltiipkcit fregen Kriiiedeniiig de. Siil/gelmlli-s:
, . . 1 1 1 " w) Salzgehalt I . ,
tiMlt hei 1 -e . 1111 ttulliiiarfioixl.
I 14. » leni[K.ratiir| •'
FuufUyrie ninl -zeitrn nu.vterhntf> ites Skiit/eenks,
Kiel (KmiRXltKilu); dringt iin Haltiselien .M<-.‘re liis in di'ii Kinn. Uiisi’ii s«\vii. hi« N.
von (totland (.Sept. lSlt4).
Wahrend der Holsatiii-Kx|>editiim fehlte sie ini (iolfstroni und ktiiii in der N. Nordsee
»einzeln», in .Skiigerak — Kattegat liAnlig», in der ( tslsc.' am häufigsten» (etwa .'i-nial so
zahlreich wie im Kattegat) Knde .Tuli und Viifang .\iigii.sl vor. — Norderney-Helgolanil
■Ailg. ISS9 »nur an eim-r .'»teile» (.\p.stkix). — W. Küste Norwegen« (IK'rgen), hantig
(I'i.aI’akkiik). Weis««'.« .Meer, in Menge. .S.inmer 1S77 (.MKHKseiiKowsKv). ') — Nea|»el
(Dadav), Genua ((ini'i)Bn). .''ehwarzes Meer (I*ai>ay).
1 '(•/■Aiv 1 1« ni/s/ii ■; irk.
I.af. e. (i.)° N. (Weisscs .Meer) — .Mittt-lmeer und .S-hwarzi-s .Mca-r.
( c. 40^ (). (Weisstsi Meer),
c. 2.j“ O. (Kinn. Ihiseiij.
IX 30“ O. (.Schwarzes .Mei-r).
mertieiHiriiphisrher Karnkter: neritisi'he Korm des tcmperirten .Atlanten« mit enry-
haliner iiml eiirythermer Tendenz (scheint sein .Maxiiiiuin in Meeren gem.as.«igten .Salz-
gehaltes zu erreichen).
Tintinnus Claparedei 1>ai>av.
Synan. T. tistiibiis MüBirs.
I>a die beiden Namen in dem«ell>en Jahre (1SS7) in l>niek erschienen, kann ja der
eine wie der andere latrechtigt scheinen. Dass ich in.lessi'n di-njcnigen Dadav’s vorgezogen
habe, hftngt davon ab, .lass da« A’orwort «einer .\i lwit Dia-. IStjtj, diejenige von .Mi’.bii s
Mftrz 1K87 datirt ist.
Fuiulorte uml -Zeilen im Skai/erak,
Mitte Juni — Knde .''cptemher.
Phiisikalisehe I VrA<i7tni.w.
21 °
Ti’inperBtnr: -|- 1 1°
2!t.s " <H.
Salzgehalt: 19.7s "vm —
2 9.t "
21 °
Wid.-rstandsfrihigkeit gi-gi n Krniedernng
. O.T " .
<•« .Salzgehalt.’«: t<idt hei
■Salzgehalt.
Tem|ierBttir.
») \Vir.l von M. als n. sp. ( — T. Fnnnri) betruvlitet. .lie siel, vuii MubulaOis iladurcb ttiitiascbeideii snll.
da..« a) die Korra ein koioMdi ist, I.) .iie Itinitc.i zieriirh zekerU (— -ein s.d.r «.-liarfe« und kunstsnte»
Mcrkinah), r) .lie Kjlndcr der Mn.idiinK rlwos nnigi’bnften «iisl.
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KONISL. SV, VKT. AKADKMIKXS IIAMiUmiAK. BAM» 30. K:0 3.
107
Fiui(h»ir Hill/ -Ziiteii iiUKsnhnlli iIi'k Shir/inih'.
Nai'li ('l.Ai'AKBliK (liile l>AiiAv) lii'i Sclindlaiid (<'|.. fssslc sic. nach Daiiav. als eiiii'
\ ar'u'tlll voll T. Klm;iil)er<ri auf).
Xea|)cl, .Vpril (I)aüay). — Kalliarlii's Mist, tiis zur S^.U. (jiUlamls Tiefe (IIkssi-x). —
S.n. Xoitlaee, vereinzelt (.Xi-stei.n).
I Vr/«eiVnm/«ArziVilr.
Ijit. e. .■>9'’ N. — Mittelmeer.
., ... |e. 20 O. (halt. Meer),
lam;;. e. W . ,, (Mittelmeer).
ThifriinHirnphinrhir Kiirnklrr: iieritisehe Komi des ;;eiiift.ssi^'teii .Xtlaiiteiis, von »teno-
tlieriuer Satiir.
Tintinnus Ehrenbergi ('i.Af. et I.A(tiM.
FiimUnif uwl -trilen iw
.VnfaiiH Juli — Knde Oktolier.
/fftyaiKrt/iseAi* Verti(iltnifn*f.
10 -»1* , , . 2t»“«. 27 >n
lem|)eratur: >23 " 1 «
Fnnihwli* und -zeitt-n ttutt^erhfdh i/eA Shujiraks.
\V. Koste Seliotllanda: a) Loeli .Mwr ► IKyii; l>) .Snind of Mull “« 1B9I>. — l’ly-
luoiilli ■’ 7 1H9K. — I Iclßoliiiid, vereinzelt (I.AiriKtiHouN, .Xl'sTElv). ■ — W. KOate Nonveeens,
bergen (Clapakedk und I.acbmanx).
IVr/»rei<uni/.s/)«irtl'.
Lat. e. 6t) X. — e. .SO X.
lAing. e. .ä" W. — e, 12^ <>. (.Skagenik).
TViiVn/i-iv/rn/iAi.v-Aer Kuniiii'r: tieritim'lie Kortn des teniperirteii X. .\tlanteim.
Tintinnus serratus Möbius.
Fundorh’ und -zeiU-n iw Skai^rruk.
Ende .Iiiiii — Mitte Oktolier.
Fht/nikalisrhf VerAdllnifxt .
'l'emiKirttlur: 1,
Ixiere .S’halen lau
20.“i. . , , 20 " ... 2.S.5 “ «1
2.1 "Tsr - II“
8“ 12.“;^ 20
SO.ä " «.' 29.t. ‘“ .«. 24.1" ...'
Fundort’’ und -Zi’ilrn iw-vurlmlh ./.•.< .S’/.n/miia.
W. Ostsee (I — II (Maximum '* m) (.Möiiiis und Hkssks); Xordsee im .\iig. ; Helgo-
land. «inige Male» (Aiwein). W. KOste .Seliottlanda "s — '''s 1896 7.. a. Plymoiitli ".h
1896 w. TroinsO '■'* . 1896 (.S liwial. Spitzli.-Exp.).
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.M llivil.l.irx, THIKK'iK.in^KAI'llI.srll»: I MKIIM < III N<iKN IM ."K AllkllA k.
lOX
Vtrhieilnni/xhriirt.
I.nt. c.
I <■.
1° S. (Tiniiisn) — r
.■> \V. (S’llllttlHIll)) -
■|0 N. (Knifl. Kiiiial).
|r. 20 O. (Tnimsö).
I 12 It. (Osts«!).
Tliiiri/foiii'i/iliiKilur Km<iktrr; iitritisilic l'oriii litk tciii|M'i-irtcn Atlmili-ii«.
Tintinnus acuminatus <'i.\i’. rt Lai iim.
/'unititrti' tniil -zt'iti'it iiii Shuftrttk.
•Iiiiii — Mitte April.
/Vfys(/7i/i.v»7lr I Vl7fö/t/ii.'A>'.
+ 0 2 1 .1 1 " 'Hl 211. u ” <iu
IViiiiicTiiliir: „ ~ll. It; Sal/."cliiill ; * ~ , -
' 21 » iHi 4 . *1 4 . 4
l'iiiiilxile iiiul -zriltfti iiuxKrrhnlh (/<« .Shiiifriiki.
\V. OslMf; \.n. Xonlsee. «-Iir ziililwirli iiii .\ii;r.. «ie ein ('eiitriiiii (llü.VkKN); iiirh
iin tiollstmiii z. ii. (IIknskn). — Hei'"<'ii (t’i.Ae. ei I.AtiiM.). — Xe»|K!l, »elir hilufie in
Mürz — .\pril (l>Ai»Ay).
I 'ei-h't'ihmi/sttr‘zirk.
IjiI. c. ho X. — Mitteliiieer.
Ia.Ii-;. e. 10 W. ((«»Ifsti-in. W. von den llel.rideii) — j|‘ JJ' J
Tki^i'i/eiH/i'iififtischfr httrahi'r: ti-inperirte 1'in‘iii des O. Atlaiiteiis.
Tintinnus Steenstrupi (1i.ap. et Lai-hm.
Fimiloitf und -zritcn im Skuijiiak.
.\nfaiij; duli — Ktide November.
Fht/tiikntisr/m I
... i, ,,-!*• " t“'
lem|KT»tiir: Nilzgelmlt: “'fs.V
Ftiufiorte UHfJ -if’i/#'« amfuihaih ilfs
(<’lai*. et Laciim.) — Fugl^^, an d. Nordküste Norwegens, n I8t<l> (inhwed.
Spit/.b.-Kx|).) — Neapel, »einzeln» (I)ai>ay).
Verhrritung/iht'zirk.
Ijit. r. TP N. — MittehiKHM*.
|c. 20 O. (N. .Norwegen),
Ixnig. t'. 5° O. (Bergen) — je. 12 O. (Nkagerak).
|c. 14® O. (Mitteliiieer).
Thif^rgeagraphischtr K*\vakter: wahrscheinlieh iierifische Form des teniperirt^Mi At-
lanteiis.
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KOMil.. nV. VKT. AKADKMIKX-s IIAMIl.lMi.Ml. BANI> 30. S:i) 3.
10!)
Ccxionella ventricosa I'lai’. i'l I.ai iim.
Fnudofte mul -Zeiten iw Skciifentk-,
Kode .luli — .\iif'Hii" M»i.
Hat vielleicht zwei KntwiekluiigsiieriiMleii, im Krftliliii" (.Mfiiv., ,V|inl) iiiid iiii llerlisie
(< Mitolwjr).
l'hyeikalwrhe \'erhallnisxe.
Teiaperatur: — l.^'.
20.®5
‘ 2 :t '’ «>•
.Salzjfelmll :
20 " .ki_;H2.im 'Vi.<
9.°t 3.“»
Funilmte mid -Zeiten imeserlialh ilee liini/eriiks.
W. Oats^-e (dort zahlreicher als im O.slen). Film. Busen (Hknskn, Lkvamikii).
Helgoland, ’haiiHgsle Tintinnide^ (.\|'stkin. I.ai tbiibokn). Bergen (I. ach, mann), ttidfslrom,
imweil d. Hebriden (Holsatia-Ex|).). S. Koste Frankreichs (Fol,). Nca[)el (Knt/. HaoavI.
Verbfeitnuyebezirk.
Ijit. c. liO X. — Mittelmeer.
|c. 2.i° <). (Balt, Meer).
Ung. c. 10 W. ((.olfstrom) - |^,
Tliieiyeoyriti>hieeher Ktinikter: neritisclie Form des teni|icrirten .Vtlantens.
Codonella annuiata <'i..\r. et I.ai iim.
Ftiniliirle Hin/ -Zeiten int Sk'iyernk.
.\nlatig Oktober — .Milte .laiiuar; .Mille .Mürz — .kni'ang Mai.
Scheint alau zwei 1‘intwickluiigsjieriodcii zu haben.
/ V( i/sik(i I isehe I 'erb rilln iese.
1 !I .°7 21
l«m|ieratiir: 0. 7i — -ij " ! Salzgehalt: “
2 !) " «.
Fundorte und -Zeiten tiuei»-rkall> de« !>k<tyeriike.
Kiel (Möbii's). Ortesiind (der Verl'.) iiii Okl. bei 20 " «si Salzgehalt. X’ordsee und
(iollstrorn (— urniger F.vrz) (Holsatin-Kx|M:d.). Mittelmecr (Haday). Kniiarische Inseln.
Ijiiizarotc (ll,»:cKKi.).
I 'erlveitimyebezirk.
Lat. c. .'>b° X. — 30' X'. (Kanal-. Ins.)
Izmg. e. 10 W. - ,,, ,, (Mittelmecr).
Thitfrt^odjrapkiHFhtr Karakter: iioritiflcho Fomi de« N.O. AtbmteiiH.
Codonella lagenula <Yau. et Lzvchm.
Fundkffie und ~zeiien im Skatferak.
»luli, selten.
Physikalische Verhältnisse uid)ckaimt.
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110
ACKIVIU.HS, TIIIKKliKOlili.U'lllsniK IM SKAIIKIIAK.
I'iinilortr ntul -Zfitrii niixsi'ilnilh (Ir- Slttj/iriilK,
Hi-Ij;iilainl. Imuti^ (l.At TKiimmx). Ber-tcii, niissrrsi li#ii(i;: (ri.Ai-AiiEiiKl. Ni-h|h'I.
dir jffiiieiiiate l-'orni (ll.Ki KKi., Kol,, K.\TZ, l)AHAv). K:iiiariM.'lic liimdii, Ijui/amlr
I 'erbrritii nyshez i i i.
Ij»t. f. (itl° N. — c. N. (Kaiiar. Ins.)
I -® 11 /u 1 (o. 12 O. (Skagerak).
lamff. c. .. O. (H..r>rrn) - ,, ,Mi„rl,n,.,.r).
7V(/i‘i</ti«/r(//>A(*t7(>i' Ktiriihtr ; mTitisrlie Konu dus triM|>urini'ii .MlaiilriiH.
Codonella campanula Kriiim:.
Zuerst >iii iimri lialtico (Kiel oder Wismar) et lioivuli (t'iixliaveii, ( 'liiisliaiiialjonl
oder rjcirn) von liilHK.MiEltu jtefiiiideii, wird sie mit folgenden Wörtern la-selirielien: T.
eor]K>re iij’alino, loriea lute eam|>nniilatn, fronte dilutata, jiostieii palte aeumiimta.s
l-'uutlorte uml -zeileti im Sl(it;l>riüc.
Aiifiing Juni— Knde November (mir einmal im Jaiinnr).
/’Av»ii(i/i»e/i>' I’ri7m7tiii.««e.
21».";. lH"u.i 2')'’iin
Icinperatiir; — t». s — = ~ll!"i '
‘/'MTii/mte Mm/ -criVeii fiiisser/m/A </e,s .S’KfO/emJtw.
Ostsw, bis in den Kinniselien Husen (Hknskx, 1,kvaxiibii). Kattegat, N.O. Nordsee
(Henskx). Helgoland, hitulig .\ng. — ,Se|>t. und insdi im Okt. (L.utkuiioiix). Neii|icl, eine
der hnutigsteii Arten- (1 »a1)av).
I ’rrhrelttin^Khfilrt,
1-at. e. ,i8" N. — .Mitteime»*r.
, |c, 2.i" <), (Halt, Meer).
jHig. i. •> O. 1^0 (.\li(t,.|i„ecr).
Thieri/tmiraiihiiichrr hiinikter; neritisehe Korm iles teni|ierir1cii .Allanteris,
Codonella campanella H.wkei,.
Fundorte und -Zeiten im Fhij/erat
.Msrz— Mai und ( »kt, — Nov.
I’hj/siltitiache VerhältninKe.
Temperatur: +6"; Sslzgebalt: 29 "so (nur eine .Angabe).
Fundorte und -Zeiten nueser/ialh ilee Skai/ertikt.
.Mittelmci'r (Fol, Exr/„ Daday), z. a. im Marz — April liei Neajiel.
Kanal'. Inseln, Laiizarote (Hau'Kkl).
Yerbreitungebez i rk.
fjit. e. .iH° N. — c. .SO" N.
Iziiig. c. l.S" W. (Ijinzarote)
Thiergemjraphierher Karakter: neritische Konu
U" O. (Mittclnieer).
12° O. (Iskagerak).
des teniperirten Atlanteiis.
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KIIN>;L. SV. Vtrr. .tKAIIEMIESS llAMII.INliAli. ISAM) 30 N:o 3.
111
Codonella cincta 1'i.ai-. et I.aciim.
TIkt das Vcrhidlniss nwisplieti T. rainpamiln. rainpanplla und oiiirta sohpinnn pruiinpcndi'
Krmittcliingcn nucli niclit vnr/ulii‘geti. Cod. cim-ta, z. B. Kig. 7, H in Taf. 20 l«d IlAnAY,
lilssl sich wi>hl kaum sicher von campanclla, ituH. I'ig. la in Taf. I!t, iinterachcidcn.
Möglicherweise sind campHiiella und cincta nur 1 lM>rgaiigssludicu zu cain|ianulH.
Fundorte und -reifen ini Stu;ierni.
■\nfang -luli — Ende XovenilH-r.
PlifixUnlisohi' Verhöltnifee.
4° I9,°a , , . 21".« 30 “'ou
lempcralur: “ai » >>»lzgchalt: ^ .
Funditrtr und 'Zeiten uueyerhnlh de» Sl'operni-».
Bergen (ri.AC. et Lachm.1. Neapel, Marz — April z. a. — Mit der Figur bei Clai-.
et Eaciim. stimmt alar nur Fig. fi in Tal’. 2<l Ikü I>ai>ay (entfernter scheinen die- Fig. 7.
)t zu stehen).
VerhrtituniJ»hezirk.
Isit.
c. «(»“ X.
Ixing. c. .) (). I JO (Mittclmeer).
Tliirrijeitipaphiseher Kntaher: neritische Form des temperirten
•Mittelincer.
|c. 12® O. (Skagerak).
.\tlantens.
Codonella Bütschli Daoay.
Fundorte und -zelten iw Shnierai.
Bisher nur in .'y.pt. — Xov. hcobachtet.
Fhyeikulieehe Verkdltniw.
^ 20."s , , , . 23 " oo 27 "!m
TemiHiratur: .^3 „ ’
Fundorte und -Zeiten auexerhitlh de» Fkayeruk».
Helgoland, >einzeln> (I.aiterbokn). — Xea[ad. z. a. in Mar/.-.\pril (Daday).
V ei'breitu tnj» hezi rk.
1.8t. c. .i9 X. — Mittelincer.
I ou , ,ii ■ . IV '2 <->. (Skagerak).
Ung. c. 8 tt. (Helgoland) - , Mittelmcer).
Thieryeoyrnjdilerher Knrukter; neritische Form des tetii|X‘rirten .Atlanlens.
Tiarina fusus (li.Ar. et I.achm.
Fundorte und -Zeilen im Skiii/erak.
Ende .'y*|)teint)er — Ende .laiiuar; ausserdem Ende .luli 189tl.
Fundorte und -zeittut mt»»erhuH> de» Skuyerak».
Kiel, am 30 Sept. (.Möiut s). Helgoland. Aug. — .Sept. (Eauterbukn). Bergen ((’t.AP.
et I.aciim.), unter dem Xaiiien Cotepg fuau».
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|]'2 Al'KI VILMI S. Tlin>:K<;KO«il{APHtsrilK rVTKRsI rtinvi.KS IM SKAOKRAK.
l \rbreitu lufitbtfzi rk.
Lrtt. C-. HO** N. — r. 54 ® N.
t‘. 5® <). — c, lä“ O.
Thinr^eoyraph>M'tu'r Karakter.
Kä diirftr diese l’oriii vielleiclit am lK!St<Mi dem Uenthos anxereclmet werden;
tritt iiAiiilieh kaum in einer ;;rö»s 4 *i*eii Kiitfermiiij; von der Knsieiive^fetatioii auf.
Euphysa aurata Kouhks.
l'niuloit*' vnd ^zeitm im SktUfemk.
Anfang Juli^ — Kiide Se[»tciuber.
I*lnfsikttlii>che Verhiiltnitiite.
, , , IH " -K. ;U) " on
leiuiHTutur: „ „ ; Salzgelialt : ... o — leo •
* 21 11t " w ^ llK®i 15. 4
h'itniloi-if“ uud •zt'ittu aujisvrhalb r/fÄ SkaipTnk«.
W. OfltJrtte (Momrs). NorthiimlHrlaml (Au>kk). .Shetland (K(jkhk.s). (uilfstrom. W*.
von den llehrideti, am 7 I Kx. (Njiiional-Kx|>.)
1 "^frbreifnnpMbezirk.
Lat. c. tlO® X. — e, .'i4® N,
lx>iig. e. 10® W. — c. 12® 1).
Tliit^rtjro^raphiüvhür Kavukter: neriti»(*he Ktn'iu des teinj>erirlen Atlantens.
Sarsia tubulosa Lks.s*)n.
Fnuthrtf und ~zt;itt^k im Sktnjt^ak.
Ende April — Mitte .Mai.
FundorU' und aftsHr^rtudb Skoptvaks.
Kiel, liAutig im Krtllijahr Warneinniide (Scih’i.zk). llelgolund ( HARTt.Ai »).
W. Koste Norwegens: 1 mm F 1 oi*ö, im .Smnmer und Herbst, selttm (M. Sak.s). S^dhjttland,
S:t Andrews: erscheint gegen Kiide .\pril; wflfirerid Mai — duni fast tflglieh in Mitteltiefe;
iin Juli grosser (.Mc Intümi). Irland und Shetland Juni- Juli (Kokhks). Island (.SrKK.ssrrKrr).
Vn’im’itunqubtzirk.
Lat. e. bl® N. — c. 54® N.
lA*ng. c. 21® W. — c. 12® O.
l*hiftgeoyrufdiii»'lirr KnrakUu-: neritimdie F<»rm de» teiuperirt<Mi Atlanten».
Amphicodon fritillaria STKRssrnn*.
Fundort*' und •zritt'n tut
Knde Mnr/. nur einmal.
Fundorte und •zeit*‘ii <uts*tnrh<db d*'>* Skngfrakü.
Heigulaiid (Böhm), islnnd, unweit Keikjavik (STBBNsTKrp).
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KONOI.. 8V. VET. AKAKKUIENB IIANnUMGAK. BAND 30. N=0 3. IIS
Verbreiiunifi<l/e:irk.
Lat. c. ti5° X. (Island) — c. 64° N.
lyong. c. 21“ W. ( d:o ) — c. 12° O.
Thirrjifiyriiphiiiehi-r Karakler; neritische Form <les temperirten AflanU-ns.
Amphinema Titania Go.s.se.
Fundorte und -teilen irn Ska^erak.
Anfang Juli, nur einmal.
Fundorte und -teilen nutteerhalb des Ska^ernkx.
Britische Kosten, iiiel. ■''hetland (FoBBts, Ciossk), Kngl. K;mal (PERfiN, H.eokei.).
Verbriitunifshezirk.
Lat. c. 60° N. — c. 50° N.
Ix)ng. c. 10° W. — c. 12° O.
ThiergeiM/rfi /jliisrher Karakter: neritisclie Form des Omipcrirtcn Atlantens.
Eleutheria dichotoma Qitathefaren.
Fundort und -zeit im Skoj/emk.
Ende Juli, mir einmal.
Fundm-te und -teilen auMer/inlh des Skageraks.
Britische, Bcigisclie, W. Fninzösiche Kosten (Normandie im Sommer 1841, (Juatre-
KAOEs). Mittelmeer, Nizza im .April, Ville Franche im Sommer (nach nr Pt,F,s.sis).
Verln-eitungsbetirk.
Lat. c, 59° N. — Mittelmeer.
je, 12° O. (.Skagerak).
Ic. 8° O. (Mittelmoer).
iamg. e. 10° \V.
'nderi/eograjihisrhri- Karakter: neritisehe Form des temperirten Atlantens.
Cladonema radiatum IHmakiiin.
Fundort und -teil im Skafferak.
Anfang Seplemlier, nur einmal.
I‘hysikalisrhe l'er/iällnitwe.
Tem|ier8tur: 16°; Salzgehalt: 21 “/oo.
Fundorte und -teilen ausserhalb des Skageraks.
Britische, Belgische, Französische Kosten. Mittelmeer: Neapel z. a. im Herbst nml
FrOhling (iic Ple.ssis).
Verhreitungshetirk.
Mittclmeer.
Je. 12' O. (Skagerak).
Ic. 14° O. (.Mittelmeer).
Thurgeographischer Karakter: nerilis»:he Fonn des temperirten .Atlantens.
K. Sf V«. Ak>S HudI Bud SO .N:<, ü.
Lat. c. 59' N.
Long. c. 10° Vt. —
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114
ADIIIVII.I.It'H. TIIIBKIIKOGIIAI'HISCHK DNTBRKmU'NOKN IM RKAOKIIAK.
Dysmorphosa camea ll.KrKi'.i. (wris.)-
p'nnilortf innl iw SktUfiTai-,
Anfall)! •Iiili ■ Kiide Au)!u»(.
Hty»ikiiti.iclii‘ r.'i'A>v 7 fm‘j..vi>.
Ti!iu|iflratur:
Sal/.;!(‘lialt ; I i) " on 22 "
J'unili'rte timl inixsrrli<ilh >/<•« Skiii/niils.
Kid. Kmliliii" lii.« in Ilorli>l (M<>liu>). Ild).'iilan(l (Iioiim). W.KilsIc Xorwejrcns:
miil Maiii'iT, Einle Mäiv, (M. Saus), llrilijajli«- Kristun. Milti-lniia-r.
Vt'rh't'ittttii/f/ht'zirk-
l.at. c. (il“ N. — .Milleliufvr.
I 1 I 10 vv (“''kagerak).
,ong. c. . iMiitdinuer.
T/u'nytUHfmpfii*icftt:r I\ai‘(dtt‘r: iK'ritisrtic F<»rin icinjMTirtcn Afluiilons.
Lizusa octociliata l>Ai.YKUa.
iVr Naim* otiiM'ih'u Oalvki.i.s und «pftterer .Aiitnron ist, als ei\ iiiolo^sidi iiirlif
(d(*riv. rilium -- Augenlid ; adj. riliatus aut ciliuris). in oi'ftH'iiiaOi utii^'uilndtiri.
Fundorte und -Zeiten iai Skayerok.
Mitte August — Anfang Oktolier.
Vhpsilali'tehe VerhiiUnii<üe,
\ r 17^2
leinperutur: n — n ' \ Njilzirehalt: ‘.«o ",vt .
* 25.Ä .'w 2n ',..0 li.y 1.1. 4
Fundi>rie und -Zeiten ausserhalft ties Skai/ernks.
Deulflidu* (Helgoland, junge Kx. im Augintt), llollAndisrhe, UritiM ln* Küsten.
Verbreit umfidiez i rk.
I^it. e. ÜT N. — e. 50 " N.
laong. c. 10 ° \V. — c. 12 " O.
Thiei'tjnt^rajddi<eher Knrukter: neritiseln? Form des ie!n|H*nrlen Atlanteiis.
Margelis ramosa L. .\gassiz.
Fundort und -zeit im Ska*jerak.
Am 19 ()kt 4 ilH;r 1896 .
liiytiikfdiHrhe fVrA/i7ffii.vA^.
Ternpcnitnr: 10 .* 2 ; Salzgehalt: 28 ".».v.
Fundoiie und -Zeiten ausserbalh des Skft>/trnks,
ilelgolnnd, iin .August. UritisclK* Küsten, hei S:t Andrews: im MAr/. vereinzelt in
Mitteltiefc, iin Mai nur einmal, wenig«*; im .Juni fast tAglidi und von vers 4 ’hiedener Hrösse,
in Mitteltiefe, Im duli 1 Kx.; im August selten, nher reif am Knde des Monate«, mehn*n*
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KlINUI.. SV. VKT. AKADKMIKN.S IIANDUNUAIi. IIASI) 30 . N :0 3 .
n.)
kleim- in «iffeinT Snv; iiii .Sn|itiMiiber wonifre (Mr Isrosii). O. .SolioMiHtiil, Ati^üist (Cit.wv-
voRi>). I’>cl“ischi- Kn«(«ii. Nc.-»ik 0 , iiii Winior uiul Kmlilin^' (m: 1 ’i,k.s»is).
I zlH‘.
Lut. c. 5y° N. — Miltclinccr.
V. 1 i® ( >. (|skjif;<;r.ik).
L.
10 VV. —
i<‘. I I® ( >. (Mittfliiiver).
Tliirr;/t'i>i/iiii>/il.\i-liir KiUiikhr: iiiTitisclu' l'onii des teiii|icrirtcn .\llunlcMis.
Obelia s|>.
FitnihxU iiti'l -zeiU:n im Siiliiniii.
AnfHii;; .liili — AnfHii;,' l'obruur. livi WildcrO aiisserdviii '* ii.
I^iysikiilittche I Vi7( Ul t n iftite,
iO.°.i , I y "/(« ;«t
leiuiwrutur: ¥ 0° — ; ■Sal/;'C-Iiult ; s . r ö~
' n DU " Ib. j 1.5. 4
Phialidium variabile II.ki'kki..
Fumlorle iitiil -dUtnt im Skaytrak,
.Anfang .August — -Anfiuig NoveiiilK-r.
P/tysikdltKc/it' k’(TAf//tm'.««<*.
10.°a 20.°s , , , ly’ .io 2.5.r, '’.Do
Fnft4itnie um! •zcitttn au-'^strhalU des Skiujtraks,
Hcl^olaii(i, vom .Sept. an bis in Kcbr.; am liÄufigstoii Nov. — am 23 Sept. 1KD2
j4ro!W«- Mengen erwaebsener PbialMien plötzlleli auftret<*iMi (U.viiTLArn). Shottlainl, S:t
Amlrews. Mai — Juni sparlieli in MiHeltiefe; im August in Mitteltiefe und ftbep dem Boden
(M<.! IsTosit). N»tnveg(!ii — Mit(4diinsT — Kunari.s<die Itis. (U.kckkl), s<dir verbreitet iimi
an vielen Stellen »(dir gemein.
VerbreUunifsht'zirk.
Lut. c. N. — e. 30** N.
I I-» u- tu- I \ |1^° <*■ (-Skagcruk).
I,»ng. n. lo V\. (Kuimr. 'n« ) - )Miltnlmeer.
l'ftiaynujiaphisehti' KarakUr: neritische Form de» tempcrirteii Atlanten».
Eutimalphes indicans Komank».
Fund<*rU’ und ~iiiten int Shujerak.
Kmle April — Anfang Juni.
Physikalisrhe
Temperatur: 5.®n — 12 .®ä.
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116
AUmVlI.UUS, TIllKKliKlXiRAIUllSCUE UNTEllSliCIIUNüBS IM SKAUERAK.
Furulorte und -zeilm ati-Ktterhnlb des Skai/erakn.
Helgoland, Knde JlUnt — Kiide Mai, am lillutigsteii Mille Mai (Hakti.auh). (Obs. Hakt-
LAiB fnhrl mit einem l'rogezeielien die Helgol. Speeie« eh der fragliclion Art).
O.Knst« Schottlands (Ki>mane.s).
Verbreitun^sbezirk.
Lat. c. .i9° N. — ,i4 N.
Long. e. 2" \V. — e. 12“ O.
Thieri/fOi/rapliifclicr Karakter; neritische l'omi des temperirtcn .\flanlens.
I
I
Aurelia aurita L.
Fundorte und -zciten im Sku;itrak.
Vom .Viifang .Mai an — dann jung — bis in .hinuar.
Fbysiktdutche Verhältnisse.
Temperatur:
3.“s 20“ , , , IK
.,e li ' jä'V' ■ ; Nil/geliult: , - o
2.1 ;iio 23 (uu ® 17. »
2K " .M
T^r67“2'
Fundorte und -Zeiten ausserhrdb des Skni/eraks.
Haitisches Meer, bis in den Finnischen Husen und ilic .S-Iieeren Stockholms. Helgo-
land, vom linde .Mai oder .\nfang Juni an.
Nordsee, »fast tllieralb, und glcicliEeitig (linde Juli— .\ug.) im fiulfstrome fehletid
(Hol.satia-Exp.). Helgien, »visite reguliereinent iios ci'Ues, inais on ne In voit nulle |>art
eil si grande aboiidance i)ue dans la Bidti(|ue> (v. Rknkdkn I. c. ').
Sehottlaiid, S:t Andrews: von Mai an (dann jung). Fiphyra': linde Kebr. — .Märy.
(.Mc IsTo.sn).
Gibraltar — Island und N.Khsle Norwegens, wo sie ina-li im Oxfjord (VV. Finniarken)
in Ex. von HainlgrOsse vorkommt (M. Saks).
Mittelineer bis in's SchwarEC .Meer.
Verfn'eitunysbezirk.
Ijat, c. 71“ N. — Mittelmeer.
Ising, c. 10“ \V. (IIht. Halbins.) —
[SehwarE. Meer.
12.1“ O. (Finn. Husen).
Thieryeixiraybiseber Karakter: neritische Form des teinperirten .Atlantens, mit eury-
thermer und euryhaliiier Tendenz.
Cyanea capillata L.
Fundorte und -Zeiten im iskwieritk.
Vom .Anfang Juni an — dann jung — bis zum Janimr; in Febr. — Mlliv. nur vereinzelt.
*) Zu bemerken ist jedoch, dass van It.. ausser von aiirita. auch von einer zueilcn .trt, A. ernciata,
an der iieisiseben Kilale spricht, von der er van mois du Juillet, pendaiit trois semaines, une qoantit^ prodi-
gieuse. gesehen hat. IbECKBl. schlägt Ivcide riirmen in eine. .\. aurita, znsammen.
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KOMGI.. 8V. VKT. AKADKMIKNS IIANDUNGAH. BAND 30. N:0 3.
117
t^hysHatinrhf VrrhällniiiKe.
3°:. IN' . , , IN" 00 2N"'oo
leiu,H;r8(ur: äT".« ~ 22'®^^o '
Funthrte umi -leilim atu>i>erlialh den Skagfrah.
Baltisrhes Meer, bis zu der Daiizij'cr Bucht. Hidgoliuid, weniger allgemein als die
folgende Art. Belgien, nur einzeln (v. Bk.vkubn).
Kngl. Kanal — XordkOsfe Norwegens, wo sie ullgemcin ist bis nneli Havösiind
71' N). Irlflndsche See, bei Liverpool, sehr allgemein Juli — Okt. (Bykui.f.y).
I '^etbreiUmgKhezirk.
Lat. 71' N. — 50^ X.
lyong. c. .5° \V. — c. 19° 0.
Thiergrographm-her Karakter; neritisclie Form des teiu|>erirtcii Atlantens.
Cyanea Lamarckl Pf.ko.n et LKSueiii.
Fundorte und -teilen im Skngerak.
Im Juni.
l’hg»ik<ilixche I 'erhiiltniese.
Temjnfralur: l.i' — 17.°»
.Salzgelinit : IN oo — 2U
Fundorte und -teilen iiujoter/ndb den Fkngertikn.
Ilelgoland, Mai — Mitte Sept. (IIahtlaub), gemeiner als die vorige .\rt. (I.Kftsle
Sehottlands, .Xiigiist (H.kckki.). Kngl. Kanal. W.Kfiste Frank reiehs.
l'erhreilu ngnliet i rk.
I.at. c. .V.l° N. — c. 4N° N.
bnig. c. .')' \V. — c. 12° O.
Tliiergeigrapliinelier Karakter: neritiselie Form ilcs U‘m|H-rirlen .ktlanleiis.
Sagitta bipunctata Qtoi et (iaimakd.
Fundorte und -teilen iin Skngerak.
I>as ganze Jahr nber in den ( Iberfl.lelicnseliicbteTi.
In 20 — 30 Met. Tiefe sehr allgemein im N.O. Skagenik: .Mitte Febr.
Fhgnikalinelir Verhällnituie.
, 20.°i . , , IN'.i». 34.»«"i»i
Tcmfwralur: —I. s — ; Salzgehalt: — ’
tlptimum (ec) Ih;!:-;^
3.°is
7.°.
34.«
Fundorte und -teilen nunneehnlb den Skagtrakn.
|Lat. 5.)°3.V N.
lialtisebes Meer') bis unweit .Memel in
in allen Monaten des ,lahres.
.ong. 20° 2ß' O,
iti 3« — NO Met. (IIknskn),
‘) Kr ist «ioreh ('bersehen ilor t)»t»«s*-riiielho(inatlii* \on mir (»Oa» IMankton de* ItaltiBchen Meeres.)
ab Sp. haiaatii bczeiehnct; es seit Sugitta bipunctata aoiu.
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AÜiaVILLlLSf TUlKUUKOiiU.UMIlsrifK UNTKUSLCIU M.KN IM SK.\<iKltAK.
I IH
Wnlimni der IIol<Hti:i-KN|».. IauU' dtili und Anfaii;^ Aii^misI: im Kaltc;;Ht am 7.ald>
rrii-lisrcii ; vom Ska^ii'ak iiavli VVfste» (Nor«l>ü-n, (ioirstnmi) an Zahl ahnidimoiMl.
li<‘l^olam), Aiifnii;; August, sehr hfliiK«; (Akstkix).
Norwe^isehe KOsk*: Liiidesiifls -Berjrcii (l*ummerania-Kx|K)
Britimdie KüHfeii (Au. man, Mitttdmeeix*: Meiilono, \ih|m? 1, Messinti. wo sie
sehr •ill^emciii das Jahr» ist (<iKASm), MadHm (liA.NoKmiASs).
1 V rfiiritu irk.
Lut. e. HO'’ X. — c. N.
I<r \V. (lirilaiiii.) I |*J0^ 2tr (), (Kult, Meer).
'**"‘^* le. IH’ W. (Madeira) I |c. Hi® O. (Mittelmeer).
Thhi'tftotjmphisrlui' KitudUi'! tem|K'rirte Komi des X. Atlaiiteiis, mit euryhaliner
mal eiirythermer Tendenz.
Synchaeta triophthalma !.ai tkuiioun.
l'njnloi‘U‘ und -ztiif'u tut Sfeutjerak.
Anraii;' An^riist — Anfang IA*hruar (wahisidicinlieli, denn ihkIi iiieht in Nov.— Her.
)>eo)>aeiilet ).
I'litfü iko f fSidt e I 'i'l luittn /ssr *.
15.°4 . , , , " HM i>s "
Iemj.erutur: — t». ^alz;;ehalt: s*
k'uudoiU’ und -Zriit‘n nufst^i'ludh den Shufrruks.
Helgoland, .Aiig. — regelmüssig im Auftrieh (I.AiJi>:imous).
Verbredutujnbezirk.
\jit. c. AS® X. — e. 54’ X.
c. S^ i). — e. 12 O.
Thieriftv^fin/ditnrfirr Kttmitm nerili.scdie Koriii*) <les tem)ienrteii Atlaiiteiis.
Centropages hamatus I.m.i.j.
h'nndurte und •zedrn im SkutfiU'uk.
|)iis ganze duhr Ober.
/ Vi ysikfil isvh e \ 'erhd Ituinsr.
-fl® . , . 12 .u"mo ;H5.i-.-".^.
lcm,H,.rahir: 2 H"oo“1sX:.= “3.07 77-;;
Fundorte und ^Zeiten uusfierfuilb des Skti^eruk.s.
Iia(tiM*li. Meer, bis zum X. (irotland iiixl in den Kinniseli. Husen.
8.0. Xonls^-e, ~ « — 'Vö iSStl und IS90, in Mittelzjihl z. a. (Timm).
... Il^t. 57^ 45 X.
N.O. > und \\. SkageruK bis y •)()• <)
*) Ks knnu iu KroKe xesot/t wertien, ab sie nicht eher dem Ik-rithos uJ» dem riunktuii anzurrvlition »ei.
denn sie tritt am öttesteii in der 5 'tihc der Küsten^rgi-luLiun nuf.
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KOKGI.. SV. VKT. AK.MIF.MIEN.S [lAN'm.IXGAH. HAND 30. N:0 3. 11!)
Kiijfl. *K»iial. Wimereiix: >riino clos ^•»|>^'■ces li.-s |>liis ooimuuties en touten mixnns et
IKiiiifulicmiieiit uil |>rinti-iii|is> — »peltv i'S|>r<'v ost, a l'i'ncuiitre <lv la prervdonte (= C.
Ivpiriis) tine forme littonile; oii la trouve en individus isolfui dans le» |Ktdio* au filet fiii
faitcA a la edle; eile x'y iroiive eii eoinpa/’iiie de /Jiri* (dise.aildatus), Temora (loiioieoriiis)
ef Ollliiniii' (C'ami).
Britannien, riii}r.'< um die Knsfen (Biiady); W.Knste Irlands, .\ueimt (J. C. Thomi>-
.so.n), »often in eotn|)uiiy «illi llie <’. typiens» (Brady et Korertson).
(lolfstrom, \V. von den Hebriden am ’■* 7 in
IIajiio.
l'nweit .Slavanj'er ' « (H<dsatia-K\p.) .Signeljord
’J'llOMl'SOX).
.57° .HO' N.
11° •> \V
« (Uvi.KY-r'olleetion; .1. C.
, |I.al. .57°.1S'X.| . .
lUng. y°;(4'o.l "•
Ijit.
l,ong
c. 09 N.|
e. 1K° 0.1
Virgo-Kxp. lH!lt>).
)l,at. 03 10' X.l
iLong. .i°10'<).(
|l.nt. 70 2O'N.|
ilaing. e. 20 O.j
' s (Sehwed.
' «: in Sognefjord - l.at. e. 01° X. (Xorskc Norflliavs-Kxp.)
1 'trbreiluii^iihfzirk.
70‘ 20' X._ .50° N.
c. 20 O. c. 0 \V.
le. 20 O.
70 20' X“
e. 2.5“ < ). (Kinn. Busen).
TliiiTiirnifniiiliisi'/ii r Aoifi/ter; neritiaelie l'oriii des X.O. Iemperirl4'ii .Allaiitens, mit.
l•uryll.•^liner 'r<'ndi-ii'/..
, 11° .V W. J
I.ong. -
Acartia long^iremis Limj.
Futiffort4‘ unrf iitt Shi(jtr*tk‘,
Ihis JPUI/.C .Inlir hiiulinrli in <K*n OlM*rflfl<liriiS4*linlitt'ii.
Physik nh'srfu' I Vr//<V Ihi { smi‘,
, , , \^2A^ un 8:».ia mk
lempemiur: 0, i — ii/o-™: S/ilz’rohalt: oö" —
* . •»•► .1. 4 t . -i
, . _ 2.V. 8.V. , , , ,
Am (c*c) Iwi 'leiii|KjrMur; “ o
FuwhyU' uml aiiffs,rfialh tift* Fhnjiritkn.
lialtiM'li. Muer, !»is zur Alandswc* )>ei <» " oti Salz^r<*lialt.
82..TJ f»*i
8. «r.
S.O. Nordsee, «eiten oder «t*hr stdttMi in
N._57M.V N.
Ut. y ^ J
Ison".
5^ 1 5' ( ), _ 8 20* O.
5.V47* N.“.V7 28 N.
Norwe^fon: her;rf*n (Nor<itjor<l) — Troni»<“ « — ^ 7 (KyIsKY »I. 'I'
(wjiA G. O. Sak.s mit seiner A. Inii'jimniÄ au« •!. NoitllmvH-Kxp. gemeint lial,
zu enteeheideii).
IIOMl».'« »x)
ist nicht
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120
AITHIVtU.U'S. TIIIKH<iKor.HAI'HISrHR rNTKRSlVlffNOEN' IM SKAOKIIAK.
W. von Irlmid, August (J. Tiiomi’kon); n'ominuti in fhe open »ea and Ix-tweeti
liilemarka» (Hhadv and Uobkutnon).
\V. OrOnl. Meer in I.at. 62' N.
.Spitzbergen: Magdalenelmy " ' 1896. Hanes (lat ; in { '>y } (Virgo-Exp.)
» .Adventbay 7 (Spitzb. Exp. He Geer's).
Vi-rhrfitunflsliezirk.
79“ .S2' N. .'»3'* -19'
Ijit. Tjä'Tv \V '>^27'
20 U.
Ixing. W. (irönl. Meer — t 71“ N.
|c. 20' O. (Halt. Meer).
X.
( t. ■
J'liltrfft'ottra/ilnsi/irr Karakter: teniperirte Form des N.O. .\tlantens, mit eurybaliner
Tendenz.
Oithona similis (’i.aes.
Fiinilorlf iwil -zi ilni iiii Skit<iemk.
Haa ganze .lalir übi-r in <len Ola-rflilehenaebiehten; in .Milrz- .April am acdtenaten;
ini .Spiltsoniiner — Ilerbal am liBiifigateii.
/ Vi gxika I i.wh f Vfrhiiltniiute.
21° , 12. u " iHi 3.A.IS *'«1
lcm|>eratur: — 1. 1 — 04 • •'Nilzgehalt: — z — •
Fnniiitrti’ tniil -Zeiten tmseerhnlh des Skii^erakx.
Italliscli. Meer, bi» zuin Hrnslerort.
Helgoland, »ebr selten in -lan. — Febr., Apr. — Mai, ,Sept„ Xov. — Hee.; selten im
•Tnii (Timm).
N.O. Xonlsee und \V. Skagerak, häufig- -.sehr hHiifig .Ang. — Sept. Von der X. Xord-
se-e an der ganzen W. Kn.atc Norwegen» entlang bi» zu Troni»0 und von da. Beeren Island
I ljit. 79“ 32' N.
lang 9' 2V VV '* — Npitzb.-Exp. 1896).
(lolfstrom, AV. von den Hebriden, in |*“ 7 (Holsatia-Exp.)
FsrO-Kanal in
Izit. 60“ 2' 61“4.V
W. (irOnl. Meer
iLong. 7'ir 0“.A9’
lljit. 7.5“ 32'— 64“ 50’ X
llxing. 74“ 32'
(Rescureli-Exp.)
.54“30 ’\v| — *-**'•• (Schwed. For-
»elinngs-Falirten 1894).
Engl. Kanal, W'iniereux: «assez eoiniimn dan» les |H-elie8 au filet fin, faite» aupres
du littoral et dan» le voisinage des na-liers de In eöte> (Caih ) ( = O. helgolandiea Cl.Al's).
.Mittelineer (Gibsbr.)
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KOJiGI,. SV. VKT. AKADKMIKSS IIANDMNGAK. BANIl 30. N:() 3.
121
Vertneitunffukezirk.
Lat.
79" 32' N.
23' W.
mul
Mitk'linccr.
, 74° 32' W.
I-oi>g. V -
Th iergetujra ph isi'h « ■
Tendenz.
7.1° 32' X,
Kurtikter
7.'i° 32' X.
74“ 32' V\\'
20° O. (Arkt. Xorwcg.)
20° (). (Iklt. .\l<*r).
14° O. (.Mittelineer).
temperirte Form des X. .\tlanlens, mit eurytlieriner
Evadne Nordmanni Ij->vkn.
Funtlotln und -Zeiten im Skagernk.
Mitte -April bis Ende Febrimr (jedoch iin .Tan. — Fehr. selten).
Phgsikeüieche Verhiiltnkse.
'.21° ... , . 11 '’/'X’ 3.1.12
lemperatur; ~ Ö4 " <k, i Salzgehalt:
21 °
19®,i
.Am hfliifigsten (c) bei 5° — 2T"'ö«’ 16°»
2^°,<k
16
Fundorte und -Zeiten nueeerhalh de» Skageritk».
Es ist die Form zuerst von der W. Kftste .Scliwtaleiis beschrieben, wie i« scheint
vom Sunde (oder der Umgegend von Kulleii). Es ist der Ort von Lovkn nicht imsdrftek-
lich angegeben, jedoch durfte er diese Untersuchung nicht in llohuslfln, wo er sich bei
Kristineberg zum ersten Male im J. 1839 aufliielt (der Aufsatz Ober Evadne erschien /Ä'.'/.l),
gemacht hallen. .Auch sagt er (.S. 163); >sie linden sich vermulhiieh an unsrerganz.cn west-
lichen Küste, von Kullen an bis zum Meerbusen von f'hristiania>.
Baltisches Meer, bis zu Ijit. 6.1° 37' N., also bis zum Xordende des Bottnischen
Busens, in Wasser von bis auf 2 "/wi Salzgehalt.
Helgoland: sehr allgemein (^ Hauptmasse) im .luiii; sehr seilen im April, Mai, .luli,
|Ut 54° 34' X.
Ung. 7° 35' 0.
Aug.
In
’/s rr. (Timm).
, jUt. 65°34'X.
iLong. 9’ 1.1' O.
Exp. 1896).
, JUt. 63° 10' N. ,,,
iung. 5° 16- O. ’
og Sydkyst» ((5. O. Sahs).
Ut. 72° .1' X.
JLat. 70“25'X.,
Long. 19° 16' o!“' *'’iung. 20° 20' «y x (Schwe.1. Virgo
■^1
lait. 66° 41' X.
Ung. 6° 59' O.
'.s; »ineget almindelig ved Xorgiw Wcsl-
_ , 60° 2' X.
I Ärö~l\iiii3il I Lsstta ijt^ 11' W
61°20'X. , 7°11'W. 3°12'W. ,
4° 22' W.= 6Ö' 2' )
... ...... . If-at- .17° 30' X.
(jolfstrom, n . von den Hebnden, jj» y
t;
K. a.. V«t. Akit Hüll. Huut 30. a.
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122
At'niVILLlirS, TUlERCFAMiltAPIIlSniK L’KTKKRCCHUN’OEN IM I^KAliKKAK.
Verbreitnnguhezirk.
Ijit. c. .'■>•1'’ (S.O. Nordsw) — ”/()' (V ^I<^i‘).
, ll°.V \V.
Thier jieotiritpliiwlm'
fiirylialliier Natur.
(20° 20' O.
■|7ö°25' n;
l«-. 2.5° O. (Halt. Mwr).
Knriitler; Form lies N.O.
.Xtlantiwil-tmnslipn flebieteH,
von
Podon Leucl<arti G. O. .Sars.
Fundorte und -Zeilen im Shifieralc.
.\iifaii" Mai — Kiidv Juli. Vereinzelt Fiiile .\u". uml .\tifatif; .'H'pt., iiii letzten Falle
in .5 — 10 .Met. Tiefe.
Phi/sikalieclie Vei'hältnisee.
21 °
Temperatur: .5° — 24 " ’
11®.W 28..V ®, »i>
14.°« 17° ■
Fundorte und -Zeiten nueserhtüh des Skageraks.
Baltiseh. Meer, bis zu Lat. 60° 6’ N., l>ei 6 ® o« Salzgehalt.
llelgulniid: sc'lten — zieinlieh häufig iin Apr.. .Mai, Juli; seJir hftiifig im .luni.
Norwi’gen: Sognefjord (in Ijit. 61° N.), Ilardangerfjord (G. <1. Saus).
Verirreilungsbezirk.
Ijit. c. .')4° N. — 61° N. (Sognefjord).
Ixing. c. h° 0 . (Sognefjord) — c. 22° O. (Bslt. .Meer).
Thiergeographiscber Karnkter: Form des N.O. Atlantiseli-liorealen Gebietes, mit
enrylialiner Tendenz.
Podon intermedius Lau.
Fundorte und -Zeilen im Skagerak.
Anfang Juli — Anfang Oktober.
Pliusikalische r<>r/i«7/nMw.
™ , 5 .°« 23 °
Temperatur: 3 vv;;;-(j 7 «-
0.7 ®/o« 3.5.12 ® 00
Salzgehalt:
<.2
14°
•Ara hUnfigstcn bei 0 ,^ •
Fundorte und -Zeiten ausserhalb des Skageraks.
ßaltiseh. M«;r, bis zu Izit. 6.3° 20' N. (bei 3 ®'oo Salzgehalt).
V'om Kattegat zuerst Iwsehrieben durch Lii.UEBoita; Öresund (P. K. MCaLEit).
Helgoland (Claus, Pofpe); selten — z. htlufig, im Aug. und Nov. (Timm).
S.O. Nordsee: selten — hHufig, Aug, — Scpt.l
N.O. » : selten Aug. — Sept. ) ^
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KONGU HV. VET. AKADEHIKNK IIANDLIKGAIi. RAND 30. N;ü 3.
123
Nor>s-egeii, »alinlncielig la'tigerc ud raod Hiivky«tcn sammi-n ih<h 1 Evadno Nord-
lUHTini» (G. O. Saue).
^ , I Lat. 6 0° 2' N . HI °4.V N. ,
Farö-Kaiial: |n^g7757p“v\r.~ ^ " >■.-€. (Rj^careh-Exp.)
Golfstrom, W. von d. Hebriden, *'• lY“ 5 ' VV' (Holsatia-Exp.)
Die Kosten Frankreichs (De Guebse), ä.KOslu (Goubket); Triest (Ci.aus).
Verbrei tungsbezirk.
[61° 45' N.
Lat. Mittelmeer — 0“ .5»' W.
Lung. 7° ir \V.
|63° 20’ N. (Halt. Meer).
Ic. 22" O. (Halt. Meer).
Ic. 14° O. (Mittclmeer).
mergeograyhifiiiir Karakler: Form des 0. Atlantisch-borealen Gebietes, von eury-
baliuer Natur.
Podon polyphemoides Lbdckaut.
Fundorle und -zeiteii im Skngerak.
Mitte .Juni — Mitte Oktober.
Physikalische Verhältnisse.
10 .°s , , 11 " m. 25.5° ™
rempei-atur: 24 ^- l»- *i 'l 4 .° 8 '~T 5 ?i:^'l 87 ; '
. . . / X . . I3°— 14°
Am haubgsten (c) bei 2 I ®'oö~'
Fundorte und -Zeiten ausscrhalh des Skageraks,
Baltisch. Meitr, bis zu Ijit. 65° 37', bis auf 2 “ cm .Salzgehalt.
Norwegen: Sognefjord (Lat. 61° N.), Hardaiigerfjord, Lofoten (G. O. Saus).
W. Küste Frankreichs.
Mittelmeer. Schwarzes Meer.
Verbreitungsbezirk.
|e. 68 ° N. (Ixifoten).
Ut. M.ttelmeer - , ^ 5 , 37 ,
Ismg. 5° W. (AV. Koste Frankreichs) —
Tbicrgeograjdtischer Knrakter: Form des O. Atlantisch-borealen Gebiete«, von enry-
haliner Natur.
c. 24° O. (Balt. .Meer),
c. 35° O. (Schwarz. Meer).
Hyperia galba Mont.
Fundorte und -Zeiten im Skagerak.
Anfang des Sommers — .Anfang März (also wjlhrend der Zeit des Erscheinens der
Diacomedusen).
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AUIttVU.I.IUS, TUIBIIUKUURAI-IIIÜCIIG UirrEKSUClIUNUEN IM NKAUKUAK.
12 t
l‘kffnikalische VerhäUnUse.
16°
Temperutur: — 1° — oi,^ > Salaigulialt :
21 V<x
2ä.i>
16°
12 °
Fumlurte und -zidlm niixsi rhalh div SloifurtiHx.
\V. Ostsfi'; Ijci Kiel iiu Sommer in Aiirclin aurit«, iiii Winter frei am Grunde, mit
Eiern in der Bruttaxehe (Möniua).
\'on der Nordsee — N.Kllstc Nonve;;ens — Karisehes Meer — Spitzbergen.
„ , , ,, |Ut. c. 7U°.W — c. 61°2.V N.
tV. GrOnlniid. Meer i, tjote, la^ i,e u'
lla>ng. .^4 15 — 49 ° 10 .
„ . lEat. c. 57°30’ N. ,
Golfstrom in I jo yy t (Holsatia-Exp.)
Knsten ISritaiinicns. Koste Belgiens, iiielit selten im Summer (1’. J. v. Be.vkukn).
W. Küste Fninkreiclis.
Verbreitunijshezirk.
je. 70' ,'i0' (Ballins Bay).
l.jit. e. 48° N. (W. Küste Frankreiehs) — tSpitzlKTgen.
[Kariseb. Meer.
Ixmg. .54 15 W. - Mee-r.
'Hiitri/eot/raphisclur Karakler; arktiseli im weiu-n Sinne, mit eurytliermcr Tendenz.
Hyperia rrtedusarum 0. F. MCi.i.kk.
Fundorte und -zeilcit im Skaijerak.
( Iktüber — Februar.
Phueikalieche VerhäUnitne.
r 11 °
leiu|>erutur: 1. » — ^
Fundorte ttnd -Zeiten ameerlialh des Skui/eraks.
>W»hreiid der Nordhav8-Ex[sidition melirnmls in olfeiier See in der Oberflaelie
b<mbaelitet» (G. O. Sahs).
W. Küste Norwegens — .SpitzlKTgcn — Mnrinanisebes Meer.
... , . .. "2° 50' N. . , ..
W. t.röuland. Meer 75 » 43 ' W. ““
W. Küste Frankreichs, südwärts wenigstens zu Uit. 46° X. (Bonniek).
V erbreit ungsbezirk.
I V Jl-iit. 72° 50' N. (Batbns Bay).
Ut. 46 N. -|s,,it,borgon.
I ».n „r IMurnianiscbes Meer,
lanig. 75 4.4 M . {^ ^ (Skagerak).
Tinergeographischer Karakter; arktisch im weiten Sinne, mit eurjthermer Tendenz.
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KUMGL. 8V. VET. AKADEHIENS UANULINGAK. BAND 30. N:0 3.
125
Oikopleura dioica Fol.
Fundorte und -Zeiten im Skiuierak.
.\nf«ii}' Mai wenigstens bis Ende Üeceuiber.
Phyeikalieehe VerhäUnisee.
2 .«» 20 .'’»
Tomia^ratur:
IS.'s
.\m bnubgstcn bei .,v ö,
2.1 «0
. . . 18 "/«
; balügelmlt:
20° . 18"/ 00
"l8— 23 7oo’ 17.°i— 20>1
34.2« "/oo
8.*61
25 °/oo
15.°6 ■
Fundorte und -Zeiten aueserhalh des Skiii/eraks,
Haitisch. Meer: V\’. Ostsj-e, Mai — I)cccml>er.
NordsiH:: Man: — December (l'Or Jan. und Fcbr. »fcbleti liiiii-eicliende BeulKicIitungen>).
\V. von den Hel)ridcii '"/t (=0. flaiHdlnm) (IIolsatia-Exp.)
Wahrend d. Nafioiial-ExjHNÜtion: S. Nordsee und Engl. Kanal, Anfang Nov.; Azoren
Ende Okt.; Sargas.so-Meer "' s, '*" io; Guineastrom "/lo u. '"'. lo; Sflde<|uator8trom im Nept.;
von den Cap-Verds-Instln .sndwftris fast bis auf den E<|Uutor — “/»; MOnd. des Ama-
zuiiciistronies Ende Sept. ; Hcniiudas .\nfang August; l'luridustrom ‘‘.e und Golfslrom bei
den Hebriden ‘" 7 ; alles im Wasser von 3.°2 — 2!).°i C.
Uristol-Kanal. Kap Finisterrc und Gibraltar. Kanar. Inseln.
W. Küste .Afrikiks von Lat. c. 9° N. — c. 15° S. Kap d. Guten Iloffn.
lud. Ocean: Zanzibar-Kanal (— Ijjt. c. 6° S.).
Still. > : Chilenische Küste.
Verkreitu mjsbezirk.
Atlant. Ocean:
Ut. c. 59° N. — e. 15°
Long. c. 65° W. (Florid:i.strom)
S. (Küste Afrikas; Mossamedes).
|c. 12° O. (Skagerak).
iGibraltar und W.Küste Afrikas no<'h in 15° S.
Ind. Ocean:
Lat. Kap d. Guten HolTn. — c. 6'' S.
Still. Ocean;
Küste Cliili’s.
Thiergeii<iriiiiliUclier Knrakter. Gehört, nach LoFIMAnn, nicht nur ilem Imrealen, son-
dern zugleich dem tropischen Atlantischen Ocean an und wird als »ausserordentlich cury-
therin» bezeichnet.
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Die Plauktoiitaima des Skageraks aus hydrographischem
Gesichtspunkte.
Wuhreiid liass iiii vorigc'ii die tliicrisclien IMaiiktuiifonnrn des Skageraks mit
lliiisiclit auf itire bisher lu-kiinntc Veriireitiiiig iieurfheilf und vertbeilt woi-den sind, steht
in diesem ihk'Ii ziirOck die das |■'r8eheincn einer jeilen Klasse l>edingenden iihysikalisclieii
VerhSltnisse zu besjireclioii.
Je naehdem die eine oder die andere der ia-idi-n Hauptartcn der l’Innktonfauna —
die endogenetisehen oder die allogetietiselicn Formen — lietraelitet wird, fällt diese Ver-
gleichung innerhalb der Grinizen des Skageraks oder geht mehr wler weniger weit ausser-
halb derselben hinaus. Fs fragt sich nämlich hierbei vor Allem von denjenigen wichtigen,
da.s Leben der Meeresorganismen vom Hegiiin zum Kndc IxteinfiiisseTidcn Faktoren, <ler
Temperatur und dem Salzyehatt den Warners, welche ihrerseits nicht einfach durch den
VW-ehsel der Jahreszeiten und liie Menge des Xiedersehlagcs bestimmt werden, son-
dern von vielfachen zum Theil weit entfernten und tiefliegenilen Ursachen abhängig sind.
Es können diese l'rsacheii kOrzlich als Mei'ressirtimunyen bezeiclmet werden.
Die Strömungen können aber von verschicalencr Natur und .\usilchnung sein, näm-
lich: a) Occauströmungen, b) firOasere, periodische Knstenströmungeii, e) Ixikaie, tägliche
Knstenströmungen. .kusserdeui kann in jeder dieser Kategorien von Oberflächen- und
Tiefenströmungen gesprochen werden.
Was nun das Skagcrak betrifft, so bietet da-ssellie erstens durch seine Natur von
Nebenmeer und zweitens durch seine Lage als Verbindutigsglied zwischen einem iiuieren,
stark ausgesrissten Nel»enm<‘cn: — dem Baltischen — und einem mit dem (X’ean auf
zweien Wegen in offener Verbindung stehenden äusseren — der Nordsee — ein jedenfalls
seltenes, wenn nicht einzeln dastehendes Beispiel verschiedenarllger Einwirkungen der
MecresstrOmc. In so fern aber als der faunistischo Karaktcr eines Meeres im Grossen und
Ganzen von den dort herrschenden physikalischen Bedingungen geprägt wird, so muss die
Fauna des .Skageraks die Spuren sehr verschiedenartiger EinflOsse bei sich tragen. Dass
solches auch in der That der Fall ist, dürfte aus der vorigen Darstellung einleuchten, und
zwar steht hier nur übrig die thatsächlichen Beweise solcher Einftüsse für jede Klasse zu
leisten.
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KONCL. SV. VET. AKADEMIKX.S HANDLINOAR. BAKU 30 . 8:0 3 .
127
A. Die phynikalisclicn Beiliii^iiKen des allo^cnetisclien Planktons.
Wenn es, weiiiffstens im Allgemeinen, «'liwierig ist, den fremiien Trspruiig vieler
Elemente des Henthos (der Ilodenthiere) zu beweisen — zum Tlieil wegen noch mangid-
hafter Kenntniss der einer Ortsverllnderung fthigen, also dem Plankton angehörigen ,lu-
gendformen, zuiu Theil wegen der Schwierigkeit die fremden von den vielleicht lokal er-
zeugten zu sondern — , so gilt dies nicht fOr die holoptanktonisehcn Thierlbrmen. In so
fern nitmlich als dieser Theil des Planktons innerhalb eines bestiniiiilen Meeresgebietes
wahrend mehrerer Jahre auf einander und zugleich in verschiedenen Jahreszeiten und
Tiefen untersucht wird, get>en die Umstande sein»« Erscheinens in Zeit und Raum
im Vcigleich sowohl mit der sonst Iwkimnten gcmgrsiihischen Verbreitung als mit den
dem Auftreten begleitenden physikalischen V'erhaltnissen einen ziemlich sicheren, in meh-
reren Fallen sogar ganz zuverlässigen Aufschluss Aber die Natur des einzelnen Organismus.
a) Verhältniss des allogenetischen Planktons zu den Oberflächenschichten.
Die im vorigen Kapitel behandelten Bestatidtheile des Planktons des .Skageraks
fremden Ursprungs, d. h. die allogenctischcn, sind in fünf Gmpiien vertheilt, nämlich
nach der Zeilfolge ihres Auftretens:
I) Kornien der .Ifltschcn Strömung; 2) Formen des Mischungswass(‘rs des Nord-
moercs; 3) Formen des nördlichen Golfatromes, 4) Formen des Polarstromes und 5) For-
men des Baltischen Wassers. Und zwar kommen die unter 1) — 4) genannten Formen con
UMSsen Act in das Skagcrak hinein, nämlich diejenigen der 1. Kategorie von Söden her,
diejenigen der 2. — 4. Kategorie von Nonien her, beides von dem westlichen -Skagerak
oder der Nordsee aus gesehen. Die Formen der 5. Kategorie kommen i’o» innen her in
das Skagerak hinaus.
Wenn ferner die Erscheinungszeiten der Formen einer jeden dieser fünf binnen
Jahresfrist auftretenden Klassen unter sich verglichen werden, so geht hervor, dass
sie nicht in der Meinung von einander gtwondert sind, dass die eine auftritt wenn die
andere verschwindet oder im Röckgang hegriffen ist, sondern vielmehr greifen die Perio-
den in einander ftlier, so dass gleichzeitig bis auf vier Kategorien vertreten sein können.
So ist z. B. im .lammr der Fall, wo noch einige Formen der jütschen Strömung zu treflfen
sind, wRhrend dass gleichzeitig alle drei Gruppen nördlichen Ursprungs mehr oder weniger
zahlreiche V'crtreter halam.
Na<di dem Zeugni.ss der bisher beidjachteten allogenetischen Formen, so weit diese
nach ihrer wahren Natur beiirtheilt worden sind, strecken sich also die Erscheinungs-
perioden der verschiedenen Klassen in den OAciyfiifAenschichten des .Skageraks wie folgt:
1) Die Fonnen der Jotschen .Strömung: vom .Juni bis in Februar, jedoch so, dass
das Kontingent im September— Oktober sein Maximum an Formen sowie an Individuen
erreicht.
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128
AURIVILLtU«, THIERGF.OORAPHISCHK fNTKRSlTCHUSOKN IM SKAGEHAK.
2) Oie Formen des Mischunjrswasscrs des Nordmeeres; von lAugnst) September bis
in Februar, unter EmieliiiUff der fjrossten Fnlle an Formen und Individuen im November
bis dammr. Ks finden sich aller ausserdem solche Formen, die zwar wfthrend des ge-
nannten Zeitraumes erscheinen, aber nicht mit. demselben schwinden, sondern noch weit
nbcr dessen Grenzen hinaus — bis in ,luni — in den < )lierfl!lehenschiehten vorliommen.
3) Oie Formen des nftrdliehen (ioifstromes dürften — es liegen nÄinlicIi bisher sehr
wenige Beispiele davon vor — vom Novemljer an bis in Februar (oder Mftrz) im Ska-
gerak zum Vorsehidn koininen. l her die Zeit ihres Maximiiins iRsst sich gegenwSrtig
nic;ht« mit Bestimiiitheit sagen.
4) Oie Formen des Polarst romes treten im .lanuar auf um schon im -\pril die Ober-
flBcbensi;hichten zu verlassen. Ks kann der Februar als der Monat bezeichnet werden, wo
sie das Maximum erreichen.
.5) Oie Formen des Baltischen Wassers kommen von .Mitte oder Fmde Februar bis
in .luni zum Vorschein.
Wenn nun diese Perioden vom Gesichtspunkte der Hydrographie iMjtraehtet werden,
so stellt sich folgendes heraus.
Nach den im .Jahre 18!)1 erschienenen .(irunddragen af .Skageraks och Kattegats
Hydrograti af O. Pettbbssox och G. Ekmas» (/) '), sowie »Vtvattnets tillstaud i Nordsjön
och Skagerak under olika .ärstider» (2) im .Jahre 1893 von densellMm Verfa-ssern^) und
>, Skageraks tUIstind under den nuvarandc silliiskeiieriuden af P. T. Cleve, G. Kkman, J.
Hjobt, O. Petteesson, Göteliorg 1897> (.?) zeigen die hydrographischen Thatsachen an
und für sich auf Iiestimmtc, jährlich wiederholte Verflnderungen der Wassermnsson des
Skageraks in Salzgehalt und Temperatur hin. Durch mehrjährige Vergleichungen mit dem
hydrographischen Zustand der angrenzenden Meere hat sieh fenior ergeben, dass diese
Ver.inderungen zunächst von grossen periodischen Knsteaströmungeii, in letzter Hand aber
von gewissen Oeeanströmen abhitiigig sind.
l'is stellen sich nun die Fragen auf; l:o) Faltun tlie tim Jf'usstr des ükageraks
beeinjjussettden Strömunijaperiuden mit den biologischen, d. k. plankUm-fattnistischen, zu-
sammen? und 2:o) Sind die einer jeden Strömung kariikterislischen phgsikatischen Eigen-
schaften mit der thiergeographischen Satur der gleichzeitig auftretenden IHanktonthiere im
Einklang?
Wa,s die erste Frage betrifft, so kann die Antwort, zum grössten Theil schon durch
Musterung der den Ixdden letztgenannten Arbeiten (i?, S) lieigefügtcn hydrographischen
iiliersichtskarten gegelien werden. Um also bei der Vergleichung von den oben bespro-
chenen biologischen Perioden auszugehen, fragt sich
l;o) nach den hydrographischen Bedingungen des Planktons der Jütschen Strömung.
Oie schon in der ICinleitung erwflhntc allbekannte Thatsaehe, das-s wahrend eines
grossen Theils des Jahres, vor allem aljer im ,S|>ateommer und Herbste, an die West- und
Nordknstc Jotlands entlang eine Strömung nach Osten verlauft um sodann, nach Skagen
angelangt, als Oberffftchenstrom zum grössUm Theil quer über zum schwedischen I.ande
') K. Sv. Vet.*.tkad. Uaiidl. ltd. 24. N:o 11.
•) ftedügörelse fdr de svTiiska tiv.lrografiska nadersitkaingamc im.ii 1893 — 1894. Itjb. K. Sv. Vet.-Aktd.
llaudl. Bd. 21. Afd. II. N:o 6.
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KONOI.. SV. VET. AKADEMIKNS HAKDUNOAH. BAND 30 . N:0 3 .
129
ZU ziehen, wird z. B. dureli die Taf. II und III (2) veranschaulicht, h's stellen diese den
hydrop-Bphischen Zurtand der Nordsee und de.s Skaperaks in den Monaten Aupuat, und
.September 199,'i dar. Das in diesem Strom enthaltene Wasser wird als ein kontinentales
Kristenwas,«er, sogen. >Bankwasser>, sOdlichen rrsprungs bezeichnet, und zwar ist dassell«'
zu dieser Zeit mRehtig von der West.seite dntlaiids an Isngs der deutschen, hollftndischen
und Iwlgistdien Koste bis zum Knglischcn Kanäle anstehend.
Ks Insst sieh aller ausserdem eine wichtige Folgerung aus diesen Karlen ziehen,
nflmlich bezOglieh des rirundes dieser .Stromerscheinung, ln der die .Angusti-.Situation
vergegenwftrtigenden Karh- findet sich nflmlich in der .S.M’. F.ckc der Noidsce eine vom
Knglischcn Kanäle aus nach N.O. hervordringende Zunge von Oeconwasser — von .S.ä “ .si
Salzgehalt — : im September ist sie se'hon inflchtiger und im Noveinlicr desselben .lahres
aehiesst .sie noch langer nach Norden hervor. Es ist dieses Wasser als einem ostliehcu
Zweig des fiolfsl ronies angchOrig gedeutet worden, der an die Küste Mitteleuropas heran-
stosaeiid sich durch den Kanal in die Nordsee hinein biegt. Durch denselben wird aber ein
Versetzen des Wassers der sOdliehcn und S.O. Nordsee gegen die Koste .loilunds in das
.‘skagerak und Kattegat *) hinein, mit anderen Worten </iV jiitfilii’ Slriimunii, bewirkt.
Es hat dieser Ftnstand in hioloi/Mur Hinsicht eine grosse Bedeutung. ,Ie nai'h-
dem nflmlich die .‘NtrOmung an .''tflrke «flehst, also, so zu sagen, die (Juclle derselben dem
.''kagerak nflher versetzt «dnl, besonders aber «’o sie ihren Höhepunkt erreicht, so muss
<las ihr beigemengte Thierleben zum Theil ein anderes werden, also nicht ausschliesslich
dem sogenannten Banknasser der sOdlichen Nordsee angehOrige, sondern dazu ausserhalb
deren (irenzen hcimis<'he Formen enthalten. Die Bestandthcile des Planktons dieser .''trö-
iiiniig legen auch in der That ein solches Zetigniss ab. In den Monaten Oktohei* — No-
vember, wo die .Strömung um inflchtigsten ist, erreichen nämlich auch die Tliierfonuen
dersellien ihre höchste Folie und BlOthe, und zwar treten gerade zu dieser Zeit solche
— wie Pileina octopiis, Thrv saora isosceles, Iziligo Forla-si u. mehr. ' — auf, welche, sofern
bisher ausgemacht ist, nicht innerhalb der Hrenzen der Nordsee zu Hausi’ sind, sondern
aus dem Kanäle selbst oder von no<'h sOdlicher gelegenen KOslenbreiten oder sogar aus
dem oflFenen < Icean heratammen.
Was 2:o) die hy<ho<irnphiiii-heH /iedim/unfffn den Plnnttonn des Minchunystrassers
zieischen dem (Inifstroiiie und deni Küntentrnsser den Xnrdmeeren, d. h. des Meeres zwistihen
Norwegen, Spitzbergen, Jan Mayen, firOnland, Island und der FflrObank, lietrifft, so ver-
ilunkt es sc-in Entstehen im Skagerak wahi seheinlich zweien oder sogar dreien liesonderen ,Strö-
inungi-n. .Auf der Tafel VI (,V), wo der .Salzgehalt des nor<latlantis<-hen flebielc'S im .Aug.
1896 dargestcllt ist, wii-d <las fragliche Mischnngswasser, welches einen Sidzgehalt von
32 und 3.3" ei> lietrRgt (und mit grOnlicher FarVte bezeichnet wird), zu beiden .Seiten des
Nordmeeres — also unweit der Koste tirOnlands nach Island herab und an der norwegi-
s<;hen Koste entlang (sowie rings um Spitzbergen) — bemerkt. Es di-nten mehrere Zeichen
dahin, dass diese beiden .Arten von .Mischungswa.sser zwischen dem salzreichen < >i’eanwass»M’
des Golfstromes und einerseits — nach Westen — dem Polarwasser des < tstgrönlands-
*) l)as» in fter Tiefe eine Alntacisunz dieses andliclicD Wasaers nacti S.O. rum Ska«en. aisn in« KattCKat
lierab, stattflndet. ist aus der untere» der auf Tat. I t-V) gettclienen Karte» rrsirlitlieli.
K Sv TO AV»,I. Ilsudl. H.sJ an, Nv. ä 17
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130
AI RIVlU.irs, TMIKIlcieotiKAIMIIMilE INTERMTHI NIiKN IM NKAIiKRAK.
stroiiirs, nn(irers(‘it8 — nach Osten — dein Knstenwasser Norwepena, obschon zu verschie-
denen Zeiten in das Skajrerak eindringi-n.
Was zuerst das iVst/iV/ic Mischungswasser ( das norwegisi^he «Hankwassen) betrifft,
so gellen die oben citirten Karlen von August und .September 1893 zu erkennen, dass von
jenem zu diesem Monate eine U'lrächtliche Anschwellung dcssell>en auf Kosten des bal-
tischen Wassers statt findet, was aber in iics'li höherem (irade vom Xovember gilt, wo das
baltische Wasser von dem grössten l'heil des .''kageraks ziirOck gewichen ist. Zuerst
nachdem, im letztgenannten .Monate, auch das (■olfstmmwasscr sich bis in das Skagerak
hincingcdrftngt hat. dlirfto als Vorlttiifer des arktischen Stromes «ier gleichzeitig mit die-
sem das westlirhe — grOnlniidiseh-islniirlisehc — Misclmngswasscr daselbst aufirelen. .Sei
es aller, dass solches Wasser einen westliehen oder Ostlii'hcn l’rsprung hat, so beginnt es
wieder im l’'ebruar als t tberHäelienwusser vom .Skagerak zurnekzuweielieii, ein Verbältniss.
das z. 1$. aus der den bydrograpliisehen Zustand in der Mitte l'ebriiar 189.^ vergegen-
wärtigenden Taf. \'ll {‘J) erbeilt.
Unter den Ulaiiktontliiercii, welche im vorigen Kapitel zum .Mischungswasser des
.Vordmecres im Ganz<-n gcreclmel worden sind, können, wenn man die Krscbeinungszciten
naher in’s ,\uge fasst, divi l'iilerkategorien liemcrkt werden, namlieb:
a) Solche, welche schon im August und .Sei>teml)er (oder — einige wenige — im
Oktober) in der OberflBelie iiuftretcn um aiu spaic.steii im Kebriiar wieder von derselben
zu schwinden. Dahin gehören:
[Ulobigerina biilloides veris., denn 8.') in 30 Met.J
l’lagiaeantha arachnoides . . . 9 — 3; -j- I .s— 13'.-
Dielyoeha fibiila 9 — 3; — D.s- 17 .
> » var 10: -|- 13 :
Distepbaiius speculiim 8 — 13; -|- U — 13';
Melieertidiuin 8-eostatum . . . 10; -|-lo’. 2 — 13 ;
1’aratliemi.sto oblivia 8 — 3; -|- 3 .i — 17"'.:.;
Thysaiiopiis norvegiciis .... 8 — II; -|- 1 7 ■’.i ;
[ » naiius veris., denn 9. in 80—120 Met.j
b) Solche, welche zuerst im November— Deeember in der Oberfläche erscheinen, die
meisten um zuerst im .April — •luiii (einige sehon im Jan.— I'ebr.) von ilersellieti zu Seilwin-
den. Dabin gehören:
LithoIophuR arcticuR . . .
. 11—3;
33—33.«»
Tiutinnus nrniila
. 11—4:
— l'.t.^ — 8 '..m;
33— 34.»« ",
Polvcanna grönlaiidiin . .
. 11—1:
+ 3=-.V..-,i
3.'V -28 "im.
l'leiirobracliia pileus . . .
. . 13— (i:
— 1“- 17'.»:
18—28 "
ßolina septeniriunaliH . .
. 13—«;
— 1'— 14':
1 9—28 " <«>.
j ; 3.3 — .34. w. " (si.
a: 30 — 39. »1 " IS).
33 " «o.
30—30
33 — 3.').s 'Visi.
37.4« — 3Ö.I2 " IS).
39.22 “lOA.
*) Oie bcifietazten Zalilrn bczcichueii ilie Mouatc, innerbajh deren die r«|). Furraen in der Oberflaclie
beabachtet sind.
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KONIil.. SV. VKT. AKAÜKMIKXS ll.\NI)I.IN<'..VH. HAND 30 . N:l> 3 .
i;{l
Bcroi" cucumis 2—6'); + 4'.
Mctridia hilxTiiica II — 2; — l’.r. — l“.3i: — 3S.i;. "'mi.
I Micposcfella atlantica veris.. denn 12. in 30 .Mcl.]
Hypcroche Kröyeri 11; -|- 7°.4»; .Hl.ns " im.
Fritillaria liorealis II — 5; + 2V'. — 7"; 29 — 34.»« "'i-o.
c) Solche, welche, wie a), zwar schon im .Viiffust — Sefitcmla'r (eitii;;c im Oktolier)
in der Ohcrd#chc auf'freten, aber, wie h), in«'h im Frnhsommer Mai — .luni (oder
•liili), uhschon d,anii seltener oder sehr selten, sieh dort finden. Dahin gehören:
IVridiniiini divergens v. depn-ssa
> nvatnm
Ceratium tripus v. an tica . . .
Tintinnns denticnlatus
t'odonella )>eroidea v. aenniinata
('ainniis finmurchiens
Dseudocalanus ehingatns . . . .
Temora longicornis
«—fl (7);
— I°.s— 20.j;
22 — .3.Viz " Oll.
U)— 6;
— 1=.;.— 11%;
21. SS — 3.3. s.v 'Voo.
9—7;
— r..-,— 2t)’..v;
20— .S.l.it "'«0.
9 — 6;
— l“..-.— 20 .s;
19- 34.»« " 00.
fl-.l;
-f 0%5— IP;
20—33.83 " .81.
9—7;
— P.-.— 14%;
29.1 — 34.»« 'Von.
(in Am*j«enstntiom'i> auch 8.
obschon selten.)
9—6;
1
0
V
1
18—34.»«'’ 0«.
9—6;
— 1%— 19%;
18—3.3.12 " oo.
l-is liegt nun, meines Krat-htens. die Erklärung dieser drei Unterkategorien in einer
Verschiedeidieif der Verbreitung der re.sp. Formen innerhalh des Xordmeeres. Dnd zwar
sind diejenigen der (tnip|)o a) solche, welehe mit fieni zuerst einströinenden, vorzugsweise
östlichen .Mischiingswaaser in da» .Skagerak einkoramen und auch spater durch da» west-
liche rekrutirt werden, um zuerst hei dem Zurnekweichoii des .Mischungswassers von der
Oberfläche des Skagerak» im Februar zu »ehwinden. IC» sollten diese also die getreusten
.Anzeiger der Dauer des Mischungswas-sers als Oberflttehenwasser ini ,''kagcrak sein.
Wiederum sind diejenigen der (Irtippe b), aller Wahrscheinlichkeit nach, sohdie,
welche mit dem spHtenm F.influase vorzugsweise westlichen oder jedenfalls von ferner ge-
legenen Gegenden herstammenden Mischungswasser» des Sordmeercs in das .Skagerak ein-
treten. W.'threnil dass alier einige derselben mit ilem Mi»chnng»was.ser — am spatesten itn
Februar — aus den Oberflaehenschiehten des Skagerak» verwhwinden, so bleilwn andere
lUH-h bi» in .\pril — .luni daselbst zurllek. IC» sind diese solche, welche, auaser durch das
Mischungswasscr, mit dem noch zu besprechenden l’olarstronie in da» .Skagerak cinkommen,
dadurch ihr Auftreten in höheren Breiten als jene anköndigend.
ICndlich können diejenigen der Grupi» c) als solche betrachtet werden, welche, einer
mehr weitgehenden .Anpassung als die frölier Ix-sprochenen fähig, .schon beim Beginn de»
Einflusses de» M isehungswassers in der Olierflachc des Skagerak» erseheitien, alter nicht
mit dcmsf'lbcn aufliörcn, sondern noch im Frfthling und Frlthsoramer dort zu finden sind.
Die meisten derselben verdanken ohne Zweifel der arktischen Strömung ihre V'crspaterung
Da»» «ie /uerst im Fcbriisr auftriu, durfu- durch noch fehleade HeohachtunKeii w,\hrcnd |)ecciniH.‘r
erklärt werden.
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132
AHmVlU.US, TIIIKKOKOIIKAIMIISCHK lINTKUSIXIll'NOKX IM SKAtlKUAK.
in licii hnhvreii SchiclifiMi, wiederum andere — wie Calanus finmarchicus, l'seudiK-alanu«
elon;;utU8 und Teinora lon^icurnia — , nbaclion ohne Zweifel jeden Herbst und Winter
uut's neue vom Norden her rekriitirt, haben sieb in dun Tiefensebiehten des .Skugeraks so
eingebürgert, das- sie, zu Folge ihrer eiirytberinen — Calauus tinuiarebicus — oder eury-
lialinen — Fseuduealaiius, Teinora — Tendenz, aiieb die Vcrfinderuugcii des Olierflaehen-
WBssera in Tcinperalur und Salzgehalt in mehr ausgeiielmUtr Weise als die ftbrigen dieser
Gruppe ertrogeii können.
l'iu smlunn 3:o) c//e /Vens/e <l<r iiiinlliflii'H iiMfatruiituformin zu bespreeben, so ist
zwar selion im .Viigust ein Findringeii von Golfstromwasser — mit 35 " u" Salzgehalt —
zwisebeii Sbetliind — .'subottland und Norwegen naeb Soden in die N'onlsce bis zu etwa 55°
N'. Izit. sowohl im >lahre IS!)3 als im dahre IKiUi (vergl. die Taf. II (2) und die Tat. \ I
(.y)) merkbar, lin September 1893 (vergl. die Taf. III {2)) bat sieb diese Golfstromzunge
naeb t taten hin gegen die MOndung des .Skageraks unigebogen und im November — Fuhr-
(siehe Taf. IV, V und VHI) scheint diese Verbreitung nach Osten ihr Maximum zu
erreieheu.
Die drei bis vier hierher zu reebnendeii Formen, welche bisher im Skugerak ange-
troft'eu sind, gehören gerade den Monaten November — Februar au. .\u.sscr diesen sind
aber im vorigen Kapitel eitiige andere Golfslroiusformen erwAlmt, welche zwar noch nicht
im .Skagerak gefunden worden sind, deren .XiiftivUen in der N. Nordsee oder an der W .
Kb.ste Norwegens jedoidi ahnen Insst, dass wenigstens «uiie und die andere dcrselljcn, wenn
auch mehr zuflillig, bis dorthin dringt.
Wir verdanken die Kenntniss der meisten dieser Formen — JHphi/es Irumata und
Üiphyes hiloba, Ayiibnopnis eleijam, l’hysuphora IjinmlU, .IrucAnuc/i« alhiila, Salpa mttcro-
nata und Satpn spimmi — den eingehenden lieobaehtungcn von .MiciiAkL Saks la-sonders
bei Florö, etwa 12 Meilen N. von Bergen. Von ganz vorzOglicher B<*deutung fnr die hier
vorliegenden Fragen sind seine genauen .\ngaben Ober Zeit und sonstige L'mstflnde bei
deren Kraehcincu.
Um mit der auch im .Skagerak im November 1893 angetroAeneii Diphves truneata
anzufangen, so wurde sie im Seplemher — Xoreinbfr hei Florö — >in der Gesellschaft
von .Xgalmopsis elegans, doch weit seltener als dieses — ■ Ireobacbtet; Diphyes biloba ini
Deeemher 1839 bei Florö, Agalmopsis elegans Ende September oder iin Oitober hantig an
der Olierfläche bei Floi-ö, aber >ausscrdcin den i/ameit H inter tihidureli bie Monat Märt,
da sie ganz verschwindeti; Physophora borealis Mai oder <luni bei Bodö; Arachuactis albida
>im Spätjahre und lUinterr bei Florö; Salpa mucronata Juni — Oktober 1827 an der Koste
Bergens und Obrigens an der W. Koste Norwegens-, sowie 22. September bis tum Etule
Oktober 1839 bei Florö und Breuianger, und >Salpa spinosa Septemba — tjktober 1839
bei Florö.
Ks sind alsi> alle diese bei Florö beobachteten Plauktouthiere zwischen den Monaten
Srptembn - — Märt erschienen, mit .Xiisnahme von .Saliia niueronata im dahre 1827, wo sic
schon vom duni an Ixnnerkt wurde.
Dieses Auftreten von Golfstromsformen an der norwegischen W. Koste wird hydro-
graphisch durch dieselbe Ursache erklBrt, welche das olien erwähnte Kindringen einer
Zunge des Golfstromes in die Nordsee und später in das .Skagerak bewirkt. Ks wird bei-
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KCINIil.. KV. VKT. .VK.MlIvMIK.V.S U.«NUl,INIiAK. B.\MI 30 . N;u 3 . 138
des durch die Tal'. VI (.?), den Salzfichalt des N. .\tlantisehen Uieans ini Atijfust 1M9K
darstellend, veranschaulicht.
I>urch den nördlich von Island und der FftrOhank nach S.O. hinxiehenden Zwei;?
de» ustgrOniBndischen I’olarstroines wiixl nitiulich der Golfstrom sowohl nach Osten "eyen
die Wegtkhste Norwegens als nach S.O. in die Nordsee zwischen Schottland — .Shetland und
Norwegen ahgebogen.
Sehr lienierkenswcrth sind ausserdem, in diesem Zusanitnenhang, die Worte, mit
denen M. Sams den ITind von Sal|>a luiicronata — von ihm als S. runeinata ('iiami.sso
bezeichnet — im Herbste 1839 erwähnt. Er sagt iiHiulich: lin ungeheurer Menge vom
22. .September bis zum Ende Oktober nberall in den Ejorden herumschwimmend ange-
trott'en und in .Menge todt auf den Strand geworfen; verschwanden aber danach gftnzlich.
Es scheint also . . . ., dass diese Thiere sich eigentlich in der otienen See aufhalteri und
nur selten sich dem l.ande nahem. Dass sie alter nicht »o ganz selten an unserer Kfiste
sein müssen, geht darau.s hervor, da,ss unsere Fischer, die hfttilig mehrere .Meilen vom
Litnde ihre Fischerei treiben, sie recht gut kennen und allgemein mit tleiu Namen Silde-
rftk oder Silderokker (von Sild, Hering und rftke oder roke. mit dem Strome treilten, weil
sie diese Thiere als Vorboten einer guteti Heringslischerei lietrachten) Itezeichnem.
Hiese Aussage ist in doppelter Hinsicht von Bedeutung, und zwar ersten* dadurch,
dass sie auf ein viellehdit alljfthrliches oder wenigstens ziemlich rcgelmRssiges Firscheineii
der Sal|ten in einer gewissen Jahreszeit in einigen .Meilen Abstand vom Lande hindeutet
— wag gegen ihr zufälliges .Auftreten an der Küste selbst niitlRIIt; zweitrn* dadurch,
dass diesellK-n als Vorboten des Herings unter den Ilsidiern gelten. Wenn aber die .Snl]>en
ausgeprägte Golfstromthiere sind, deren Annäherung an die Küste also ein .Abbiegen des
Golfstroms in diese Hichtiiug in sich fasst, so können sie vielleicht in so fern Vorboten
des Herings »ein als der Golfstrom bei diesem .Vnschwemmen gegen die Küste da» Hering
enthaltende sogenannte Bankwasser vor sich treibt, ganz wie gegenwärtig dasselbe Wasser
zunäcliKt das Eindringen desselben Bankwassers in dag Skagerak veranlässt.
Bei Vergleichung mit den Skagerak-A erhrdtnissen verdient jedenfalls der l'mstand
.Aufmerksamkeit, diw» die Gulfstroinformen an der W. Küste Norwegens im .Allgemeinen ein
wenig früher (September) als ini .Skagerak (November) beobachtet werden, sowie da.»» jene,
wie es scheint, ein wenig ai)Rter als diese wieder verschwinden. Es hängt dies ohne Zweifel
von der geographischen !»»go ab. indem, bei einem Östlichen .Abbiegen, der Golfstrom an
die norwegische Küste früher als an da» Skagerak .anstösst. gleichwie er von diesem sich
früher zurückziehen muss.
Was 4:o) dit; iWitxIe tief nrkllffhen Pliinilims f. ftr. anbelangt, so wird dieselbe,
aller Wahrschciidichkeit nach, von einem Hlindringcn von l’olarwasser aus N.W. in die nor-
wegische Rinne entsprochen. In einer früheren .Arbeit, »Das l’lankton der Baftins bay
und Havis’ atrait. l'psala 189t>-, habe ich bei Besprechung der für die grönländische Fauna
und da» Skagerak gemeinsamen arktischen F'ormen die .Aufmerksamkeit auf die Darstellung
H. Mohn.»') in den Firgebnissen der norwegischen Nordhavs-E.\|)editiun t)ezüglich der Hy-
drographie des Nordmeeres gerichtet. Da diese Darstellung, meine» Firachtens, den Ent-
*) 11. Mohn, Nunlbavets dylsier, tcra|s-ratur og slrOniiiingcr. .N'urskc Xunlbav6-Kx[H'dil. IH76 — 7S.
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l.'M AUIIIVII.I.UIK, 'rillKMiKIHillAHIIsrllK l'NrKliSlK'MI'MiKN IM KKAliKKAK.
tcnrf einer Erklärunti der hiolotjinehen Thntsnehe enthiilt^ dnss in tjewiesen \fonntm des
Jahres Ptanktmlhirre arktischen l’rsprun;/s — «ei ii» iiii wcitnii oder engen Sinne — von
der UV*/- oder X, W.Sedte des Xordnieeres hls ins Skai/trak hinein drinijen, »o wir<l liier
die /iiximimenfuHHung dersollHm ihren Hanptzngen niieli wiederhedt:
»hie ini Innern des Polanneeres entspringende StrOninng, «'elehe als Ostgrftnlands-
strum liekannt ist. folgt, /Avar. ihrer Hmiplmasse nach, der ttslktiste Itr5nlands durch die
l)anmarkHstras»i /.wischen Island und (Irönlaiid — slldwi'ii-ts Ins /um Cap parwell, um dort.
westlich-nördlich umbiegend, <len Weslgrönlnndstroin /u bilden. Kiii fheil der8ellH.’ii weicht
jedoch sndlinh von .lan .Mayen in die Tiefe — die .lan Mayen Kinne — sh. welche sich
/wischen dieser Insel und l.sland lindet: »in die .lan Mayen Kinne schiesst als») in allen
Tiefen eine kalte Zunge nach Osten von Island herab-. Ks hat diese Zunge i.ördlich von
der unterseeischen Bank /wischen Island und den l'fti-öer eine südöstliche Kichtung, und
sie giebt ihren Kintluss dadurch kund, ds.ss die Olxn-flSclieiiisothermen sich, eine Strecke
nach t)sten von der genannten Bank, aftdostwftrta bis in die liegend von Shetland um-
biegen, wBhrend sie an der einen Seite derselben einen westlich-östlichen, an der andi-rii
einen sOdwestlich-nordöstlichen Verlauf haben.»’)
»Von Usondercin Interesse ist es, hiermit die Angaben nber die Mitteltemperatur
der .MeoresoberflSche in den entgegengeset/ten .lahres/.eiten — August und Mftr/. — /u
vergleichen. Wahrend iin .August /. B. die K^-Iaothernie nördlich von Island in einer
HlUlöstlichen Zunge an der Ostknete der Insel und tsKlann nordöstlich gegen Beeren-Island
— unter 74'^ N. Lat. — und die Kidahalbinsel hin verlSuft, tindet sie sich im Mrtrz weit
südlich von Island — «o im Soninier die 1 2°-lsothermc geht — , und die gewöhnliche
Zunge sehiesst jet/t bis an flie Kllröer heran, von wo sie sich noislOstlich nur bis an den
66° N. Lat. hinauf erstreckt, um von hier, südlich umbiegend und mit der Küste Nor-
wegens parallel, bis in die Nordsee hinab /u gehen. Wo dagegen im .August die 6°-lso-
therine ging, findet sich jet/t diejenige für -f l°.»
»Ks mögen nun die Ursachen dieser A’ersehiedcnheit in dem rafiehtigen .Amlringen
dc.s (iolfslromes nordostwBrts /wischen den pÄröer und Shetland im Sommer und seiner
■Abnahme daselbst ira Winter oder anderswo /ii suchen sein, so .«teilt in jenem F'allc der
Verbreitung dieser Organismen in den Oberflachenschicliten schon die Teinjwratur ein
Hinderniss entgegen, das in diesem wegfSlIt. Denn wenn auch im Winter eine Wasser-
/tinge des Golfstroms von einer für arktische Organismen verhSiignissvollen Teni|)eratur
das Kindringon derselben an Shetland vorüber direkt in die Nordsee verhindert, so dürfte
dies doch in einer etwas höheren Breite gegen die norwegische Küste hin stattfinden, von
wo sie dann südwärts geführt werden: oder auch ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen,
dass sic bei heftigen nöi-dlichen oder nordwestlichen Winden mit dem ihnen /usagenden
kslteren Wasser über das warme des Oolfatromea hinweggeschwemmt werden.»
»Was solche Organismen anbelangt, welche die p'fthigkeit l)csit/en vertikal zu wan-
dern, so ist noch /u liemerken, da.s.« .sich einer VVanderung dersellwn in der Tiefe noch
günstigere hydrographische Verhältnisse als an der Otjerfitlche darbieten. Ka geht dies
*) Ver/t (tic Karten X:ü 43 (Oberflärhrnstmiukarce) und N:o If, (OtjcrttflclieitistShrrnirnkarte) in der
citirten Arbeit MOHKS.
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KnNlil.. SV. VBT. AKAIlKMIKSS IIANOLINCiAR. RAM) 30. N:0 3. l.^.l
■i. B. aus der Karte X:o 17 der j;eiiamiten .\rbeit Mohns, wo die laotliermen fbr eine Tiefe
von etwa 170 .Meter einpetrapen sind, pan/, klar hervor. I-Mne stark auspeprftplc Zunpe
von mir + 0° /eipendeiii \Va.sser aeliiesat /.«'iaelien Island und .lau Mayen bis /n ti.S'’
nOrdl. Breite herab, und die ti°-laofherine erstreckt sieh, nach einer prossen .\usbiepiinp
pegen Osten, bis zu einem Abstand von nur lAinp. an die norwegisehe KOstenliank
W. von (’a|i .Stailt heran. Bia liierher peffihrt kennen die Thiere dnreh die norwepisehe
llinne die Nordsee und das Skaperak erreichen.»
In der olien eitirteii Arladt (.7) werden diese Vcrhalttiis.se aufs deutlichste bestätigt.
In der den hydropraphisehen Zustand des Nordatlantisehen Oceans im August 18915 dar-
stellenden Karte in Tnf. \'l wird die infielitipc N. von Island — also Ober die .lan Mayen
Kinne — nach S.O. hin sehiesaeiide Zunge osIprönlAndisehen Poharwassers nebst ihrem
.Mischunpswasser wieder erkannt. Znpleieh wiixl aber auch die Wirkung, welche dieselbe
auf die Wassersehiehten de.s Nordmeeres höheren ,'sal/pehalt.s ausrdit, veransehaulicht; es
wird nftmlieh das (iolfstrmnwaaser in die von dem Polarwasser angegel»ene Kichtunp,
also unmittelbar N. von der Island-FHi'Obank nach S.O., d. h. gegen die W. Koste Xor-
wegens sowohl als in die Xonlsee auspelMigen. .Vber noch bediuitend weiter in diescllie
Kichtunp ist jene Zunge auf Kosten des (iolfstromes und mit noch mehr aiisgeiirllptein
\'erset7.en dieses Was.sers gegen X.l). im Winter 189t> — 1897 (vergl. diesellie Taf. VI.
rechts) gerOrkt. .\ls erklBrender Beleg /u dieser letztpenannlen, auf Beobachtungen nor-
wegischer Forscher gegrOndeten Karte fmdi'ti sich im Texte folgende Worte: >de sven.ske
forskarnc metia, att under vissn inAnader af vintern vestatlantiskt wh arktiskt vatten föl-
jande denna riktning kuima genomhrytn OolfstrOmiuen, hvilken under vintern genuin sin
iRgre temperatnr Inttaia: »r ntaatt för öfverlapring af kallare, ehnru mindre sult vatten,
ts'h iiiHAnda nya vattenslag uicil oceanisk jilankton Ofver nurdlipnste XurdsjOplaUn eller
norr om deiisainiua in einot viira trakter. llypute.sen hvilar pa det faktnin att frftn
trakten X.W. om Island ett störande inilytande frän jiolnrströmmens sida utöfvas pä
Xordhafveta strAinsystem (a:h att detta inilytande under nuvarande tid ilr slarkasi under
vintern.»
Obsehuii von hydrographiseher Seite her die hier fragliche l’erhxle noch nicht n<>7i(T
liestimmt worden ist, so spricht jedoch der Umstand, dass dieses Wasser nach dem fjolf-
stromwaaser folgt und als der Urheber aller der genannten grossartigen VerRnderurigen
der Xord-.\tlsntischcu Wasserinasseu betrachtet wird — (vergl. (.7), ,S. 24, unten) —, dafür
ilass dasselbe erst nach Xovemla'r in das .Skaperak einpeht. Wie oben gesagt treffen sich
die als urktisi'he Thierfornien s. str. iK-zeichneleu Planktonthiere im dammr (vielleicht schon
Dec.) — .April ein. und damit in völligem l'nnklaug steht auch was durch (’i.kvb *) von
den arktischen, sogen. Sira-Formeii der Diatumaceen la-kannt gemacht ist-
Was endlich ,'>:o) diV IWiiulf drr hnllisrheii Fiiniint betriflFl, so steht diese mit der Ver-
breitung des baltischen Wassers — von einem .''alzgehalt unter ,A2 " mp — ülmr die OherflRche
des Kattegats und des Iskageniks, sowie Ifliigs den Küsten Xorwcpeiis im Znsaniinenhang.
Tis findet dies, wie die Karten 1, 2, ,A, 8 (it) angeben, schon vom Frühjahr z. B. Ende Feliriiar
(Taf. 8) statt, und dauert den .Sommer ülier. Und zwar ist darunter nicht auasehliesslieh
1) A trealiw an tbe 9bytuiplaiikum ot tbe Atlantic antl ils tributaries. Itpsala ISB?.
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136
ACRIVILUL'S. THIEIltiF.HORAVHIWlIK l’NTKRSITHl'NnKN IM RKAOERAK.
flss vom BRltiachcii M«>iv kommende, diirrli den Znsohnas der OHfaeeflns.se im KrOhling
und Sommer iiai’li au.sseii in das .Skagenik strömende \\’ass<T zu verstehen, sondern nieht
weniger das liiireli in das Skagenik iimi Katti'gat seliisf sieh ergiessendi' Flösse erzeugte
Miseliiingswn.sser. welches hisweilcn eine — bei hitniusgehenden .Ströniutigen und vom Ijind
wehenden Winden — selir liedeutcnde Krniisleriiiig des Salzgehaltes bewirken kann.
Ks kann also das Krseheinen baliiseher Thierformen im .Skagerak. il. h. solcher die
am besten liei niedrigetii Salzgehalt geileihen, auf zweifneher Weise erklilrt werden, nälm-
lich entwisier so. dass sie von der Ostsee aus mit der baltisihen KOstenströniung bis
hitiauf in das .Skagerak geführt worden, isier auidi so, dass sie von geeigneten Platzen
der Knste selbst, wo hraekisehes Wasser vorhandeti ist, unter gitnstigen Verhälttussen in
das .Meer hinaus gesehwiunmt sinil. Diese letzte .Mtemative setzt aber voraus, dass die
fraglichen Formen wirklich in solchen PIritzen in der Menge sieh finden, dass sie als dort
heimisch zu iK’tnu’hten sind und zwar somit eine Verbreitung in fia.unde fiegenden ver-
anlassen können.
Hs ist während des letzten .Sommers unter anderem gerade auf diese Frage die .\iif-
nierksamkeit des Verfassers gerichtet geweseti und zwar habe ich bis auf weiteres den
Kindriiek iH'koiiiineti. dass in den Stelleti an der Koste, wo eine und die andere Braekwas.ser-
form lebt, diese vielmehr als l lierbleibsel eitler in den Fröhlingsmonaten stattgefimdenen
l'Änwanderutig der .\rt von Sndeti her als eiti .''tatnm. von welchem an der ,\uss<'nküste
gelegene, weit entfernti* (tegenden ihren Antheil bekommen, zu iH'lraiditen seien.
Wenn also ein .\ustnnseh zwischen der .\ns.seiiknste, n'S|(. dem olTeneti .Skagerak.
und dergleichen Busen mit braekisehiun Wasser vor sieh geht, so kommt mir bis auf
weiteres wahrseheitdieher vor, dass die Bewohner der Ictztgennmiten Plötze von Süden
her durch die baltische .Strömung, wenn diese in die Fjorden eindringl, jithrlich rekriitirt
werden als dass d.as Fntgegengesetzte der Full sei.
Voti den drei oben zu dieser Kla.sse gerechneten Planktontliieren sind Acarti" bifi)nstt
und Synrhieta biilliin karakleristis< he Bewohner des baltischen Meeres und zw'ar flmlen sie
sich dort in einem Wa.sscr von res)>. 13 " n.. — 4 " .»i und 13 " no — 2 '* ■« .Silzgehnit. lieide
Ixsi einer Temperatur von -p 2,°3 — 13.°a. *) Das dritte, 7V«iiuv/bi iifßiiiK, ist bisher z. B.
an der .Mündung Seine s, im Hafen von HAvn^ und im .lahdebusen, also überall im braeki-
schen Wasser, getroffen.
Was stHlatin dii; ziceile der aufgeworfenen Fragen Iietrifft, so muss dabei die Be-
merkung vorausgeschiekt werden, dass die meisten Platiktotithierc, iditie ihr l/'lien ein-
zubüssen, innerhalb ziemlich weiter Teiii|>eralurgretizen und lad ziemlich IxHleutenden
.Schwankungen des Salzgehalts auftreten können, dass folglich aus deti .\ngaben Olier die
physikalischeti k'erhitltnisse, welche einer jeden -Art, in so fern möglich, beigefOgt worden,
keine direkte Folgerung auf das Wasser, wo sie zu Hause ist, gezogen werden darf. Wenn
aber zugh'ich l»ei versehiedenen IlKiiiigkeitsgraden die physikalischen VerhRltnissc versi’hie-
den sind, -so sind im allgemeinen diejenigen, welche dem höchsteti Häufigkeitsgrad Iw-
gleiten, als .Anzeiger des Wassers zu betrachten, wo eine Form am besten gedeiht. Wenn
ausserdem die Fundorte eine V'ergleichung zwischen olterflftchliclien und tiefereti Wasscr-
*) Siehe >l)an IMaiikteii den ltnlti.irhcn M.s'res . Ilili. K. Sv. Vet- .tkad. ttamfl. Ild. 21. .tfd. 4. .\:o 8.
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KONOI,. SV. VKT. AKAIIKMIENS IIANDLINGAK. BAXI) 30 . S:o 3 . 137
»rhichteii an Iflsst »ich am öftesten Hie wahre Kalur einer Form auf solche Weise
errat heil.
Was denn l:o) die Jüt»clii; Striiiiiunt/ angeht, so unthAlt sie zwar r. Theil — viel-
leicht hauptsAchlich — Kftstenwasser siUllii-hen l'rsprungs — vom .Äusseren Skagerak aus
gesehen — , das, in so fern es einen .'Salzgehalt von 32 bis auf 34 " so hat, mit dem
Naniim ländliches Haiikwasser' von den schwedischen Hydrographen ') belegt worden ist.
Es liAlt dieses Wasser eine Teui|ierBtur von 11° — 16^.
Ein anderer Theil der Strömung und zwar der spAtcr hineindringende durfte als'r
von der Zunge des Golfstmins stArker beeinflusst werden, die den Antrieb zu der ganzen
Strömung gieht und je spAter je mächtiger durch den Kanal hervor in die Nordsee cin-
dringt. Piirch diesi-n winl Wasser von sogar 3."i " ixi .'Salzgehalt in die Nord.see hinein
geprewit.
Die Thierformen, welche im vorigen Kapitel zu der Jotschen Strömung gerechnet
sind, geben von beiden diesen Wasserarten Bei.spiel. Es tragen einige ein deutliches Ge-
prAge ueTilinclirr, andere invani«flii-r Herkunft. ,Iene sind aber durchaus nicht weder auf
ilen oIk'II angeführten Salzgehalt noch auf die Teni|>eratur des sogenannten Baiikwassers
lieschrAnkt. sondern treffen sich ausserdem in Wasser von gcringerein Salzgehalt und
höherer Temjicratur, damit bezeugend, dass in den Gegenden, wo sic ihr Centrum halieii,
diese physikalischen V'crhältnisse ihnen nicht weniger — oder vielleicht mehr — als jene
Zusagen. Die jotsi-hc .''trömung hat im solchen Falle die Bedeutung eines .\getiz, welches
die Verbreitung von Knsteiithiereii södlicheii Crsprungs nach Norden vermittelt und zwar
dadurch, dass sie die Ktisten des Kontinentes vielleicht in weiten Strecken und jwlenfalls
die Gegenden um den Engl. Kanal bestreicht. .'Solche Formen die in einem Wasser gerin-
geren .Salzgehalts als 32 ”;o« zu Hause sind, welche aber trotzdem fähig sind auch einen
höheren zu ertragen, weialcn somit in die jotsche Strömung hinein gerflekt utid, ohne das
[.eben einzubtlssen, in weit nördlichere Gegenden fortgerissen. Einige ilieser nerÜMlirtt
Formen treten frtlher, andere spHter im .Skagerak auf: von etwa verschiedenen Entwick-
lungszeiten weggesellen, durfte dies — wenigstens in vielen Fällen — von der Entfernung
der Gegend abhängig .sein, wo eine Form zu Hause ist, so dass, falls diese dem .Skagerak
näher liegt, sic auch früher dort eintrifft und umgekehrt. .\Is Beispiele erst spät ein-
treffender und ziigleiirh bald verschwindender neritischer Formen dienen; Eilema oetopus
(Okt. — Nov.), t^hrysaora isosceles (Okt. — Nov.), Eutimium elephas (Nov.l, ladigo l'orbesi
(Ende Sept. — Nov.), deren keine bei einem höheren Salzgehalt als 30 " <s>. aber bis nach
22 "■«) herunter, sowie bei einer Temperatur zwischen 4° — 13 .°j vom Verf. getroffen sind.
Wiederum können folgende Formen der jütsidien Strömung als oceanii^eli bezeichnet
werden, iiAmlich: .Voanthonia 4-folia, Ceratiiim tripus var. maeroceros, Pyroplwcus horo-
logium. Tomopteris hclgolandica. .Veartia Glausi, ('entro|iagcs typicus. welche in einem
Wasser von bis auf 3.5.12 ° oo Salzgehalt (alarr auch bis zu 13 " i«' herab) und in einer
Tera|>eratur zwischen — l.°s und 21° erschienen. I'is muss aber hierbei bemerkt werden,
dass die JOtsche Strömung nicht der einzige Weg ist, in welchem diese Golfstioni-
V«rgl. die eiürteo Arbeiten.
K. Sv VH Hnud N;u 3. IS
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138
AUKIVIU.IL'S, THIKKi;E<HiR.\|-HISCI(E IXTERSLTHI'X<1ES IM .SKAUERAK.
formen in das Skafrerak eirikominen krtiincn; denn ihre Verbreitung nach \V. von den
hritisehen Inseln lasst ahnen, dass sie sowohl nördlich als südlich von diesen in die Nord-
see hinein dringen können. I)as nördliche Kontingent durfte al>er erst nach oder zusam-
men mit dem >n0rdlichen Bankwasser« das Skngerak erreichen.
2:o) Das .l//scA«nf/sirn'(s<fr Je» Xorilineere» hat, wie das sOdliche, 32 oder 33 ^ oo
.Salzgehalt l)ci einer Tem|>erntur von 4 — etwa S“".
Unter di’ti drei oben unterschiedenen wrnppcn des hieher gehörigen Planktons sind
die Vertreter der 3:len in einem Wasser von höherem Maxiini-Salzgehalt als die Qbrigen,
nämlich von 33.ss bis auf 3.'>.i2 " oo, gefunden, wAhrend dass der Minimisalzgebalt bis auf
18 "oo herab geht. Ks sind aber gerade diese Formen daran kenntlich, dass sie am läng-
sten von .\llen in den OlH-rllachens<'hi<‘hten des Skageraks sieh treffen und eine weitere
Verbreitung als die nbrigi’ii hal>en. Wenn such hau]it.snehlieh mit dem MischungswassiT
des Nordmeeres und dem arktischen Wasser einkommend, sind sie dundi ihre z. Tlieil
eurytherrae, z. Theil euryhaline Natur jedoch fähig auch Wasser höheren .Salzgehalts und
höherer Temperatur zu ertragen.
Für die beiden anderen (iru|)|>en gilt dasscllie wie lK*zOglich des Planktons des sOd-
liehen Bankwss.sers, in so fern iiAndich als darunter Formen von eng neritischein Karakter
sich tinilen, welche nicht in einem Wasser voti eben dem .'Salzgehalt und der Temperatur
des Bankwassers zu Hause sein durften, sondern l>cim \'ersctzcn des Baiikwassers gen
.Soden und Ost*-n milgefolgt sind.
3:o) Das nörJllche (iolfsimmmaeser — wenn ungemengt — halt 3.'» ^ oo Salz.
LU-r die Wahrscheirdichkeit, dass sulche tiulfstromformen, welche mit der jOtschen
Strömung in das .''kagerak einkommeii, auch vom Norden aus in die Nordsee — .''kngerak
dringen, ist oben gespriK’hcn.
Die beiden hier zu erwAlincndcn Formen sind bei einem Ma.ximisalzgehult von
3t> — 33. IS "/oo und lad einem Minimisalzgebalt von 27 — 31.o« " oo und zwisclam 2 .°t — 7.'m
T emperatur gefangen.
4:o) Von den iirk(i»rhen Formen s. str. sind iIrü iin Wasser so hohen Salzgehalts
als zwischen 33.io — 34.*« ”,oo, eine zwischen Sü.s« — 34.iu ®/oo und eine bei 3l.zi ® o« ge-
funden. Die Temperatur sehwsnkt zwischen l.'si — 7.°sk.
Nach dem was in »Das Plankton <lcr Ballins Boy und Davis’ Strait» S. 190 angefohrt
ist, iM'tragen die »kalten» und »eiskalten» Wasserschichten der Ballins Bay bis zu einem
geringen .Vbstand von der OlierHAche 33 — 34 ®/oo Salzgehalt bei einer Temperatur von
+ 0° und darunter bis -|- 3". Was die Temperatur betrifft wird diese .-Vngalie durch die
Beobachtungen .SfTiiBULANns und neulich durch diejenigen Niiäsoxs fOr die Mitte und
fOr die W. Seite der Ballins Bay bestAtigt. Wahrscheinlich hat aber das, was für den
lAibrador- und den West-GrOnlandsstrum gilt, auch für den tlst-GrOidandsstrom (»eltung.
von welchem das durch die .lan Mayen Kinne gegen .Skandinavien dringende arktische
Wasser eine .Abzweigung ist,
5:o) Das sogenannte baltieche Wasser ist durch einen Salzgehalt unter 32 ®/oo kenn-
zeichnet, mit nach den Jahreszeiten schwankender Temperatur. Die oben zu demselben
gerechneten allogenetischen Formen sind l)ci 11 — 30.3« ® oo Salzgehalt und l.°s — 20° Tem-
peratur gefunden.
KONOL. SV. VKT. AKADBMIKSh IIAMIUNGAH. BAND 30. N;n 3.
139
b) Verhältniss des allogenetischen Planktons zu den Tiefenschichten.
Wo von Plankton fremden l'r.sprunfrs die Frujre ist trifft sich oft, dass eine Form
in der einen .lahreszeit in den Olnjrfiftcheiisehifhten. in der atidereti in den Tiefensehichten
sein lieben fristet.
1^3 kann die.s pIs eine .\ni>assnii;raer8eheinnnt' an veränderte physikalische Verhfilt-
liissc bezeiidinct werden, in so feni njlnilieh als dn.sselhe von vertikalen Waiidernn;;cn Iw-
"leitet ist. Die l'rsaehe durfte aber in vielen Füllen darin liepen, dass Ixisonders bei
plötzlich eintretenden Veründernnpen des .'^Izpehalts und der Temijeratiir der OI«ir-
flüchensehiehten die Hauptiuas.se der Individuen einer ,\rt abstirbt, wahrend dass eine
perinpe Zahl, die schon in einer von der Veründeriinp nicht betroffenen Tiefe sieh l>efand,
fortlebt.
Wenn also ein verschiedener vertikaler .\ufenllndl zu verschiwlenen .Jahreszeiten
nicht an und för sich als Kriterium einer allopetietischen Planktonform pilt, so kann der-
selbe. wenn von einer auffülligen Verringerung der .Anzahl begleitet, in vielen Fällen als
solches betrachtet werden.
Was nun die ola-n besprochenen Kategorien des fremden Planktons betrifft, so ver-
halten sich die Vertreter einer jeden derselben zu den Tiefensihichteii wie folgt:
1) Unter den Formen iler jUtnchm Striimuni/ sind fast aussehlie.sslieh solche, die
oIkmi als (Hranhrh — d. h. vom (Tolfstrome her stammend — iH'zeiehnet sind, in den
Tiefensehichten (von l.i — IKO Met.) gefunden, und zwar ini -MIgeiiieinen gleiehz.eitig mit
den:n Krseheinen in der Oberflüche: »o z. H. .Vcanthonia 4-folia, (’eratiuin tripus v. ma-
eroceros, Pyrophaeus, t’entropag<.s typicus, .\i-artia Clausi, Fuealanus elongatus.
Es steht dies offenbar mit ihrer oeeanischen Natur im innigen Zusammenhang, in-
dem die tieferen Wn.ssersehichlen des .Skngeraks wegen ihrer höheren .Salzgehaltes ihnen
besonders Zusagen.
FLs findet sieh ala-r ausserdem wenig.stens ein Beispiel, nümlieh Tnmo/iteris helgolan-
dica, davon, dass hieher gehörige Formen in der Tiefe lelaui kötinen in einer Gegend,
woselbst sie nicht zu gleicher Zeit in der OberHüche bcolm<'htet sind. Fis ist nündich
dies<*r oceanischc .\nnelide zu wiederholten .Malen — .Juli 1894, .\ug. und Sept. 1897 —
im tiefen inneren Bassin des tiuIlniBr^ords in tiO — 120 Met. angetroffen, während dass er
nur im offenen .Skagcrak in der (Fberfiüche gefangen worden ist.
IHeser Umstand deutet seinerseits darauf hin, dass für die an den höchsten Salz-
gefialt des Oceans angewöhnten Planktonthiere eine b<aleutcnde Firniederung der Tem-
peratur, sowie sie immer in den genannten Fjordtiefen sich geltend macht, auf ihr
Gedeihen einen geringeren Einfluss hat als die Henibsctzung des .Salzgehaltes der Ober-
fla<-heiischichten in den Kltstengegendcn. I>a aber der Salzgelialt der grös.«eren und
grössten Tiefen, sei es in den Fjorden oder im offenen Skagcrak, während des .Jahres nur
äusserst geringen Schwankungen unterworfen ist. also sehr nahe an dcnselt)en des Oceans
erinnert, so kann u priori angenommen werden, dass fernere Forschungen mehrere ocea-
nische Formen zu Tage fördern werden, die. einmal mit tier jotschen Strömung und zwar
zunächst in mehr olwrflächlichen Si:hichtcn hinein geführt, in der Tiefe fortleben.
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140
Al'lllVIU.ir», TIIIKmiKofOiArniM HK l XTKK.sl< HrNc;K\ IM SKAGKKAK.
ä) Die Foniim t/f» niinllirlirii .SfiKiliiini/xirnmiiix liefcni Zflhirciolio Beispiel!' davmi.
fiiiss in einer .lalireszeit — der «nrinei'en — . «o nieht.s von ihnen in der Olieriifti he /.n
sehen ist. die Art Je<loi'h in tieferen .''ehichten des Skii^reinks vertreten ist. .Solelie sinil;
l'laiiiiicnulhn iniieliiioirti-x: vom Anfall" Mitr* bis linde .''cpt. von der Olierllflehe wejr
(IKyti); ahi'i- Mitte dnni in flU Met. im (iiillmarQord ta-i .). j Tein|>erntnr (in -vO Met.).
l’eridinimn nvolmii: in der t ttterllBehi' vom I Mai his Anfall" Itkl. nicht iH'ofrachtel
(Ittyti); (iVr Mitte .Inni In etira 10 — Mit. im Giillmarfiord iK'i 7" — etwa 11° Teinp.
Tintinnns urnnhi: von Mitte April bis Mitte Nov. von der < tbcrflaelie we"; «(«t Mitte
.Iimi m 'J-~> .Mit. bei etwa 7 Temp. im Innern des tinlliimi'fjonls "efuiiden.
.Ui'tfiiliii kihi'rnirii : nur in \ov. — Febr. in iler tlberflnehe; iitor Mitte Ailjf- r.iemlieli
allgemein in 100 .l/e/„ aussiTlialb .''ka"en, bei 7.°s Tein|)eratiir und 3.7. 12 " m> ISalz"ehall.
Fritilliivin hnrenlix: zwisehen Febr. und Fndi' Xov. in der ( tbertifli'he nicht beob-
aehtef (lX9li): tiiit alixr .Milte -luni in '2~t Mit. hei etwa 7° Tem|K'ratur (in io Met.) im
Innern des liullmarfjorda auf.
tthne Zweifel ist solches nicht als ein zufalli"es Zusaminenlrefl'eii zu betraehten,
dass in allen diesen Fallen, wo die Ola-rllaehetilempenitur we"en ihrer Hölic(lSt.°2 — lfi.°»)
verhllnjrniasvoll "cwesen waiv, das Wasser iler Tiefe, wo ilie resp. Thicre sieh fanden, in
.MittAziM 7.°»s beim};. A’s trifft tlirx xrhr i/mnn nnf ih n Knraktrr ihx friujiii'hen Mixrliuniix-
traxsrrx rin.
.\ndere — von weit"ehender .\npas.snngsftlhifrkeil - treten zwar fast ilas "anze .lahr
Olier in der t)bei"fläche auf. jedoch nehmen sie pejren die wSrmerc .lahreszeit in Zahl Ih-
deiitend ab, nur dann und wann in einzelnen Individuen zum Vorsi'hein kommend. Wenn
aller gleiehzeitijt in einer grösseren oder "eringereii Tiefe gefangen ivird, so können sie
dort mehr oder weniger zahlri-ieh getroffi'n «erih'ii. Solche sind:
Feridinium difergmx r. ilrjirrsna. Ini •!. 1896: im -luni ma-h hie und da in 0 Met.,
aller c in h — 3.i Met.; .Anfang .Iiili — Knde .Si'pt. fehlend in 0 Met., aber im Juli + in
l.’i — 40 Met., im .Aug. -(- in 30 — 80 .Met., c in 100 Met.
Crratium tripux v. arrtira. Im ■!. 1896: Knde Mai bis .Anf. .Sept. — mit einer ein-
zigen .Ausnahme — fehlend in 0 Met., aber ini Juni — Juli r in 20 — 120 Met., im Anglist
r in 20 — 80 .Mel., c in 100 Met.
T'intinnn.x dentindntnx. Im .1. 1896: im Juni r in 0 Met., -j- und rin — 7.5 Met.,
r in 40 — 7.5 .Met.; im Juli fehlend in 0 .Met., r und -(- in 1:5 — .50 .Met.
Cnlanns finmnrrhirns nur vereinzelt in der Oberfläche, und zwar vorzugsweise des
oftenen Skageraks, im .8ommer, aber gleichzeitig in 30 — 120 .Met. zahlreich in den Fjorden
nahe am Roden.
1‘itrmlofatanux rlimgatwi. Im .1. 1896: im August in 0 Met. vereinzelt: aber -f in
20-25 .Met., cc in 30—100 Met.
Trinorn lont/iromix. Im J. 1896: im Juni: r in 0 Met.. -F in 20 — 75 Mel.: ira
.8ept.: -f in 0 Met., c in 10 — 20 Met.; im Der.: r in 0 Mel., -F in 10 — 30 .Mot.
In den Tiefen wo diese Thicre hflufig waren herrschte eine Temperatur zwischen
.5.°< — 13.°s (ausnahmsweise 16.°s) bei 3 1. m ° no— 3.5.12 " no Salzgehalt. Dagegen scheinen —
wenigsti ns was die ilrei erstgenannten Formen anhelangt — die physikalischen Vi'rhultnissc
des Olierflncheiiwas-sers im Hochsommer verderblich zu sein.
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KUNGI.. SV. VFT. AKADKMIKN.H MAMtUNGAR. BAXI) 30 . N:0 3 .
141
3) \'on dom Entchoinen in den Ticfcnschioliten der i>eidcn »Is vm-tUicht' (lolfMroiu-
fiirwen iK'trachteteii I’Iaiiktorithiore zu »nderoii Zeilen als wenn .sie in dm- OIktHscIio
vorkoimnen ist mir hislier nichts bekannt.
4) Was dagegen die aiklhdii-n s. str. Iietrifft, so sind sie alle — mit .Xnsnahim'
von (3ionc — in den Tiefen des .Skageraks nngetinffon in der dalircszeit, wo in der I H>er-
fiilehe nichts von ihnen gespttrt wird.
Was erstens Spnihlla hamata angeht, so ist sie dnivh die I’ommernnia-Kxpcdition
in 2H4 — 320 Faden im W. Skagerak im .Inii mul Sept. angetrolVen, wahrend ilass sie in
liaftins Bay in der Ota.‘rflflehe lebt.
SiKjittn itrelica ist nur iin Febr. in der OberflSehe, dagegen Febr. — Sept. (also wahr-
si-heinlich das ganze dahr Ober) in der Tiefe (20 — 120 Met.) gefunden.
Cnlanun hyperboreii», der im Febr. — ,\pril den ObcrtlSehenss-hieliten angohr>rl, ist zwar
ncK’h nicht zu einer anderen .lahn-szeit als Febr. in der Tiefe (iiRnil. IfiO Met.) gefangen,
durfte abcT iin offenen Skagerak auch wahrend anderer Monate in der Tiefe sieh finden.
Kufhifta norvegien: nur im Febr. in der OberHftehe; aber Sept. — Dei!. — Febr. (und
wahrscheinlich das ganze Jahr Ober) in der Tiefe.
Mi-trirlia longa: nur im Febr. in 0 .Met.; alx-r im Febr., .luni. Aug., Sept. (also
wahrscheinlich das ganze dahr Ober) in 10 — 160 Met.
Kupftnuxia inormix; ebenfalls nur im Febr. in der t H>erllftche. aber .Aug. — Febr. (und
wahrscheinlich das ganze dahr) in der Tiefe (2.A--I20 Met.).
Hs sind diese sAnimtlich in einem Ticfenw,as<er von 33.3o— 34.i>s " im Salzgehalt und
bei 1 .“m — 7.°ss TeniiM'ratur angetroffen. d. h. in physikalischen A erhltltnis-scn die mit den-
jenigen des l’olarmeeres gut nhereiiikommen.
Was endlich ,i) die hnUMim Formen angeht, so spricht gerade ihn- Natur ein
braekisches AA'asser vorzuziehen dagegen, dass sie in den Tiefcnsi-hiehten, .sei es zu gleicher
Zeit wie in der ( IberHftche oder zu anderen Zeiten, aiiftrcten sollten. Was nbrigciis ihre
Perennirung betrifft, siebe ol>en.
B. Die physikalischen Bedingnngen des ondogenetischen Planktons.
Wenn es auch in dem Begriffe eines einheimischen Planktons liegt, dass es in dem
fraglichen Meere oder Meeresgebiet entstanden ist. so muss dies je<loch in so fern lie-
schrSnkt werden, da.ss die hieher zu n-chnenden Thierc da.selbst solelie phy8ikali8<‘hc Be-
dingnngen vorfinden, die eine Entwicklung iin Grossem vom Eie aus Ijegiinstigen. Es
wird aller dadurch nicht ausgeschlossen, dass der also eingeborne .Stamm von angn-nzenden
Gebieten dann und wann rekriitirt wird, obschuti es in den meisten Fallen schwierig ist
den direkten Beweis diifllr zu liefern. .Als B<-iapielc einer solchen Kekrutiniiig können
unsre gewöhnlichen IHscomedusen. .Aurelin aurita und Cyanea capillata, angefnhrt werden;
denn wenn es such keinem Zweifel unterliegt, dass dieseltien in grossem .Masse an den
Kllsten des Skageniks erzeugt werden — es sind mir die S-yphistomen derselben im ,^pflt-
luirbste massenhaft z. B. auf Laminnrien. L. saccliarina, begegnet — , so kommt cs sehr
wahrscheinlich vor, dass ein nicht geringes Procont der zahllosc-n Mengen, welche bei
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14-2
.URIVII.I.U'S, 'rillF.liliKll(il!.\rHI.S(-HK rNTKH.smii;.\(;KN IM SKAliF.KAK.
starken aufs Ijind setzenden StrOimingren die l•'ion^^■n des Ska>reraks erfnlleii, von fnmden
Orten kommt, rnd mit iliiien zii.siimmen «erden aiieh ihre lni|iiilineii, die beiden Hy|)eria-
•Artcn, jfthrlieh in grossen .Vhaaren eingeinhrt.
Unter Bernekaielitipiin" soleher l'fllle mns.seii, sclion zur Krklanitig der Quanlimt
gewisser einlieimiseher I’lanktonthiere, die Strömungen, welelie den Wasserlausirh des
.Skiigersks besorgen, in Bctraelit gezogen werden. ,\i)er in einem Meereagebiet wie d.ss-
jenige des ,Skagerak.s, welebes von Strömungen sehr vers<diicdener .\rt oder Ursprungs l>e-
einfluB.st wird, mnssen dazu noeb die Wirkungen, welelie diese auf das einheimische Thier-
lebeii ausnbeii, sehr mannigfaltig und dun'hgreifenil sein. Ks sind diese Verniideruiigeii
fast tagtSglich «Ährend aller Monaten eines Jalires und dazu mehnua? .lahrt* im SoinuHT
und Krfihberlwt vom \ erf. verfolgt «cirden, und zwar Aussi-rn sie sieb darin, dass der .Salz-
gehalt und die Teinjieratur plötzlich, big«'cilcn innerhalb weiter Grenzen, «•erhselii, «as
wiederum eine UiuAiiderung des ganzen Kiiraktera der l‘lanktonfauna der OberflAcheii-
sehichten bewirkt. Ifa aber die endogenetischen Formen zum grössten Theil gerade diesen
Schichten angehören, so erhellt darau.s, da.ss sie im holicn Grade von diesen .Sch«’nnkungen
betroffen werden.
Unter den zahlreichen Beis|iielen dieses WrliAltnisses. «-eiche in den Tabellen sich
finden, mögen hier nur folgende erwAhnt «erden.
-Am 12 Januar 18t»6 um 8 Uhr v. .M. wurde an der .Mönduiig des Gullmarljords
22 * 00 .Salzgehalt tiei — 0.°a TemiM-ratur, bei Windstille, in der OlierflAchc beobachtet.
.Vm folgenden Tag, 18 Jan., eben.so 8 Uhr v. M., war in derselben .Stelle der Salzgehalt
auf 30 ®;oo und die Temperatur zu 3° Itei S.W. 8 und stark hinein setzendem .Strome
gestiegen. Die Wirkung dieses Umschlags ZA-igte sich sofort in der Zusammensetzung
des Planktons. F's waren in tUenem Tage nicht «eiliger als (i Formen neu hinzu ge-
treten, wAhrend dass von den in jrnem Tage gefangenen wenigstens eine endogenetische
Form fehlte.
■Am 23 und 24 .laniiar dessellieii -labres war das V'erhaltniss umgekehrt, ln jenem
Tag hielt nAralich das OberfiAchenwasser 30 * oo Salzgehalt hei -|- 3‘ , in diesem 26 ®'oo
hei -F 2^ und zwar fanden sich hei jener Gelegenheit 10, bei dieser dagegen 17 Plankton-
thiere, der Zu-schnss aus endogenetischen 'filieren oder deren Kiitwicklungsformen bestehend.
.Am 4 Nov. war der Salzgehalt 23 ® «> lad -F .A.°i TeniiK-ratur um 8 Uhr v. M. bei
hinausgeheiidein Strom. .Am folgenden Tag war der .Salzgehalt 27 “ oo liei 8.“i Temp.
Obschon viele Formen den beiden mit den resp. Wasseqiroben gleichzeitig gemachten
FAngen gemeinsam sind, so fehlen jedoch jenem 7 Fonuen, welelie diesem ziikoramen; und
umgekehrt fehlen diesem S) Formen, welche jenem angehören.
.Am deutlichsten springt aber das Verhnltni.ss in die Augen, «-enn die Vergleichung
in der NAhe einer Flussmnndiing oder wo braekisehes AA'asser einem .salzigen unmittelbar
aiiHiegt vorgenoinmen wird. Es sind in den Taliollcn solche Fnnge vom 5 .August 1897
ans dem Innern des Gullmarfjord.s. dem sogen. .SaltkAllefjord, erwAlint. Wi.gen des hier
sich ergiesseiideii Qvistnimfiusses hielt das OberflAeheiiwssser in der unmittclliaren XAhe
der Flussniöndiing nur 0.7 ®'<k> Salz, bei 23® Temp. In diesem AA'asscr fand sich zwar
einiges .Meeresplankton (7 .Arten Dinotlagellaten und Tintiniiiden) angesehwmiimt, sie «-aren
aller sAmmtlieh geWidtet; lebendig waren nur Poduu inlermedius und ein Entwicklungs-
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KOXdI. SV. VET. AKADK.MIKNS ll.\NI)I.IN(;Ali. BAXl) 30. SKI 3.
148
st.’uiium von Cari'iMiK nintna“, welche beide als eurvhaliii aiizuseheii sind; endlich fand
sich darunfiT ein Snsswas.ser-Cladocere, Ch/ilontit ttjilntrimts, z. u. vertreten.
Kin anderer von der Flussiunndun^ mehr entfernter UlierUflchenfan;; im Wasser von
17 ".00 Ikö 22 Teni|i. enthielt fast dieselben ninoflueellaten sowie eine Tintiiinn»-.\rt.
welche nur z. Theil todt waren (riiydorus fehlte hier jranz). l>age{ren kamen .schon in
10 .Met. Tiefe in Jrrwlhtn Slilh' Iwi 2.'i.i " <si Siilzgehiill lind 1S.°7 Teinp. zahlreiche, haiipt-
sflehlieh endogenelisehe Meeres- l’ormcn z.iim Vorschein, deren zwar ein Theil todt war,
der aber wahi-scheinlieh au.s solchen Tliieren bestand, welche in der OherHllehe gctOdlel im
Sinken iK-griHen waren. Dassidhe war auch mit einem Fang an derselben Stelle in 14
Met. Tiefe bei 27 " oo Salzgehalt und 10° Temp. der Fall.
Ks durfte dos (Icsiigte gelingen um von den verschiedenartigen Kinwirknngen eine
Vorstellung zu bekommen, denen vor .\llem die endogenctisehen l’lanktonforiuen des
Skageniks ausgeselzl sind. Hie l'i-siwlien, welche zu (irunde derselben liegen, können aber
folgeiideriiiassen bezeichnet werden;
a) DU ijrnsften iifiiitdinchnt .l/ccrcAsliViniuiK/rn, welche oben als die Bedingungen des
ICmcheineiis fremdbOrtigen Planktons ini Skagerak dargeslellt worden sind.
In dem Mas.se als sie einerseits neue Plankton-Elemente cinfnhivn, andrerseits ein
von dem gewöhnlichen < tbertlilchenwasser physikalisch verschiedenes Wu.sscr enthalten,
können sie Vorflndcriingen hiocenotischcr oder biologischer .\rt hervorrufcn.
b) /}if tiiflUfhfn KiMfmdrümunym, sei es olxirflSchliclie oder diesen entgegengesetzte
l'nterströmungen, welche ein stfltiges l’mhcrtreilien des einheimischen Planktons, de.« erwach-
senen sowohl als des sich entwickelnden — Eier und .liinge — , wenn auch innerhalb
verhaltnissmltssig Ixmehrankter (Irenzen bewirken.
I'is sind hauptsächlich diese, welche auch for da.s Benthos eine dlieraus grosse Be-
deutung hallen, in so fern sie n.lnilich durch Fortreis,sen seiner zum Plankton gehörigen
.luiigen die gisigrajihische Verbreitung dersellicn regulieren. Ha.sa aber zugleich ein nicht
geringes Procent der schwebenden Thieiv im .MIgemeinen in solche Gegenden gefohrt
werden, wo sic nicht fortkoinmen können, muss auch auf die Heehnung dieser Strömungen
gesetzt werden.
c) HuKswiviKer und atinORjiherischry Xiydemrldai/. Dass fOr die Mehrzahl des zum
.Meere gehörigen Planktons eine Versnssuiig des Wassers eher oder spÄter vemiehfond
wirkt, ist oben angezeigt. Es können aber diese Wirkungen nicht nur in der Nahe der
Flussiiinndimgen. sondern oft mchn'rc Meile davon entfernt an der offenen Küste gespürt
werden und zwar entweiler in dem Falle diess wfthrend mehrerer Tuge auf einander hin-
aiisgehendc .''trömungen mit Hülfe vom Land wehender Winde braekisches Wasser dorthin
getrielien haben, oder auch kann dasselbe — wenn schon in geringerer .\usdehnung —
durch langwierigen Nietlerschlag bewirkt werden. In beiden Fullen ist zwar das bracki-
sche Wa.s,scr auf eine sehr dünne .'sehicht — z. B. 1 — l.a Met. — beschränkt, was aber
hinreichend ist iiiii auf eine Menge stenohaliner Thiere einen verhängnissvollen Einfluss
zu haben.
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144
AmtIVlI.LIITS, TIlIKKCiKÜOHAPintICnE I;NTRI(.SI'CIIL'N(!EN im 8KA0EHAK.
Dip Krj;ehni8sc <|pr niKin dRrjreli'gtpn rntiTsiirhiiiigcii, sei c* dass sie vom geo-
gnipliiselien (iesichtspiinkte, wie im 2;teii Kapitel, oder vom hydrographischen, wie im
;l:ten, gewonnen sind, zeugen also an und für sieh davon, dass die l’lanktonfauna des
Skageraks periodischen N’erHndcrmigen vielfacher ,^rt unterworfen ist. Werden sie aber
dazu noch unter sich in X’ergleii-hung gebracht, so muss gestanden werden, dass sie in
einer uiiffftlligen Weise gegenseitig sieh ImstJltigen, und zwar so. dass das .‘'kagernk als ein
thiergeographisches tiebiet von hervorragendem Intressc sich bewahrt. Denn wenn auch
khnftig noch viele neue Zusatze zu dessen Plankton zu erwarten sind und somit die Gt-
siiimntiahl der Formen um vieles erhöht wird, so genOgt doch das vorhandene .Material um
zu zeigen, dass der KarakUrr dcrsellien so verschiedenartig wie vielleicht sonst nirgends ist.
Ks muss solches auf die Rechnung der ganz eigenthnmiiehen giaigraphischen latge des Skage-
raks gesehrielien werden, welehe, wenigstens in der jetzigen Zeit, dasselbe unter periodische
Kiiiwirkungen von in Temperatur und Salzgehalt vers. hiedenartigem Wasser stellt. Wie
dies«' in einer dahresfrist sich kund geben, ist oben biologisch sowie hydrographisch mit
Beispielen von den holoplanktonischen Thieren erwiesen worden, und zwar ist schon unter
diesen das l’rocent der fremden gegen die einheimischen sehr bedeutend. Es finden
sich aber aiissi'rdem in den Fangtabellen .lugimdformen verm-hiedener l'hicrklasstm ver-
zeichnet, deren ein grosser Theil den meroplanktonischen Thierformen angehOrt. Wenn
aber die meisten Benthosthiere frei herumschwimmende Larven haben, so muss die Be-
deutung der MeeresstrOmc nicht nur für das Plankton sondern für die ganze Fauna eines
•Meeiosgebietes einleuchten. Dass solches in ganz vorzftgliidier Weise fOr diejenige des
.Skageraks gilt und dass also jährlich, in bestimmten Periotlen, auch neue Benthos-Ele-
mente von verschiedenen fremden liegenden aus herlieigefnlirt werden, durfte als eine
Folgerung aus den periodischen EinstrAmuiigen des erwachsenen Planktons gezogen werden
können.
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FANGTABELLEN.
1894 - 1897 .
K. Sr. V«u Ak*d. iludl. Baud •'X). N;o 3.
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GULLMARFJORI) UM) XÖRDL. BOIIUSLÄN.
Juni 1894.
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Juli 1894.
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152
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Zoantharla.
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Klrulbt-ria dMiholuira tli'.VTBRPAil/uV 8. 110. fOt, M7, 41«.
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S04. 70V 714. SM. 944, 77«. 7»/. 7»«, 7*H. 910. 31«. U9, »49. »U
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E'itinialpbra ioJiraa» RomaBK». S 115. 177, 174, Iht.
*> Di« eioKoklaninierloo Nonra brirkboea, «io obon im Teitr (rr^l. 8 N61), bli inr VrrT'fTmtlirbaBg diner Arbeit aofh nirbl
loBrrhalb drr Greese« de« Skaporak«, wean arho« in de»«on Kahe, bcobarhtete PlanktonibieTe.
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425
Tim« Ktirdl Tobbib. S. §1. toi, um, b*>. 3N, sm.
l*o! 7 rBau }truBl*o4i(* l*£RiiX rt Lw, S. Uiü, 9M. >M. IN«, i
BM. l»6.
IVvcMiu Jmmftma 1I.V.IICKL, S. l.H
\cl«AlbB digitale O. P. MtlXKB. S. 18.
Siphonophora.
Ütpbv^ irviMBta M. 8abii. S. 18. ]82.
'IKph^-t« M- >Sam]t S. N&. 1:18.
fUgnns M. 8. H»i, 13S
b«r«i/ü M. SÄE»} S.
Acalephae.
FU«mii wtofMi Cmelut. S. äU. 4H. 137. no.
AokUa ■ari>« L., S. 8. 8. 13. U, llft. 141, 17«, »e. 344. SM,
7*n, tM, VM, WB, M3. MB. Mi. i»3, 4M. <14.
(>*M MpillaU L.. 8. H. 13. 14. 110, 141, >M, 174, XM. 344, 3M,
TM. X7B, m. 3M, WT, IM, MO. SM, m. iiH. 414.
('juan Lamuvki F^ioK et Ll« . H. 117. tm, sM, 403, 4*4. 414. •
ehr; norm iMMeSc* L. $ äT. I>t7. TM, T9 b, 4M.
Ctenophora.
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174, 704, 714, TS«, 744. M<i, MT, SM, m, S4*. S74, MT, SM, 3M, 414.
Hormipfcem plnOkOM M. Sae.«. 8. 27. IT«, Ml, 74«, TM. 2M, TV».
II«, MB. SM, 4ue. 41«.
RoHba septeBtrioHlU MbeTENb. j». 07, 13U, IM, 14«. 173, MT, S»,
MO, 40B, <14.
Heroe meoni« PaUE. Hrt-‘r »p.. S. 13; N. 08, 131, IM, SM.
Cheetognatha. |
.Saffitt« bipaorUta (4l‘oi rt üaIM , S. 13. 15, 117, 1 « 1 , 1 ««, IM.
14«, 173, 17«, IM, IBO, IM. IB«. 7U4, MB, 714. 31«. 377. rW. 744,
T»0, M4, 7C7, 7««, 777, 774, TM. TM, TM. EM, SM. SIT, «1«, *34,
«2«, m, SM, 343, 1*41, 114, SU. 344, tfW, «M, SM, 417.
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IM, S«4, M4, SM, 44»», 41«. ‘
Mp«il*Ua batnau 3. 18. 8 «. 141.
Rotatoria.
MfaebiMa Wltira KUEBß, 8. 15, 01. IM, 14B. 177, 174, I7B, IM
(e S. *p), 300. 714, TM, 73«. 337. Mfi. MB. ««7. 3»^ 400. 414.
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3M, 3«ii, S7«, 3M. TM. 41«.
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[NB4h4)lca sp,}, 8. i7o.
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Annelida.
Ton»opteri* brixolaodica tiEEt.l'r, 8 . 28, 137, 1311, ist, im. 737, ’
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Polj^rdiva «p , S. 17«.
ll^m« no)liaH44«iti, 8. 34«. TM.
K. S*. Vet. Akad. Ilandl Hand 3lJ. Nmi 8 .
Clrrlpedla.
l.«pu faacirataria Ellib et SoL., 8 , IO. 28. 1 «*, |«4, iM, Ml, «M,
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I,irpai Hüll Lbai'R, S. s«I. 4Tti.
Copepoda.
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131. 140. 14H, IM. l«0i 1«B, 177. 140, I«*, 17«, 30a. 710, 71«,
71«, 734, 77«, SM, 74*, 74«, 7«T, 3«7. TM, 777, 77«, TM. TM, TM,
S«7, SM, M4, 117. SIB. «74, «TV. US, tSS. S44, «10, M«. Ml, IM,
777, M7, «M. *M, «I«.
C’alaaaa bvperboreu* Kb/iTBE, 8 8 H. 141. 177, 734, MS, SB«, M«.
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Pararaianu panroa ClaCE, 8. 15, 20. 4lK 47, 79, I&4, 1«0, IM,
174, IB). lU, IBM, IM, TW, 304. 71«, 71«, Tt«, 33«. 94«. 313, 917,
3*7, IVB. 773, 774. 7«4, S»3, TM, 107, *M, SIT, HE *74, *7«. *»7,
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PocudoralaAB* rloairat«* Boece. 8 . lä, 14, 15, 47. 89. 79, W,
131. 140, 14», 114, IM. IM. la*. 177. 174. ISO, IM, 170, IM,
700. 710. 714. 71E 79«. SW. 391, 940. 74«. 1»9, 917. ME 91«. 773,
7TB, TM. TU, r>B. SW. SM, >i«, IIT. SIE S34, >7«, S*7, 3«E SM,
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Xaptboealanos frairüü a. »p , 8 . SS. SU, SM. «I«.
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Karlurta norreEica Boetk, 8. 13. 1.5, 80, 141, ?9i, 3S«. MB, SM,
ai<E 4on. 470.
Cebtropa^M baueatn« UbtiBR. 8 12, 13. 14, 15, 47, 79, 118.
UB, lU, IM, IM, 177, 174, IW. IBI. 1*0. m, 300, 304, SlU, 314,
TIE 334. 910. 3M. 740. 3«E ME Mt, 9«9. »W, 771. 77S. 9V4, «>7.
WE SM. SCH. S17, SIE *74, S7S. SIE «IE *44, SU, SM, Ml, SM,
S7E 177. SM». Itt«. SM. 417.
CibtT^agw t>pica* KeOvbb, S. 12, 13. 14, 15, SI, 40, 47, 79,
137, 1219. IM, IM, IBE ISA, IM, 340, «7, 3C3, 3C*. 777, 77E
TN. 7P7, 117. SIE «94, 17B, N4. 91«, SU, Sfit, M4, V7V, 3BE *M,
a»E 41«.
Ilias (lavipes BoKCK. S. 1.5, So. 47, 14«. IH, ISE IM, TOO, 94«,
7S7, 7«3, 74B. 777. 77«, 7*4, SIS, SSE »44, SW, SM, Ml, SM, ITT,
SM. 407. 4M, 41«.
Tenon luaiicoxaU O. F. MCLLEK, S. 9. 12. 13, 14, 15. 40, 47,
70. 79. Kl. 131, 140. I4>. IM. IW, IM. I«E 173, I7E IM, IM,
IM, IH, TM, 704. 71E 714. 71E 794, *10. TM. 9W. 34«. H7, 947,
307, MB, 771. 77«. TM. TW. TM. 1»1, 9M. H». 717. BIS. *94. 13«,
1*7. 1*E S44. SU, SM, Ml, M«, S7E «7E MO, SM. SM. 417.
Tenorelis afCbM Poppe, 8. 02. 13B, SS9, 4IE
MitrMia hibfraira Bhaht et Robekts.. 3. 14, 7t, 79, 80, 131,
140, 774 . 2S». 77E SIS, *H, BMl
Mrtridls lospi Ll'EBUCE, 8 . 00. 141, 791, 3W, 34«, 917, SW, SK
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lubtdoecra W*lla«k*El LrSBOCE. S 98. 47. IM, 317, 77E 797. SIB,
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Aaomakicera Paterwoi Tbmpe, S. 12, I3, 14, 15, 96, IM, IW,
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*94 li^)i SU 1^), *44. Ml, SW. S77, 3M, SM. «M, ilE
.bmrtia bÜloM tüBSBE., 8 . 12, 02. 13i*. tti. ns, ste 4 oo. 41 e
A eartia natui Oikxbe, 3. 97. 47. 79, 137, 139. I4E t* 4 , I«E
ITE IW. in, IBE IM. MO. TM. 390, 740, 34E 3«E H7, 3«T, ME
7TE *79. 3B4. 7H7. TW. SW. SM. »E 117, SIB. 394. 13«, MT, US.
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426
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•IH, K4, »30. m, 1», »44. aO«, »M, Kl, 8U. »70, S74, »W, l»4, |
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OilboDk piomiforo RAlftm S. 12, 8H. aoi, 440 I
üiilioak riraihi Cuacb. H. 12. 14, 15. 7^. 120. 14 », im, 100 , im.
IM, ITX I7i, i»<l» (M. IM, IM. 3U0, UH. 3H>. 314. 314, 334, TM, I
334, 340, 340. S»3. 307, 343, 340, 3T», 370, 3*4. 31r3. 330, SOS, »M,
m. »13. »10, »34. 13». ns, MO. 344, SM. »M. Ml. 30». no. 37«,
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Miern«rt4>Uk atlinti» Bbaiiy K(»nKaTk.. S. 131, »H, 4««.
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Cladocera.
Erfcilnc Nontnaiiai tiovt.'o, .S. 1.5, 47, 121. iio, 1*4. im. it3, i? 4.
la»^ la», lao, im, so». 3m, su, si». 334 , 334 , ?4o. su, 303 , 3*;.
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Kndne «piaifen F. E MCllbb, S. 16, 44. 1 * 4 , to». lao, i»*, loa,
soa. 393. 340, 373, 37*. 784. 113. 110. 371. »SO. Sn. »St, SM, »M.
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PodoH Leackatii 0. O. Sab». S. 122. ua. 1 * 4 . im, ita, iso, 300 ,
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404. 414.
Pfldna lotkraedio* Lilljkh.. 8. 47. 122. 142. laa, im, im, 3m,
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SS4, 4M, 414.
P(m1o 4I pfli^rpbeoMiiie» LkcCXART, 8. 123, 11». 104. IM, 174. 18*.
70U, 340, 34». 303. 343. MO. 378, 304. 3»3. St», »34. »»*. SM. »44.
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[Cbydtmik ifph^ricni], S. aro.
Amphipoda.
Hyperik gklb« Mo.9t.. S. 11. 15, 16. 47. 70, 128. i44, iia. 304 .
37». an. 3M. >»4. »M.
li^pcna modsaraoa O. K. MCbLBB, S. 14. 16. 47, 79, 124. 144,
333, aas, 1*4.
H)p«ro<he Kn^rri Hciw, S. 16, 73. 1.11.
Pkroibfuiiiito vblifla Kb6vbb. S 16, 79. 79. KK 19i>. m, tao,
3*3. MT. :1H0. 4<MI.
lii^Umta MkVbT. 8. 16
Prolo pfdklk l.BA<'ll. 8 IM, TM. »M. IAO, X3*. 40*i. 41*.
Schlzopoda.
KapbkUiik inernit KrOykh, S. 00. 141. 334. sso. »M, m, w«,
1«>. IS*.
TbvoknflpBi uflTvrgita« M. Sar». S. 11, 74. 13U. 37», tao, sM
ljua.), M3. *04. 43*.
TbjrMiopQi Bkou« M. 8ab». 8. 7a. 110, » 0 . 470 .
l^iorarü .sikbberi V. Hrkrubb. S. 11. 45. 47. i»*, sio, 39a, im,
aac. aOO. i'K).
Pteropoda.
Lintria* bkiek .MOllbb. 8. IOl 12. 11, 75. IM, lao, tiu, 734, tao,
37». 3H4, IM. SM. Mi. Alt, »10, :1H4. 304, 3»«.
Cliukc linariük PmpPi, S. 10, 14, 91. 1*4, M4. 40».
Cephalopoda.
IaiUbo ForbMi STBBX3TB . 8. 10, II. 45. 17. 48. 137, tmI* Lo*
|i|tO icp f). 3*4, Wi, 3M. 4M
IxtUiM media L.. 8. lU, 46
Loliffn mIfNri* SrRKBaTB.. 8. 11. 46.
Thaliacea.
{ßalfro «mcTMAta FoMEÄl.}, 8. HB. 133
[Atf/pa rfiimata OTToj, 8. H7, 192.
[MM«« dfkTieWariMi QlTOI el GaIM-], S. H7.
Ascidlacea.
Olboptean drolM PoL. 8. 125. 104, l«n, 174 , IM. lU, l»o, 3 * 4 , 31*.
31t, 318, 330, 344, 34«. 303, 3*7. 343, 380. ra. 378. 304, 3»3. 3M.
aot, aia, a»#. m. asu, * 44 . kjo, so«, 341 , m, m. sa«. 400 , 4t*
Pritillkrik borckli« LoiiHAirK. S 75, 161, 140. i«a, m. lao, 3U.
nt. 3M, 303. sao, »04. a>t, » 30 . aai, »o«, no, an. 403 . tot, ti4
Leptocardli.
AmpbUiia« ikscrulklut VaBBBI.., .S. 3*4, 383.
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Inhaltsverzeichniss.
Scilr.
Einleitung 3.
I. Frühere Angaben Ober die PlanktonorgaiiiHmen des Skageraks 8.
II. Die Planktonfauna des Skageraks aus vergleichend geographiscbem GeskhUpunkte 17.
A) Freindbürtiges (allogenetisrhes) Plankton 18.
1. P1ankt<m der Jfitsdirn Strömung 20.
2. > des Mischnngdwaseers des N'ordmeeres . 60.
3. Nördlicben Golfstromplankton 80.
4. Arktisches Plankton ». str 87.
6. ßaltisches Plankton 91.
B) Einbeimischee (endogenetiacbes) Plankton 93.
ni. Die PlanklunfauiiB de» Skageraks aus hydrographischem Gesichtspnnkte 126.
A) Die physikalischen Bedingungen des allogenetischen Planktons . 127.
a) VerbftltnisB dessellM^ia an den Oherdächenschkhten 127.
b) > > > > Tiefenschicbten 139.
D) Die physikalischen Bedingungen des endugcneti.scben Planklon.4 141.
IV. Fangtabelien 14ö.
V. Zeit- und Fre«|uenitabel]en 373.
VI. Systematisches Verzeichniss der bisher 1ni Skagerak beobachtete», ausgebildeteii Planktonthiere . . 423.
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